'Diskussionen und Konflikte gehören zur Geschichte der Kirche'

13. Dezember 2016 in Interview


Kardinal Cordes äußert sich zu aktuellen Themen: Grabenbildung in der Kirche, Säkularisierungsdruck, Kirchenaustritte, Amoris laetitia und die „dubia“ der vier Kardinäle. KATH.NET-Interview von Petra Lorleberg


Vatikan (kath.net/pl) „In sachlichem Ton haben vier Kardinäle um die Beseitigung von Zweifeln am Text“ von „Amoris laetitia“ gebeten. Sie wurden mit unverhältnismäßigem Protest bedacht.“ Zu den aktuellen „heißen Eisen“ der Kirchenpolitik äußert sich der emeritierte Kurienkardinal Paul Josef Cordes (Foto) im großen KATH.NET-Weihnachts-Interview. Er geht auch auf die leerer werdende Kirchen in Deutschland und die kirchliche Reaktion darauf ein: „Müsste ‚Gottvergessenheit‘ auf der Tagesordnung der Deutschen Bischofskonferenz nicht obenan stehen und einen Dauerplatz haben?“

Cordes war bis zu seiner Emeritierung (2010) Präsident des Päpstlichen Rates «Cor unum» gewesen, zuvor langjähriger Vizepräsident des Päpstlichen Rates für die Laien. Er ist einer der Initiatoren der katholischen Weltjugendtage, die er wesentlich mitprägte. Der Westfale hatte vor seiner Berufung als Weihbischof von Paderborn (1975) einige Jahre als Referent im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz gewirkt, 1980 wechselte er auf Betreiben von Papst Johannes Paul II. in den Vatikan. Papst Benedikt XVI. kreierte ihn 2007 zum Kardinal (Näheres zur Vita des Kardinals findet sich auf der Seite der Deutschen Bischofskonferenz).

kath.net: Herr Kardinal, sind Auseinandersetzungen in der Kirche, auch schwere und heftige, eigentlich normal?

Cordes: „Normal“ würde ich sie nicht nennen. Aber klärende Diskussionen, Spannungen, auch schmerzhafte Konflikte gehören zur Geschichte der Kirche. Da war das 1. Konzil in Nizäa (325). Es reagierte gegen die Irrlehre des Arius, der leugnete, Jesus Christus sei dem Gott dem Vater wesensgleich. Der Häretiker hatte vor dem Konzil schon fast die ganze Kirche auf seine Seite gebracht, so dass Historiker urteilen: „Die Christenheit erwachte und glaubte nicht mehr an die Gottheit Christi.“ Konfusion und Turbulenzen in den allermeisten Diözesen. Ein Kämpfer für die Gottessohnschaft Jesu, der Heilige Bischof Athanasius von Alexandrien (+ 373), überstand zwanzig Exile, in die er verbannt wurde. Das waren keine Ferienreisen!

Oder etwa die Zeit der Renaissance-Päpste im 15. und 16. Jahrhundert, die das Fernsehen uns so gern unter die Nase reibt. Weltlicher Machtsinn, Nepotismus (Familien-Protektion) und Simonie (Ämtervergabe durch Geld-Bestechung) machen an der Spitze der Kirche aus Jesu Gleichnis vom Guten Hirten eine traurige Farce.

Oder denken Sie für unsere Tage an die Welle der Aggression gegen den Heiligen Johannes Paul II. Die „Kölner Erklärung“ von 1989 nahm ihren Ausgang bei deutschen Professoren, beschuldigte den Papst u. a. des „absolutistischen Gehabes“ und verbreitete sich unter den Hochschullehrern der ganzen Welt.

Da zittert die Seele so manches Glaubenden.

kath.net: Und unsere Sehnsucht, in der Kirche eine heile Welt zu erleben?

Cordes: Nun, gelegentlich mangelt es uns der Kirche gegenüber wohl an Glaubens-Realismus. Wir sollten mal wieder in die Bibel schauen. Gewiss, da steht in der Apostelgeschichte über die junge Gemeinde: „Sie waren ein Herz und eine Seele.“ Aber es gibt auch andere Verse. Sogar im Munde Jesu selbst. Beim Unkraut unter dem Weizen wendet er sich gegen eine rasche Säuberungsaktion. Er sagt: „Lasst alles wachsen bis zur Ernte.“ Oder: „Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert“ (Matthäus 10,34). Es kommt noch schlimmer: „Simon, Simon, der Satan hat verlangt, dass er euch wie Weizen sieben darf“ (Lukas 22,31).

