Die Erklärungen von Mariatrost, Königstein und Solothurn korrigieren!

2. April 2012 in Kommentar


Die Erklärungen der Bischöfe in Königstein, Mariatrost und Solothurn 1968 waren die ersten Bischofserklärungen, die (durch Druck der Medien) der Entscheidung des Papstes nicht Folge leisteten. Ein KATH.NET-Gastkommentar von Bischof Elmar Fischer


Vorarlberg (kath.net/) "Paare, die durch die Beachtung der natürlichen Vorgänge ihre Sexualität gestalten, erfahren die Befähigung, ein Kind ins Leben zu rufen als 'königliches Menschsein'". Elmar Fischer, der emeritierte Bischof von Vorarlberg, gibt eine Broschüre heraus zum Thema „Natürliche Empfängnisregelung (NER) versus Verhütung“, er gibt damit einen "Anstoß zur sexuellen Kultur".

kath.net veröffentlicht die Stellungnahme von Elmar Fischer, emeritierter Bischof von Vorarlberg: „Natürliche Empfängnisregelung (NER) versus Verhütung. Darlegung der humanen Bedeutung“ als Gastkommentar:

In Deutschland verwenden etwa 40% aller Frauen (teils schon in frühem Jugendalter) die hormonelle Verhütung. Schätzungsweise 140 Millionen sind es in der Welt. In den Industrieländern hat ein Paar durchschnittlich 1,4 Kinder. Das bedeutet, wir verhüten die Zukunft! In allen europäischen Wohlstandsländern fehlen uns die dritten Kinder. Ein Drittel der Frauen in Deutschland ist kinderlos. Die Folgen sind ein brüchiger Generationenvertrag, Rentenzahlungen werden zunehmend schwierig, Schulklassen reduzieren sich, es besteht ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften.

Wie kam es zu dieser Entwicklung?

Die meisten Paare wünschen sich Kinder. Andererseits hat der Mensch schon immer mit den ihm verfügbaren Mitteln versucht, die Kinderzahl zu beschränken. Im Jahr 1961 kam die Pille auf den Markt, eine neue Möglichkeit sicher zu verhüten, die auch noch leicht anzuwenden ist. Gesundheitliche Risiken verhinderten den Gebrauch nicht, moralische Einwände oder Verbote wurden kaum beachtet.

Als der Papst 1968 für die gläubigen Christen erklärte, dass der Mensch sich die Verfügung über Zeugung/Empfängnis nicht eigenwillig aneignen darf, erntete er weltweiten Widerspruch, Spott und Beschimpfung. Der Druck aus den Medien war so groß, dass die Bischöfe Deutschlands, Österreichs und der Schweiz die Entscheidung über die Verwendung der Pille dem Paar und ihrem Gewissen übertrugen. Dies bedeutete jedoch eine Milderung des Papstwortes.

Es wurde von bischöflicher Seite nicht darauf hingewiesen, dass sich das Gewissen an der für diesen Lebensbereich geltenden Naturordnung ausrichten muss! Zur Bildung des Gewissens gab es seitens der Bischöfe in den Folgejahren keine Initiative. Dadurch – und durch die Werbung der Pharmaindustrie – sanken in wenigen Jahren die Geburten unter die Zahl, die für den Erhalt eines Volkes erforderlich sind. Dieser »Pillenknick« war der Anfang des Aussterbens.

In Vorarlberg stellt sich dies wie folgt dar: Infolge von Zuwanderung steigen zwar die Einwohnerzahlen immer noch, jedoch sind die »einheimischen« Geburten soweit rückläufig, dass die Vorarlberger Bevölkerung innerhalb einer Generation auf etwa die Hälfte zurückschrumpfen wird.

Wie wirkt die Antibabypille?

Die Pille ist kein Medikament und kein Heilmittel. Sie ist ein hochwirksames Präparat, um Fruchtbarkeit auf Zeit zu unterbinden. In Tablettenform ist sie einfach einzunehmen und verhindert eine Schwangerschaft mit hoher Sicherheit.

Wir blicken auf 50 Jahre Erfahrung mit der Anwendung der Pille zurück. In dieser Zeit wurden Erkenntnisse gesammelt, die für die Gesundheit bedeutsam sind.

