Womit hat das Alder Hey Krankenhaus Tom Evans bedroht?

30. April 2018 in Prolife


"Lifesitenews": In der Stellungnahme habe Tom Evans genau das Gegenteil gesagt, was er die Tage und Wochen zuvor immer freisprechend mitgeteilt habe.


London (kath.net/rn)
Welche Druckmittel hatte das Alder Hey Hospital vergangene Woche gegen die Eltern von Alfie in der Hand? Diese Frage stellen sich zahlreiche Beobachter seit der letzten öffentlichen Erklärung von Tom Evans, die dieser am Donnerstagabend nach Gespräch mit den Ärzten vor Journalisten vorlas. Die US-Agentur "LifesiteNews", die den Fall intensiv beobachtet, stellte dazu fest, dass das Krankenhaus alle Karten in der Hand hatte, sogar die Lizenz,
den zweijährigen Jungen (Foto) umzubringen. Dies würde durch tödliche Drogen erfolgen, die im Krankenhaus bereitstehen. Laut der Terminologie des Krankenhauses wolle man ja immer die "besten Interessen" für das Kind, im Klartext heißt dies aus der Sicht des Krankenhauses auch "Euthanasie".

In der letzten Stellungnahme habe Tom Evans laut "Lifensitenews" genau das Gegenteil gesagt, was er die Tage und Wochen zuvor immer freisprechend mitgeteilt habe. Er habe die Unterstützer aufgefordert, nach Hause zu gehen und das Krankenhauspersonal gelobt. Nur Stunden zuvor hat er allerdings gesagt, dass sein Sohn schlechter als ein Tier behandelt werde und er sich wie in einem Gefängnis fühle.


Alfies Vater Tom Evans verliest seine Rückzugserklärung aus den Medien und sagt den Unterstützern, sie sollen nach Hause gehen (engl.)


Die Rückzugserklärung von Alfies Vater, Tom Evans, im Original (engl.)



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