18. November 2016 in Chronik
USA: Die klaren Lebensschutzpositionen Trumps zählen zu den wahlentscheidenden Aussagen
Washington D.C. (kath.net) In einer Umfrage stimmten 60 Prozent der Trumpwähler der Aussage zu, dass seine klaren Positionen zum [Schutz des] ungeborenen Lebens und zur Religionsfreiheit Einfluss auf ihre Wahlentscheidung hatte. Das berichtete LifeSiteNews über eine Umfrage des Family Research Council nach dem Wahlerfolg des republikanischen Kandidaten für das Amt des US-Präsidenten, Donald Trump.
Zwei Drittel der befragten Trumpwähler sprachen sich außerdem dafür aus, dass Menschen ihre Meinung über die Ehe als Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau offen vertreten dürfen, auch in ihrem Beruf. 53 Prozent der Trumpwähler vertraten außerdem, dass es den Kirchen und den Nonprofit-Organisation erlaubt sein müsse, über alle Themen frei zu sprechen.
Über Trumps demokratische Gegenkandidatin Hillary Clinton war ihre jahrelange ausdrückliche abtreibungsbefürwortende Haltung weit bekannt gewesen, sie hatte sich sogar für die in den USA mögliche Teilgeburtsabtreibung ausgesprochen (Bei dieser augenfällig grausamen Abtreibungmethode wird das Kind in Steißlage teilweise geboren, dann der Nacken geöffnet und das Gehirn des noch unborenen Kopfes abgesaugt. Über eine Narkose des Kindes, das zu diesem Zeitpunkt bereits bis zu neun Monate alt sein kann, wird nichts berichtet).
Abtreibung "während der Geburt" modellhaft erklärt (engl.) - In den USA teilweise bis zum 9. Lebensmonat erlaubt
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