Das Gesundheitsrisiko – belegt durch medizinische Untersuchungen:

Die Infektionsgefahr ist um 70 % erhöht, dadurch auch die Gefährdung, dass Unfruchtbarkeit entsteht, ebenfalls erhöht ist das Risiko einer Thrombose und Embolie, besonders bei Raucherinnen. Laut WHO wirkt die Pille krebserregend vor allem auf Muttermund, Leber und Brust. Durch Verhinderung des Aufbaus der Gebärmutterschleimhaut kommt es zu Frühabtreibungen. Es werden 20 Todesfälle pro 100 000 Gebraucherinnen in einem Jahr gezählt (Jasmin, Jaz, Nuvaring, ...).

Die Pille wirkt nicht nur leiblich, sie wirkt ganzheitlich auf den Menschen: auf die Psyche, auf die Beziehungen, auf das Sexualverhalten, die Gesellschaft und die Gottesbeziehung.

Die Werbung, die Propaganda war irreführend!

»Besser verhüten als abtreiben!« Warum sind die Abtreibungen angestiegen, besonders da, wo die Verhütung propagiert wurde?

»Die Liebe kann mit mehr Spontanität gelebt werden.« Warum ist die Zahl der Scheidungen seit Einführung der Pille so gestiegen?

Die Pille bewirkt durch ihre Hormondosis eine Quasischwangerschaft. Manche Frauen verlieren dadurch ihr sexuelles Begehren. Es werden Depressionen, Persönlichkeitsveränderungen und erhöhtes Suizidrisiko als Nebenwirkungen der Pille festgestellt.

Verhütung manipuliert den Stoffwechsel der Frau, dadurch lernt sie die natürlichen Reaktionen ihres Körpers und das dazugehörige Befinden nicht kennen. Sie ist sexuell jederzeit verfügbar. In der sexuellen Begegnung hat die Lust Vorrang. Die Wertschätzung in der sexuellen Beziehung gegenüber der Vater- und Mutterschaft tritt in den Hintergrund.

Der Eros in der Beziehung ist gefährdet. Sexuelle Intimität hat nicht mehr mit innerer Haltung zu tun. Beziehungen werden schneller in sexueller Intimität gelebt, schnell auch wieder gelöst. Eheschließungen, auch kirchliche, werden seltener. Da in den Beziehungen die Verlässlichkeit gering ist, sinkt die Geburtenzahl unter das für den Erhalt der Gesellschaft erforderliche Maß; Kinder werden verhütet ! Durch zu frühe sexuelle Erfahrungen sinkt die Reife für Ehe und Familie. Die Werte von Ehe und Familie schwinden aus den Beziehungen. Die Konsummentalität nimmt zu.

Da die Medien für ihre Ziele sexuelle Freizügigkeit forcieren, steigen die attraktiven Reizangebote und leisten Vorschub für Pornografie, Missbrauch und sexuelle Desorientierung, z. B. das Gender Mainstreaming.

Werbung für Triebhaftigkeit fördert in keinem, auch nicht im sexuellen Lebensbereich die Beziehung zu Gott, wie sie Jesus Christus uns verkündet hat.

Es ist anzunehmen, dass das religiöse Interesse der Jugend aus diesem Grund gering geworden ist. Stattdessen nimmt die Desorientierung zu und die Defizite an menschlicher Basiskultivierung für die heranwachsende Generation (seelische Verwahrlosung) nehmen zu.

Sehr deutlich hat schon 1988 der Arzt Dr. Ernst in einem offenen Brief an katholische Professoren die religiöse Brisanz der gesellschaftlichen Entwicklung formuliert: Die Selbstbeherrschung wird zunächst im sexuellen Bereich verschwinden, Enthaltsamkeit vor der Ehe wird radikal zurückgehen, das religiöse innere Verstehen der Heiligen Schriften erlischt, geistliche Berufe als Lebensentscheidung wird es nicht mehr geben, die Kirche wird zur Sekte.

Wer die Entwicklung der letzten Jahrzehnte aufmerksam verfolgt, kann der Aussage von 1988 ihre Bedeutung nicht absprechen.

Die Erklärungen der Bischöfe in Königstein, Mariatrost und Solothurn 1968 waren die ersten Bischofserklärungen, die (durch Druck der Medien) der Entscheidung des Papstes nicht Folge leisteten. Seither gibt es immer wieder Aussagen von Professoren (z. B. Kölner Erklärung, Memoranden, z.B. vom Februar 2011), die sich auf die Berechtigung der subjektiven Gewissensentscheidung berufen. Die Selbstverpflichtung zur vollen Glaubenspraxis ist in nicht wenigen Bereichen säkularisiert. Dies zeigt sich daran, dass immer mehr Menschen auf den Empfang des Bußsakramentes, auf die Ehe als Sakrament oder auf die Mitfeier des Sonn- und Feiertagsgottesdienstes verzichten.

