13. Dezember 2012 in Aktuelles
Vom 14. bis 18. Dezember eine wichtige Tagung des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft im Vatikan
Rom (kath.net/as) Operation am lebenden Herz Roms Liturgiereformen von Trient bis zum Vaticanum II: so lautet das Thema der Internationalen Tagung des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft, die vom 14. bis 18. Dezember im Vatikan stattfinden wird.
Den Eröffnungsvortrag wird der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Kurt Kardinal Koch, zum Thema: Roms Liturgiereform in ökumenischer Perspektive halten. Die Tagung wurde von Professor Dr. Stefan Heid organisiert.
Weitere Vortragende sind:
Prof. Harm Klüting zu Die liturgischen Vorstellungen in der katholischen Aufklärung und im Josephinismus und was sich davon in der Liturgiereform des Vaticanum II und danach wiederfindet;
Prof. Albert Gerhards mit der Frage: Was ist gelungener Gottesdienst? Zum Spannungsverhältnis zwischen agendarischer Vorgabe und Liturgieerleben in der westlichen Kirche;
Prof. Harald Buchinger zu: Reformen der Osterfeier: Prinzipien und Auswirkungen ihrer Kodifikation und Modifikationen;
Prof. Dr. Manfred Hauke und Das Offertorium als Herausforderung liturgischer Reformen in der Geschichte;
Dr. Uwe Michael Lang: Historische Stationen zur Frage der Liturgiesprache;
Dr. Alcuin Reid über The Fundamental Principles of Liturgical Reform in Sacrosanctum Concilium in the Light of History;
Dr. Dr. Jörg Bölling und Vorauseilende Reformen Musik und Liturgie im Vorfeld des Tridentinum und Vaticanum II.
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