Diktatur des Relativismus

23. April 2015 in Buchtipp


Buch mit Beiträgen einer Studientagung an der Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz beleuchtet die Hintergründe der gegenwärtigen Ideologie, die im tiefsten einen unmenschlichen Egoismus verkörpert.


Heiligenkreuz (kath.net/pm) Kurz vor seiner Wahl zum Papst im Jahr 2005 beklagte der damalige Kardinalpräfekt Joseph Ratzinger die gegenwärtige "Diktatur des Relativismus", die nichts als endgültig anerkennen wolle, die sogar einen "klaren Glauben nach dem Credo der Kirche" als Fundamentalismus abstemple.

Unter dem Begriff der "Vielfalt" oder "Offenheit" wird heute fast durchgängig nichts mehr als endgültig oder wahr anerkannt.

Die hier versammelten Beiträge einer Studientagung an der Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz beleuchten zum ersten Mal die Hintergründe der gegenwärtigen Ideologie, die im tiefsten einen unmenschlichen Egoismus verkörpert.

Renommierte Professoren wie Kardinal Walter Brandmüller, Jörg Splett oder Remi Brague klären über die Hintergründe dieser Zeitströmung auf, die nur das "eigene Ich und seine Gelüste" als Wahrheit anerkennen will.

Sie suchen und fragen nach der "absoluten Wahrheit" auf der Basis des christlichen Glaubens für die Zukunft Europas

kath.net-Buchtipp
Diktatur des Relativismus
Der Kampf um die absolute Wahrheit für die Zukunft Europas
Von Marian Gruber
Beiträge von Rémi Brague; Jörg Splett
Hardcover, 284 Seiten
2014 Be&be-verlag
ISBN 978-3-902694-58-4
Preis 24.90 EUR

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