Christus will durch die Sakramente echte Menschlichkeit, Liebe und Leben fördern. Diese Gaben für uns Menschen werden nicht angenommen, sie werden ignoriert!

Das Niveau der erotischen Kultur ist gesunken, sexuelle Intimität wird als Konsumgut gelebt, menschlich defizitär und nur auf attraktiven Genuss ausgerichtet. Der Humanstandard, das religiöse Leben und die Kultur sind gefährdet. Was Papst Johannes Paul mit »Kultur des Todes« bezeichnet hat, ist durch diese Entwicklung in der Gesellschaft spürbar. Aus diesem Grund haben Papst Johannes Paul II und Papst Benedikt XVI mehrfach angemahnt, die Erklärungen von Mariatrost, Königstein und Solothurn zu korrigieren!

Wie gewinnen wir das Leben, das »Leben in Fülle« (Joh 10,12), wie Jesus sagt?

Ist uns die Aufforderung Jesu als Impuls zur Entfaltung des Lebens bewusst? Wir sollen lieben lernen, wie ER geliebt hat (Joh 15,12)! In und mit allen unseren Begabungen sind wir zur Entfaltung aufgerufen. Sein Geist soll uns anregen und bestärken: »Den Herrn lieben zu lernen aus ganzer Seele, mit allen Gedanken und aller Kraft und »den Nächsten zu lieben wie sich selbst« (vgl. Mk 12,28ff.).

Es geht auch darum, unsere sexuelle Begabung zu entfalten. Auch sie wird mit der Entstehung unseres Lebens grundgelegt. Sie wächst mit dem Menschen über Stufen und Phasen. Sie kann durch die Erfahrungen gefördert, aber auch missgebildet werden. Reife im sexuellen Bereich bedeutet Integration der Antriebskräfte, Befähigung zur Liebe durch Selbstbeherrschung.

Der Mensch in allen seinen Befähigungen hat die Aufgabe, sich nach deren Sinn in seiner Existenz zu fragen. Da er Geschöpf ist, muss er sich auch immer wieder fragen, wie Gott uns Menschen sieht, wie Gottes Sinngebungen in den unterschiedlichen Lebensbereichen zu respektieren sind.

Eine unserer Gefährdungen für die Lebensentfaltung ist die Neigung, Abkürzungswege zum Glück ohne sorgfältige Prüfung zu nehmen (z.B. Pille, um spontaner zu lieben, Sexualität ohne Angst vor Empfängnis).

In unser Mann- und Frausein sind Gesetzlichkeiten von Fruchtbarkeit eingeschaffen. Forschungen haben diese in den vergangenen Jahren immer deutlicher und exakter erkennen lassen. Der Mensch als soziales Wesen in der Gesellschaft weiß um seine Verantwortung nicht nur für sich, sondern auch für die Gemeinschaft und die Gesellschaft.

Es gab und gibt die Paare, die ihre Fruchtbarkeit nicht durch Verhütung steuern, sondern entsprechend den Vorgaben der Natur leben. Ihre Erfahrungen wurden in Befragungen erfasst und zeigen bemerkenswerte Ergebnisse:

– Die Zahl der Scheidungen ist auffallend gering, weniger als 5 Scheidungen auf 100 Ehen gegenüber ca. 45-50 Scheidungen auf 100 Paare im gesellschaftlichen Durchschnitt.

– Die Paare, die die natürliche Empfängnisregelung praktizieren, haben durchschnittlich 3 Kinder, in der übrigen Gesellschaft sind es 1,4 Kinder.

Die Sicherheit und Verlässlichkeit dieser Vorgehensweise war lange ein kritischer Punkt dieser Praxis. Sie wird erreicht durch die Beobachtung des weiblichen Zyklus, in dem es eine fruchtbare und eine unfruchtbare Zeit gibt. Diese Vorgehensweise erfordert eine gewisse Selbstdisziplin und Sorgfalt seitens der Frau und auch des Mannes.

Durch wissenschaftliche Studien ist belegt, dass die Sicherheit der NER einen Pearl Index aufweist, der genauso hoch ist, wie der Index der Pille. Diese Sicherheit wird erreicht ohne Nebenwirkungen des Hormonpräparats – für die Frau, für die Beziehung, die Ökologie, ohne eine finanzielle Belastung.

Was an dieser Vorgehensweise fördert das Leben?

Sie folgt nicht den irritierenden Werbeaussagen für die »Pille« und ist entsprechend den biologischen Vorgaben der Natur realistisch. Sie ist nicht nur eine alternative biologisch orientierte Methode, sie ist Anregung für partnerschaftliches Verhalten auf gleicher Augenhöhe.

