In deutschen Moscheen wird gegen Juden und Christen gehetzt

15. November 2018 in Deutschland


Undercover-ZDF-Bericht: "Es wurde zum Beispiel gesagt, dass es zur Scharia, also zu unserem islamischen Recht, gehört, wenn man gegen die Ungläubigen hetzt. Gehetzt wird vor allem gegen Juden und Christen."


Berlin (kath.net) „In den Freitagspredigten der Assalam-Moschee wird von ungläubigen Christen und Juden gesprochen, die nicht so viel wert seien wie Muslime. Der Imam verteidigt das. ‚Das steht im Koran, das können wir ja nicht selber bestimmen. Was im Koran steht, das vermitteln wir weiter.‘“ Das schreibt das ZDF in einem Bericht über eine Moschee in Essen. Dem ZDF war es gelungen, eine junge Muslimin undercover in die seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtete Moschee einzuschleusen.

Yasmin, wie die mutige junge Muslimin vom ZDF genannt wird – ihr wirklicher Name dürfte zu ihrem Schutz anders lauten, auch spricht sie nicht mit der Originalstimme – berichtete, dass das, was sie in der Assalam-Moschee gehört habe, nichts mit dem friedlichen Islam zu tun habe, den sie sonst kenne. „Es wurde zum Beispiel gesagt, dass es zur Scharia, also zu unserem islamischen Recht, gehört, wenn man gegen die Kuffar kämpft, die Ungläubigen. Als Ungläubige werden alle bezeichnet, die keine Muslime sind. Gehetzt wird vor allem gegen Juden und Christen.“

Link zum ZDF-Beitrag: „Undercover in der Moschee“ – "Nicht der friedliche Islam, den ich kenne"

ZDF schleuste junge Frau undercover in islamistische Assalam-Moschee/Essen ein - Zeugin: ´Gehetzt wird vor allem gegen Juden und Christen´ (ab Min 16)


Foto: Symbolbild


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