20. August 2018 in Deutschland
BILD-Chef Reichelt übt scharfe Kritik an Merkels Islamisten-Politik: "Sie wünschen uns den Tod. Sie träumen davon und arbeiten daran, Busse und U-Bahnen in die Luft zu sprengen.... Trotzdem beherbergen, beschützen und bezahlen wir diese Menschen."
Berlin (kath.net)
"Sie wünschen uns den Tod. Sie träumen davon und arbeiten daran, Busse und U-Bahnen in die Luft zu sprengen oder uns mit Kampfstoffen wie Ricin einen qualvollen Tod zu bescheren. Trotzdem beherbergen, beschützen und bezahlen wir diese Menschen. Die meisten von ihnen arbeiten nicht. Sie schmieden ihre Pläne auf unsere Kosten." Mit ungewöhnlich klaren Worten hat BILD-Chefredakteur Julian Reichelt in einem Kommentar die deutsche Islamisten-Politik unter Angela Merkel kritisiert. Reichelt stört konkret, dass nach wie vor hunderte islamistische Gefährder in Deutschland leben.
Besonders erschüttert zeigte sich der BILD-Boss über den Fall einer jungen Jesidin, die vor ihren IS-Peinigern nach Deutschland floh und diesen dann hier wieder traf. Darauf floh sie zurück nach Kurdistan. Dieser Irrsinn sei laut Reichelt "Politikversagen der gefährlichsten Sorte".
Kein Land der Welt mache es seinen schlimmsten Feinden so bequem wie Deutschland. Man könne dies auch nicht mit dem Rechtsstaat begründen. Dieser beruhe nämlich laut Reichelt auf Gesetzen, die von Politikern gemacht werden. "Unsere Gesetze schützen uns nicht ausreichend, dafür aber die, die uns hassen. Dieser Zustand ist untragbar. Verantwortlich dafür ist unsere Regierung."
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