Kundgebung vor Abtreibungsklinik: 'Zukunft statt Abtreibung'

12. Oktober 2017 in Deutschland


Am kommenden Sonntag werden in München-Freiham vor dem Gesundheitszentrum medicare, also vor der Abtreibungsklinik von Friedrich Stapf, wieder viele Menschen friedlich für echte Hilfe für Schwangere und das Lebensrecht der ungeborenen Kinder stehen.


München (kath.net) Am Sonntag, den 15. Oktober 2017 werden in München-Freiham vor dem Gesundheitszentrum medicare und damit vor der Abtreibungsklinik von Friedrich Stapf wieder viele Menschen ruhig und friedlich für echte Hilfe für Schwangere und das Lebensrecht der ungeborenen Kinder stehen. Das Motto der Kundgebung ist „Zukunft statt Abtreibung”. Veranstalter sind die Christdemokraten für das Leben (CDL) Bayern und die Aktion Lebensschutz für Alle (ALfA) sowie die Jugend für das Leben. Es soll ein sichtbares und eindrucksvolles Plädoyer für das Recht auf Leben werden, eine bessere Familienpolitik und eine echte Willkommenskultur für Mütter und Kinder gesetzt werden.“

Die 2016 erfolgte Neueröffnung des größten deutschen Abtreibungszentrums in München hat eine verehrende Signalwirkung auf den Schutz des Lebens”, so Christiane Lambrecht, Landesvorsitzende der CDL Bayern. „Die Teilnehmer werden einige besondere, ungewöhnliche Aktionen erleben. Als Redner wird der bekannte Kinderarzt Dr. Holm Schneider (1. stellvertretender Bundesvorsitzender der Aktion Lebensrecht für Alle) kommen in Begleitung eines jungen Mannes mit Down Syndrom. Zudem hat der Vorsitzende der CDL Baden-Württemberg, Rechtsanwalt Josef Dichgans, sein Kommen angekündigt, denn Friedrich Stapf betrieb jahrelang seine Abtreibungsklinik in Stuttgart bevor er nach München wechselte. Ein besonderer Höhepunkt wird ein offener Brief von Angelika Doose (ALfA) an Herrn Stapf sein.“




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