Operation Rescue verleiht Trump den Titel ‚Lebensschützer des Jahres’

9. Jänner 2018 in Prolife


Mit seinen Entscheidungen im ersten Jahr seiner Amtszeit habe Präsident Donald Trump mehr für den Lebensschutz getan, als jeder Präsident vor ihm, schreibt die Lebensschutzgruppe in ihrer Begründung.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Die US-amerikanische Lebensschutzorganisation „Operation Rescue“ hat Präsident Donald Trump den Malachi-Preis 2017 verliehen und ihn als „Lebensschützer des Jahres“ bezeichnet. Dies berichtet die konservative Nachrichtenseite Breitbart.

Trump habe im ersten Jahr seiner Amtszeit mehr für den Lebensschutz getan als jeder andere Präsident, schreibt die Organisation in der Presseaussendung, mit der sie ihre Entscheidung bekannt gegeben hat. Anschließend werden acht Maßnahmen aufgelistet, mit denen Trump zum Schutz der Ungeborenen beigetragen hat. Dazu zählen die Nominierung von Neil Gorsuch zum Richter des Obersten Gerichtshofes und andere Personalentscheidungen, die Wiedereinführung der „Mexiko-City Politik“, mit der Abtreibungsorganisationen außerhalb der USA nicht mehr mit US-Steuergeldern unterstützt werden und die Einleitung einer Untersuchung der Planned Parenthood Federation of America durch das Justizministerium wegen des Verdachts auf illegalen Handel mit Organen abgetriebener Babies.

Trumps Wahlversprechen zum Lebensschutz seien nicht nur Rhetorik gewesen. Er habe den Mut gehabt, sie nach der Wahl umzusetzen, lobte Troy Newman, der Vorsitzende von „Operation Rescue“, den Präsidenten.

Der Malachi-Preis wird jedes Jahr an eine Person verliehen, die „aufopfernd für das Anliegen des Schutzes des Ungeborenen gearbeitet“ erklärt die Lebensschutzgruppe auf ihrer Internetseite.



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