Ärzte hatten Baby aufgegeben – Nach Papstkuss begann die Genesung

21. August 2018 in Familie


Nach Kuss von Papst Franziskus entwickelte sich der Tumor so, dass er therapierbar wurde – Mutter spricht von einem Wunder


New York (kath.net) Der massive Tumor im Gehirn sei inoperapel und nicht therapierbar, hatten die Ärzte den Eltern der kleinen Gianna gesagt. Sie rieten dazu, die Kleine in ein Kinderhospiz zu geben und sich auf ihr Sterben vorzubereiten, denn das Kind habe nur noch wenige Wochen zu leben. Das berichtete die „Krone“. Auch andere Krankenhäuser wussten keine Therapie für die Kleine. Als Papst Franziskus 2015 die USA besuchte, wurden die Eltern und das Kind vom FBI an eine geeignete Stelle platziert, dort küsste der Papst das schwerkranke Kleinkind.

Nur zwei Monate später sagte wies einer von Giannas Ärzten auf Veränderungen am Tumor hin. Rund um den Tumor hatten sich neue Blutgefäße gebildet, die es ermöglichten, nun eine Chemotherapie zu versuchen. 15 Monate dauerte die Chemotherapie, der Tumor begann zu schrumpfen. Zum Erstaunen der Ärzte begann die Kleine, sprechen zu lernen, auch fing sie an zu krabbeln und lernte stehen. Inzwischen ist der Tumor völlig verschwunden. Die Mutter spricht von einem Wunder. Ihre Gebete seien erhört worden. Dies alles könne kein Zufall sein. Gianna ist jetzt drei Jahre alt.

Foto: Symbolbild


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