Da verfliegt alle romantische Sentimentalität; die Feststimmung mit Beethovens „Hymne an die Freude“: „Seid umschlungen Millionen …diesen Kuss der ganzen Welt…“

Freilich enthält die bestürzende Warnung Jesu auch einen Trost: Obwohl es der Teufel ist, der uns mit Anfechtungen quält, bleiben wir unter des Vaters liebendem Beistand.

kath.net: Wir erleben in den letzten Jahren eine sich verschärfende Grabenbildung und Polarisierung in unserer Kirche hierzulande. Vermutlich sind wir uns – auch zwischen den verschiedenen Lagern – einig, dass dies eine schmerzhafte, schädliche Entwicklung ist. Was können wir tun, um in unserer Kirche die mittleren Positionen wieder zu bestärken?

Cordes: Als erstes: Im Geist der Verkündigung Jesu und im Licht der Geschichte sollte sich niemand wundern!

Darüber hinaus müssen wir immer wieder anfangen, aus dem militärisch-politischen Schema auszusteigen. Gruppenkampf und Mehrheitsentscheidungen dienen der Sendung der Kirche nicht. Gefragt ist der größere Glaube, die vom Glauben erleuchtete Nächstenliebe, ein authentisches Zeugnis.

Und unsere Gott-Verbundenheit zeigt uns den individuell-persönlichen Weg. Wenn dann Mehrheiten von den pastoralen Gremien wenigstens zugelassen werden und entstehen, werden sie anziehend.

In meiner Arbeit mit den neuen Geistlichen Bewegungen habe ich immer die „Pastoral der Spaghetti“ empfohlen: andere für Christus gewinnen durch liebevollen Umgang. Das ist weder Taktik noch Strategie. „Kommt und seht!“ sagte der Herr seinen ersten Jüngern.

kath.net: Wer sich auf bewährte Lehren der Kirche beruft, dem kann es passieren, dass er auch innerkirchlich als Bremse beschimpft wird. Wäre es im Sinne des „Dialogprozesses“ u. ä. denn konstruktiver, wenn man die Lehren der Kirche still in den Aktenschrank der Geschichte verschließen würde? Herr Kardinal, fördert es womöglich die Grabenbildung, wenn man sich auf das Lehramt der Kirche beruft?

Cordes: Solches Abwägen verwechselte kirchliches mit politischem Denken; es ist nicht vom Heiligen Geist eingegeben. Und es übersieht eine Grundwahrheit unseres Glaubens: Jesus Christus hat seinem mystischen Leib den Geist der Wahrheit zugesagt. „Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen“ – das gilt nicht zuletzt für die Stetigkeit der von ihr verkündeten Glaubensinhalte. Und diese Offenbarung ist mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen. Der selige Kardinal Newman stieß in seiner Wahrheitssuche auf die Aussage des heiligen Augustinus, dass es der kirchliche Erdkreis ist, der das sichere Glaubensurteil hat. Und er folgerte, nicht die hätten die Wahrheit, die sich – wo auch immer – von diesem Glauben der Gesamtkirche abtrennen. Der Wirbel, den sie machten, sei kein Kriterium ihrer Verlässlichkeit.

Nun ist ja die Kirche nicht von gestern. Gewiss sie hat – übrigens nach Jesu Verheißung, sein Geist würde sie in die Wahrheit einführen – langsam diese Wahrheit immer besser verstanden. Aber sie hat nie irgendeinen zentralen Inhalt verworfen. Mag sie auch Aktenschränke haben: deren Inhalt ist nicht zu schreddern.

Im Übrigen fehlt es solchen Aktualisten an Logik und Überzeugungskraft: Wie kann die Kirche heute für eine Glaubensaussage Zuverlässigkeit fordern, wenn ihre gestrige überholt ist und falsch war?

kath.net: In unserer Kirche streiten wir gerade über den Umgang mit Menschen, die nach gescheiterter erster Ehe zivilrechtlich wieder geheiratet haben. Einig sind wir uns alle, dass wir in schwieriger Lebenssituation helfen wollen. Einig sind wir uns ebenfalls, so wird gesagt, dass wir die Unauflöslichkeit der Ehe prinzipiell beibehalten wollen. Unklarheit wird allerdings darüber geäußert, wie denn nun die aktuelle Lehre und Praxis (einschließlich Amoris laetitia) zu verstehen sei. Einige Kardinäle haben ihre sogenannten „dubia“ geäußert, eine Antwort des Papstes wurde bisher nicht bekannt. Eminenz, welche Hoffnungen haben Sie für die zukünftige Entwicklung in diesem Themenkomplex?

Cordes: Seit der Frühzeit der Kirche quälen sich Theologie und Pastoral nachweislich, einen Weg zum Empfang der Sakramente der Wiederversöhnung und des Altares für Männer und Frauen in einer kanonisch irregulären Situation zu finden.

