Gebet für ein Ende des IS-Terrors: Prayerbox für verfolgte Christen

28. August 2015 in Weltkirche


Den Aufruf der deutschen Bischöfe an die Pfarreien, in den kommenden Wochen besonders für verfolgte Christen zu beten, nimmt das weltweite katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ zum Anlass, auf die „Prayerbox für verfolgte Christen“ hinzuweisen.


München (kath.net/KIN) Den Aufruf der deutschen Bischöfe an die Pfarreien, in den kommenden Wochen besonders für verfolgte Christen zu beten, nimmt das weltweite katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ zum Anlass, auf die „Prayerbox für verfolgte Christen“ hinzuweisen.

Die Box in der Größe einer Streichholzschachtel beinhaltet ein Kreuz, einen Fingerrosenkranz, ein Fläschchen mit Weihwasser, eine Kreuzwegandacht und christliche Grundgebete. Die Ausstattung lädt ein, für verfolgte Glaubensgeschwister weltweit zu beten. Als Zeichen der Solidarität zeigt die Oberseite der Prayerbox das Nasrani-Symbol ن. Im Irak markierten islamistische Kämpfer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ die Häuser der christlichen Minderheit mit diesem arabischen Buchstaben. Aus diesem „Schandmal“ hat sich inzwischen ein weltweites Zeichen der Solidarität entwickelt.

Die „Prayerbox für verfolgte Christen“ kostet 3,00 Euro zuzüglich Versandkosten, wobei ein Euro in Hilfsprojekte für verfolgte Christen fließt. Die Box kann unter www.kirche-in-not.de/shop online bestellt werden oder bei:

Kirche in Not
Lorenzonistr. 62
81545 München

Telefon: 089 / 64 24 888 0
Fax: 089 / 64 24 888 50
E-Mail: [email protected]



Foto Prayerbox verfolgte Christen (c) KIRCHE IN NOT


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