'Freude am Glauben' und Solidarität mit verfolgten Christen

5. Juli 2017 in Deutschland


Vortrag, Infostand und Ausstellung von „Kirche in Not“ bei Kongress des „Forums Deutscher Katholiken“ in Fulda


Fulda (kath.net/KIN) Die Päpstliche Stiftung „Kirche in Not“ ist beim Kongress „Freude am Glauben“ am kommenden Wochenende im Kongresszentrum „Esperanto“ in Fulda dreifach vertreten: Am Samstag, 8. Juli, wird die Geschäftsführerin des deutschen Zweigs von „Kirche in Not“, Karin Maria Fenbert, in der Zeit zwischen 13:00 Uhr und 14:00 Uhr über die Lage der verfolgten Christen im syrischen Aleppo und in Nigeria sprechen. Beide Regionen hat Fenbert kürzlich besucht.

Während des Kongresses ist auch die Wanderausstellung „Verfolgte Christen weltweit“ im Veranstaltungssaal zu sehen. Auf 13 Bannern werden Regionen vorgestellt, in denen Christen Zielscheibe religiöser wie staatlicher Intoleranz sind oder blutig verfolgt werden. An einem Infostand können die Kongressteilnehmer außerdem Infomaterial zur Lage der verfolgten Christen sowie Materialien und Glaubensinformationen für die Neuevangelisierung erwerben.

Der Kongress „Freude am Glauben“ wird seit dem Jahr 2001 vom „Forum Deutscher Katholiken“ veranstaltet, das sich als Zusammenschluss kirchen- und papsttreuer Katholiken unterschiedlicher geistlicher Ausrichtung versteht. Die Tagung in Fulda will Impulse zur Neuevangelisierung geben und dem lehramtstreuen Katholizismus eine Stimme in der säkularisierten deutschen Gesellschaft verleihen.

Redner beim diesjährigen Kongress unter dem Leitwort „Fürchte dich nicht, du kleine Herde“ werden unter anderem die Bischöfe Heinz-Josef Algermissen aus Fulda sowie Rudolf Voderholzer aus Regensburg sein. Auch Ministerpräsident a.D. Werner Münch und Bestsellerautor Peter Seewald nehmen teil.

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit unter: www.forum-deutscher-katholiken.de

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Foto: Karin Maria Fenbert, der Geschäftsführerin von „Kirche in Not“ Deutschland (c) Kirche in Not


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