Der Herr selbst hatte ja - wie das Matthäus-Evangelium lehrt (Kap. 19) – jede Wiederverheiratung untersagt.

Schon bei dem wichtigen Theologen Origenes (+ 224) oder bei dem Kirchenvater Basilius dem Großen (+ 379) finden sich Hinweise auf das Problem, jedoch ohne dass ein Zugang eingeräumt würde. Ähnlich geht aus den alt-britisch-irischen und angelsächsisch-fränkischen Bußbüchern hervor, dass die Ehe unauflöslich ist. Dann kamen die Entscheidungen des Konzils von Trient (1545 – 63). Während des Vaticanum II wurde die Schwierigkeit erneut thematisiert und etwa am 29. 9. 1965 in einer dramatischen Rede des Patriarchat-Vikars Elias Zoghby vorgetragen. Schließlich haben die Bischofssynode „Über die Familie“ 1980 und der Heilige Papst Johannes Paul II. mit Schmerzen derer gedacht, die wegen des sündigen Zusammenlebens mit einem Partner nicht zu den genannten Sakramenten zugelassen werden. Niemand sah eine Möglichkeit.

Und nun soll plötzlich eine lehramtliche Lösung gefunden worden sein! Ihr Zugeständnis taucht in einer Fußnote der Nachkonziliaren Apostolischen Exhortation „Amoris laetitia“ auf mit dem Argument, unter bestimmten Umständen könne der Sakramenten-Empfang für das Wachstum in Glaube und Liebe bei solchen Christen hilfreich sein. Die theologische Begründung solcher Einräumung ist keineswegs zwingend. Ihre formale Verbindlichkeit (eine Fußnote) hat gewiss nicht den Rang eines Dogmas.

In sachlichem Ton haben vier Kardinäle um die Beseitigung von Zweifeln am Text gebeten. Sie wurden mit unverhältnismäßigem Protest bedacht. Ich konnte diese Empörung nicht nachvollziehen; hatte auch Zweifel, dass die Motivation der Empörten auf die Wahrheitsfindung zielte.

Ein Trauerspiel bleibt freilich die Tatsache, dass durch den Klärungsbedarf und die damit verbundene öffentliche Erregung die generellen Fragen zum Gelingen des Ehesakraments weitgehend auf der Strecke geblieben sind.

Zu dem ganzen Vorgang kann man kaum besser Stellung beziehen als der Präfekt der Glaubenskongregation, der deutsche Kardinal Müller: Das Schreiben dürfe nicht so interpretiert werden, als ob frühere Aussagen des Lehramts und der Päpste ungültig seien.

kath.net: In Frankreichs sorgten sich die Bischöfe beispielsweise wegen eines Gesetzesentwurfes der sozialistischen Regierung. Das Gesetz wurde angenommen, zukünftig sollen Betreiber von Internetseiten bestraft werden, welche angeblich „irreführende Informationen“ über Abtreibung verbreiten. Gemeint ist, dass abtreibungskritische Äußerungen zum Verstummen gebracht werden sollen. Herr Kardinal, sind Lebensschützer für Demokratien untragbar? Welche Rückwirkungen hat das auf die Religionsfreiheit von uns Christen – werden wir in Zukunft unsere ethischen Grundlinien überhaupt noch öffentlich vertreten dürfen?

Cordes: Gewiss hat der Glaube seinen Ort im Herzen des Menschen, er hat Erkenntnischarakter und ist ein Fürwahr-Halten der Offenbarung. Aber der Mensch ist nicht Geist, sondern Leib. Insofern drängt alle echte Überzeugung in die Dimension der Leiblichkeit. Das meint die Unabdingbarkeit, im Rahmen der geltenden Gesetze und der allen andern zustehenden Freiheit die eigene Anschauung zu vertreten und für sie öffentlich einzutreten.

Eine Regierungsform, die das nicht zuließe, wäre keine Demokratie.

kath.net: Praktisch in der gesamten westlichen Kultur verstärkt sich der gesellschaftliche Gegenwind gegen das Christentum, angefangen von der Gesetzgebung bis hin zur Darstellung von Christen und ihren Themen in den Medien (sowohl im Nachrichten- wie auch im Unterhaltungssektor).

Cordes: Ihre Beobachtung schmerzt auch mich.

Und das christenfeindliche öffentliche Klima nimmt uns die Glaubensfreude und unterhöhlt die Glaubenskraft. Aber es mindert auch das halbgare Mitläufertum und reinigt die Verwaltung von Karteileichen.

So wichtig soziale Leitplanken für das Kennen und Tun des Glaubens sind, so offensichtlich entwachsen sie der personalen Gottesbeziehung. Diese gilt es zu stärken. Die Mittel sind bekannt: Gebet des Herzens und Sakramente, die Heilige Schrift und das geistliche Gespräch; kluge Auswahl der Medien und eine Gemeinschaft mit Glaubensdichte – ein Klub mit „Small-Talk“ reicht nicht hin.

