Eucharistiezulassung für wiederverheiratete Geschiedene?

27. April 2015 in Buchtipp


Neues Buch antwortet auf Kardinal Kaspers Aussagen bei Bischofssynode - Autor ist selbst geschieden! - Kardinal Cordes im Geleitwort: „Der Autor gibt uns ein Zeugnis, das pastoral dringlich geboten, realistisch und der Hl. Schrift verpflichtet ist.“


Vatikan (kath.net/pm) Rainer Beckmann ist zivilrechtlich geschieden, aber nicht wiederverheiratet. Er lebt nach der Lehre der katholischen Kirche zur Unauflöslichkeit der Ehe. Er hat das Buch von Walter Kardinal Kasper „Das Evangelium von der Familie“ (2014) analysiert und kommt zu dem Ergebnis: „Die Argumentation des Kardinals ist in sich zutiefst widersprüchlich. Er will an der Unauflöslichkeit der Ehe festhalten und gleichzeitig wiederverheiratete Geschiedene praktisch genauso behandeln, wie treu bleibende Ehegatten.“

„Er begründet mit keinem Wort, weshalb wiederverheiratete Geschiedene trotz fehlender Umkehr das Sakrament der Buße empfangen können sollen.“

„Nicht die Kirche schließt die wiederverheirateten Geschiedenen von den Sakramenten aus, sondern sie sich selbst.“

Aus dem Geleitwort von Paul Josef Kardinal Cordes (Rom): „Der Autor gibt uns ein Zeugnis, das pastoral dringlich geboten, realistisch und der Hl. Schrift verpflichtet ist.“

kath.net-Buchtipp
Das Evangelium der ehelichen Treue
Eine Antwort auf Kardinal Kasper
Von Rainer Beckmann
Vorwort von Paul Josef Kardinal Cordes
Taschenbuch, 143 Seiten
2015 Fe-medienverlag
ISBN 978-3-86357-123-8
Preis 10.10 EUR
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