23. August 2017 in Deutschland
Sprecher der Landeskirche sagte zu idea, dass es zu keiner Einschränkung der Gottesdienste kommen werde, auch wenn ein mögliches Anschlagsrisiko natürlich leider alle öffentlichen Gebäude umfasse.
Dresden (kath.net) Im IS-Magazin Rumiyah findet sich ein Foto der Dresdner Frauenkirche. Das bekannte Bauwerk wird als beliebter Versammlungsort der Kreuzzügler bezeichnet, der auf das Niederbrennen warte. Das berichtete die Evangelische Nachrichtenagentur idea. Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) listet verschiedene Anschlagsorte auf, die aus ihrer Sicht lohnenswert eingestuft werden. Dazu zählen Kirchen sowie Tankstellen, Krankenhäuser, Nachtsclubs.
Ein Sprecher der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens sagte idea, dass es zu keiner Einschränkung der Gottesdienste kommen werde, auch wenn ein mögliches Anschlagsrisiko natürlich leider alle öffentlichen Gebäude umfasse. Außerdem erinnerte er daran, dass Christen sich von Anfang an auch unter Gefahr zu ihrem Glauben bekannt hätten.
Foto oben: Symbolbild
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