Jennifer Garner: Ich gehe jede Woche mit meinen Kindern zur Kirche

4. März 2016 in Chronik


Die Arbeit an einem Film über ein Mädchen, das während einer Bewusstlosigkeit in den Himmel kommt und auf wunderbare Weise geheilt wird, hat die Schauspielerin wieder in die Kirche geführt.


Los Angeles (kath.net/jg)
Die Arbeit an einem Spielfilm über ein Nahtoderlebnis und eine wunderbare Heilung hat die Schauspielerin Jennifer Garner dazu veranlasst, wieder regelmäßig in die Kirche zu gehen. Das berichtet des US-Nachrichtensender FOXNews.com.

Der Film „Himmelskind“ („Miracles from Heaven“) erzählt von der zwölfjährigen Anna, die an einer lebensgefährlichen Darmkrankheit leidet. Eines Tages fällt sie in ein neun Meter tiefes Loch und verliert das Bewusstsein. Als sie wieder erwacht, ist sie von ihrer Krankheit geheilt. Während ihrer Bewusstlosigkeit macht sie eine Reise in den Himmel. Annas Geschichte hat sich wirklich zugetragen. Das Drehbuch basiert auf dem gleichnamigen Buch von Annas Mutter Christy Beam, die im Film von Jennifer Garner dargestellt wird.

Die Arbeit an dem Film und die Gespräche mit ihren drei Kindern hätten sie veranlasst, die nächste methodistische Kirche zu suchen und am Sonntag den Gottesdienst zu besuchen. Das sei „ein großes Geschenk“, sagt Garner wörtlich in einem Interview. Als Kind und Jugendliche sei sie jeden Sonntag zur Kirche gegangen. Erst nach ihrer Übersiedelung nach Los Angeles habe sie damit aufgehört.


© Foto: Karon Liu (originally posted to Flickr as Jennifer Garner), CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons


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