Von Mann zu Frau 'umgewandelt' und wieder zurück: Walt Heyer

13. Juli 2016 in Familie


„livenet.ch“: „Walt Heyer erlebte, wie ihn die Geschlechtsumwandlung kaputt machte. Am Ende entschied er sich, die OP rückgängig zu machen. Gott allein schaffte es, seine inneren Wunden zu heilen.“


Bern (kath.net) „20 Prozent der Patienten sind nach ihrer Geschlechtsumwandlungs-OP depressiv oder selbstmordgefährdet, berichtete die britische Tageszeitung «Guardian» vor einigen Jahren. Auch Walt Heyer erlebte, wie ihn die Geschlechtsumwandlung kaputt machte. Am Ende entschied er sich, die OP rückgängig zu machen. Gott allein schaffte es, seine inneren Wunden zu heilen.“ Darüber berichtete das Schweizer christliche Webportal „livenet.ch“.

Die Internetseite berichtete, dass sich Heyer 1979 umoperieren ließ. Er war Vater zweier Kinder, die damals 15 und 12 Jahre alt waren. Doch „wenn ein Vater so etwas tut, verrät er seine Kinder… Es ist vermutlich die egoistischste, narzisstischste Sache, die ein Mensch tun kann. Es ist so dumm, sich selbst über die eigenen Kinder zu stellen, die jemanden brauchen, der für sie da ist!“, zitiert „livenet.ch“ Walt Heyer. Heute sei Walt als internationaler Sprecher unterwegs, um sich gegen die LGBT-Lobby stark zu machen. Über seine Webseite berate er Menschen, die eine Geschlechtsumwandlung durchführen möchten.

Link zum Originalbericht: Nach Geschlechtsumwandlung: «Es ist vermutlich das Egoistischste, was ein Mensch tun kann»

Walt Heyer - Er hat bereits zwei Geschlechtsumwandlungen hinter sich



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