7. April 2017 in Aktuelles
Schwedischer Ministerpräsident empört Medienberichten zufolge müssen Mädchen einer schwedischen Schule den Hintereingang der Busse benutzen, Jungen den Vordereingang
Stockholm (kath.net) Möglicherweise müssen Mädchen einer islamischen Privatschule in Stockholm den hinteren Buseingang benutzen, während die Jungen zur Vordertür einsteigen. Das berichtet der Focus anhand von Mediendarstellungen. Der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven hat mit Empörung reagiert und diese Vorgänge als abscheulich bezeichnet. Dies gehöre nicht nach Schweden.
Die Schulleitung behauptet ihrerseits, dass ihr davon nichts bekannt sei.
Die vermutete Segregation war Thema einer TV-Doku des schwedischen Senders TV4 gewesen.
© 2017 www.kath.net