Irlands heimlicher Boom: Eucharistische Anbetung

22. November 2013 in Spirituelles


In manchen Ländern wird geredet und dialogisiert, in anderen wird gebetet: Von einer „Explosion der eucharistischen Anbetung“ in Irland berichtet der „Catholic News Service“


Dublin (kath.net/pl) In manchen Ländern wird geredet und dialogisiert, in anderen wird gebetet. Von einer „Explosion der eucharistischen Anbetung“ in Irland berichtet „Catholic News Service“. Schon vor Jahren sei in hunderten Pfarreien und Kirchen die eucharistische Anbetung regelmäßig und sehr häufig gepflegt worden. Inzwischen sei diese Zahl auf mehrere Tausend gestiegen. Dabei sind auch Orte, in denen die eucharistische Anbetung Tag und Nacht durchgetragen wird, sieben Tage die Woche und in der Verantwortung nicht von Klöstern, sondern von Laien. Auch Anbetungsinitiativen für Kinder und für Schüler beteiligen sich.

Im Video kommt beispielsweise ein Gläubiger aus Navan zu Wort. Martin Fagan war nach dem Zusammenbruch seines Geschäftes von Selbstmordgedanken geplagt gewesen und hatte Halt gesucht. Er betet nun jeden Montagmorgen zwischen drei und vier Uhr vor dem Allerheiligsten – und das seit 24 Jahren. „Ich wollte ein Jetsetter sein. Ein Mann von Welt. Doch der Herr hatte andere Pläne für mich und ich danke ihm täglich dafür. Der Herr liebt uns so sehr.“

Eine Schülerin stellte fest: Auf der Anbetung des Herrn in der Eucharstie „liegt soviel Segen. Man kann Ihm einfach alles sagen und Er hilft einem“.

Video über "Irlands heimlichen Boom (engl.)


Foto (c) Catholic News Service/Screenshot


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