Exorzisten: Positive Auswirkungen des Sühnetags am 6. Dezember

24. Jänner 2020 in Weltkirche


Die Kirche leide weiterhin unter den Auswirkungen diabolisch beeinflusster Rituale innerhalb und außerhalb des Vatikan.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Der Gebets-, Fast- und Bußtag am 6. Dezember 2019 habe die spirituellen Auswirkungen der „Pachamama-Rituale“ während der Amazonien-Synode gemildert. Das haben die vier Exorzisten bekannt gegeben, die zum Sühnetag aufgerufen haben, berichtet die katholische Journalistin Bree A. Dail auf ihrer Homepage.

Trotzdem leide die Kirche unter den Auswirkungen anderer diabolisch beeinflusster Rituale innerhalb und außerhalb des Vatikan geschehen würden. Das „Pachamama-Ritual“ sie nur die Spitze eines Eisbergs, schreibt Dail.

Genauere Angaben könnten sie derzeit nicht machen, weil die Fälle im forum internum bleiben müssten, antworteten die Exorzisten auf eine entsprechende Anfrage von Dail.

Sie ersuchten die Gläubigen weiter um Gebet und Opfer und danken allen, die an dem Sühnetag am 6. Dezember mitgewirkt haben.



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