Und dann gelegentlich auch das Eingreifen in die Räder der Gesellschaft – so geschickt wie möglich. Ohne Fanatismus, im Wissen, dass Gott auf der Seite der Wahrheit ist.

Im Rückblick auf das Urchristentum ist unsere heutige Situation sogar beneidenswert. Vor meinem Fenster sehe ich immer den Petersdom. Er steht genau dort, wo der Kaiser Nero nach dem Brand von Rom im Jahr 64 eine „riesige Menge“ (Cornelius Tacitus) von ihnen verbrennen ließ. Welch ein Sieg Christi über alle Widersacher!

kath.net: Wir erleben hierzulande einen erschreckenden, konkret sichtbaren Rückgang der Kirchenbesucher und viele Kirchenaustritte. Die Zeit der volkskirchlichen Strukturen scheint vorbei zu sein. Wohin könnte die Entwicklung für uns laufen? Wo bricht das Christentum hierzulande in neuer Lebendigkeit auf? Wie wird der katholische Christ der nahen Zukunft wohl aussehen?

Cordes: Der sogenannte Säkularismus prägt über weite Strecken das moderne Lebensgefühl.

Papst Benedikt hat vor und während seines Pontifikats immer wieder auf die moderne „Gottvergessenheit“ hingewiesen. In dieser Anamnese steckt schon die Therapie: Ein neues Bewusstsein ist zu wecken.

Kardinal Döpfner formulierte schon bei der Würzburger Synode: „Wir können dem Menschen von heute keinen besseren Dienst erweisen, als ihn sicher zu machen, Gott ist da, und er ist für mich, er ist für uns da“ (November 1973).

Diskussionen um Pastoral-Strukturen und Dialogprozesse, um neue Kompetenz-Verteilung kosten viel Zeit, Geld und Energie. Sie bleiben generell im inner- weltlichen Horizont und kirchenzentriert.

Doch es gibt andererseits in Deutschland Aufbrüche des Glaubens, für die „Gott“ nicht Binsenwahrheit oder Ladenhüter ist: „Pontifex“ und „Jugend 2000“, „Nightfever“, „Fokolar-Bewegung“ und „Neukatechumenat“, „Charismatische Erneuerung“ und „Schönstadt“, „Facenda“, „Seligpreisungen“ und „Opus Dei“, „Taizé“ und „Shalom“ – um einige zu nennen. Die älteren von ihnen waren Geburtshelfer für die Internationalen Weltjugendtage, die so vielen jungen Menschen neue Glaubensfreude gegeben haben.

Für all diese Initiativen ist Gott ein Thema, mehr noch ein Wirklichkeit, der man sich zuwendet wie zu einer begehrten Person – in Neugier und Gebet, ohne die Welt zu vergessen.

Leider finden sie im engmaschigen Netz der pastoralen Räte kaum Lebensraum, auch nicht Förderung und Wohlwollen.

kath.net: Herr Kardinal, welche Aufgaben kommen in diesen Entwicklungen zukünftig vermutlich auf Laien und Klerus, auch auf unsere Bischöfe und die Deutsche Bischofskonferenz zu?

Cordes:
Bei der Umfrage der „Bertelsmann-Stiftung“ „Woran glaubt die Welt?“ (Gütersloh 2009), durchgeführt in den meisten westlichen Ländern, trat ein mich erschütterndes Ergebnis für Deutschland zutage: Die hohe Zahl von 85% der Christen bekennen Gott nicht als ein personales Du bekennen; nur 12% der Evangelischen und 16,2% der Katholiken erfahren Gott als ein Du. Daraus zieht der Kommentator den Schluss, „dass pantheistische Religionsmuster (…) von den Katholiken bis zu den Konfessionslosen reichen und offenbar ein gemeinsames Element der von allen geteilten religiösen Kultur ausmachen“.

Mit diesem Ergebnis kommt Deutschland in den Europäischen Ländern auf den letzten Platz!

Muss es Glaubende, Laien wie Priester, müsste es ein Gremium wie das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken nicht aufrütteln? Müsste „Gottvergessenheit“ auf der Tagesordnung der Deutschen Bischofskonferenz nicht obenan stehen und einen Dauerplatz haben?

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kath.net-Buchtipp:
Drei Päpste. Mein Leben
Von Paul J. Kardinal Cordes
Hardcover, 336 Seiten
2014 Herder, Freiburg
ISBN 978-3-451-33519-8
Preis 20.60 EUR

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„Im Herzen der Weltkirche“ – Kardinal Cordes im Gespräch mit Michael Ragg



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