Berufung auf Mohammed

10. August 2017 in Deutschland


Hamburger Messerattentäter wollte viele Christen und Jugendliche töten. Er habe nicht im Auftrag des IS gehandelt, sondern im Auftrag von Mohammed


Hamburger (kath.net)
Der Hamburger Messer-Attentäter, der vor einigen Tagen bei einem Supermarkt einen Menschen getötet und mehrere verletzt hat, bedauert, nicht mehr Menschen getötet zu haben. Dies berichtet der NDR, unter Berufung auf eine Vernehmung durch das Hamburger Landeskriminalamt. Ahmad A. sagte demnach aus, er habe so viele "Christen und Jugendliche" wie möglich töten wollen. Beschlossen habe er die Tat am Vortag, er habe nicht im Namen des sogenannten Islamischen Staates gehandelt, sondern berief sich auf den Religionsstifter Mohammed.


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