USA: Walmart verbannt Cosmopolitan-Magazin

4. April 2018 in Prolife


Größter US-Einzelhandelskonzern verbannt Modezeitschrift Cosmopolitan aus sämtlichen 5000 Filialen. Zeitschrift steht für sexuelle Ausbeutung und Pornographie. Die Herausgeberin hatte sich immer wieder für das „Recht“ auf Abtreibung ausgesprochen.


USA (kath.net)
In den USA hat der größte Einzelhandelskonzern Walmart die Modezeitschrift Cosmopolitan aus seinen Filialen verbannt. Der Konzern möchte damit ein Zeichen gegen Pornographie und sexuelle Ausbeutung setzen, die durch die Zeitung betrieben wird. Das National Center on Sexual Exploitation, welches seit Monaten im Hintergrund dafür Lobby-Arbeit betrieben hat, begrüßt diese Entscheidung. Auch Pro-Life-Gruppen in den USA zeigten sich über den Beschluss von Walmart sehr erfreut, da die Zeitschrift in der Vergangenheit sich immer wieder für das Recht auf Abtreibung starkgemacht hat. Amy Odell, die Herausgeberin von Cosmopolitan, hatte immer wieder auch Politiker unterstützt und gemeint, dass man niemand unterstützen wolle, der pro-life sei. Dies sei nicht im Interesse ihrer Leser.


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