Die lebensbejahende Botschaft von ‚Mamma mia’

15. August 2018 in Chronik


Der Kinofilm aus dem Jahr 2008 stellt die Schwangerschaft positiv dar, schreibt die Lebensschützerin Maria Gallagher.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Der Kinofilm „Mamma mia“ aus dem Jahr 2008 enthält einige wichtige Lektionen für den Lebensschutz, schreibt Maria Gallagher von der Pennsylvania Pro-Life Federation in einem Beitrag für LifeNews.

Donna, die Hauptperson des Films, dargestellt von Meryl Streep, wird unerwartet schwanger und hat niemanden zur Unterstützung außer ihrer Vermieterin. Trotzdem entscheidet sie sich für das Leben ihres Kindes.

Keine schwangere Frau sollte alleine sein, schreibt Gallagher. Hier habe die Lebensschutzbewegung eine unerlässliche Aufgabe. Viele Einrichtungen würden alleine gelassene Frauen in Schwangerschaftskrisen begleiten.

Der Film stelle die Schwangerschaft als großartige Zeit im Leben einer Frau dar. Er zeige schwangere Frauen, die im Bewusstsein einer besonderen Gnade leben. Die Liebe, welche sie ihren ungeborenen Kindern gegenüber zeigen würden, sei berührend, schreibt Gallagher.

Manche Zuschauer würden den Lebensstil einiger Personen kritisieren, doch dürfe man die lebensbejahende Botschaft des Films nicht übersehen. Wenn die Populärkultur den Wert des Lebens preise, dann sei das zu würdigen, schreibt sie.



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