Papst verschenkt Rosenkränze als 'geistliche Medizin'

17. November 2013 in Spirituelles


Den Teilnehmern seines Mittagsgebets am Sonntag hat der Papst kleine arzneimittelähnliche Schachteln mit Rosenkränzen geschenkt.


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Papst Franziskus hat den Teilnehmern seines Mittagsgebets am Sonntag kleine Schachteln mit Rosenkränzen geschenkt. Es handele sich um eine «geistliche Medizin», die er zum Abschluss des «Jahres des Glaubens» allen Gläubigen empfehle, sagte er am Sonntagmittag auf dem Petersplatz. Franziskus schloss sich damit einer bislang vor allem in Polen durchgeführten Initiative an, die vom neuen vatikanischen Almosenbeauftragten, dem polnischen Erzbischof Konrad Krajewski, gefördert wird.

An den Ausgängen des Petersplatz überreichten ehrenamtliche Helfer den Teilnehmern des Mittagsgebets mehrere tausend weiße Perlenrosenkränze in einer arzneimittelähnlichen Verpackung. Auf einem Beipackzettel sind in vier Sprachen - Italienisch, Spanisch, Englisch und Polnisch - entsprechende Gebrauchsanweisungen für das Gebet vermerkt.


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