Die Frau lernt sich in ihrer biologischen und auch psychischen Individualität kennen. Der Mann lernt mit und kann sich einfühlsamer verhalten. Das Gespräch wird gefördert.

Frau und Mann haben unterschiedliche Erwartungen an die sexuelle Intimität. Frauen sind beziehungsorientiert, Männer eher orgasmuszentriert. Im Vorgehen entsprechend NER erlebt die Frau die Rücksichtnahme auf ihre Verfassung, den Respekt des Mannes. Sie ist nicht allzeit verfügbar, sie muss nicht durch die Einnahme der Pille ihre Gesundheit riskieren. Sie ist nicht Verhüterin des Lebens. Sie muss sich nicht als eine Frau sehen, die durch die Wirkung der Pille eine Frühabtreibung riskiert.

So die Erfahrung der Paare, die NER praktizieren: Sie hält die Beziehung frisch. Weil diese Beziehungen durch Scheidung und Trennung wenig gefährdet sind, entsprechen sie einer wesentlichen Erkenntnis der Bevölkerungswissenschaftler: »Nur verlässliche Beziehungen sind geeignet, Kinderzahlen zu halten und zu steigern.« Da NER–Paare durchschnittlich 3 Kinder haben, zeigen sie durch ihre Praxis, wie unsere Gesellschaft aus der Antibaby-Mentalität in eine positive pro-Kind-Einstellung wechseln kann. Wir haben derzeit eine Geburtenzahl, die 0,8 unter der Reproduktionsrate liegt. Dies ist um ein Drittel zu wenig. NER praktizierende Paare haben drei Kinder – eine Zahl, die 0,8 über der Reproduktionsmindestrate liegt. Obwohl seitens des Staates Familien zu gering unterstützt werden, wären drei Kinder Abhilfe gegen den demografischen Winter. Es wäre aus Gerechtigkeit angebracht, dass kinderlose Paare durch entsprechende staatliche finanzielle Regelung den Generationenvertrag stützen.

Kritiker behaupten, NER stelle so starke Anforderungen an die Selbstbeherrschung, dass nur disziplinierte oder hochreligiöse Menschen sie leben können. Eine gewisse Anstrengung ist erforderlich. Sie ist jedoch im Rahmen des Üblichen und stärkt den Selbstwert.
Eine erhöhte Scheidungswahrscheinlichkeit, das Risiko einer Gesundheitsgefährdung und die anfallenden Kosten durch die hormonelle Verhütung sind Auswirkungen der Verhütung, können anstrengend werden.

Die Praxis der Fruchtbarkeitsregelung entsprechend der Natur des Menschen enthält in sich einen Anstoß zur sexuellen Kultur. Selbstbeherrschung gibt dem Menschen Würde.

Paare, die durch die Beachtung der natürlichen Vorgänge ihre Sexualität gestalten, erfahren die Befähigung, ein Kind ins Leben zu rufen als »königliches Menschsein«. In Beachtung der von Gott vorgegebenen Gebote kommen sie als Schöpfer menschlichen Lebens Ihm in ganz eigener Weise nahe, erleben das Menschsein sehr intensiv in Gottebenbildlichkeit. Eine altbekannte Erfahrung aus der Geschichte des Glaubens ist es, dass Triebhaftigkeit und Freizügigkeit für den christlichen Glauben zerstörend wirken. Wir erleben in diesen Jahren einen dramatischen Niedergang der religiösen Praxis und des religiösen Interesses in der jungen Generation. Das Alter für erste sexuelle Intimbeziehungen ist auf 15 Jahre gesunken. In diesem Alter ist die Persönlichkeitsreife allerdings nicht so entfaltet, dass die Intimität über das Niveau der Verliebtheit hinaus eine entsprechende Zuwendung bedeuten kann. Enttäuschung ist in diesen Erfahrungen auf Dauer unvermeidbar. Dies dürfte auch die Ursache dafür sein, dass in der jungen Generation nur ein geringer Anteil eine Bindung auf Dauer eingeht. Es ist ein Resultat der mangelnden religiösen Praxis, dass Ehe als Sakrament in ihrer Bedeutung für die Beziehung nicht erkannt wird, die Liebe in der Ehe auf defizitärem Niveau gelebt wird und Scheidung häufig die Folge ist. Natürliche Regelung ist Impuls zum Leben in Fülle. Persönliche Initiative ist gefragt.

Die Aussagen des Mediziners Dr. Ernst müssten uns zu Besinnung und positiver Initiative bringen!

»Leben und Tod lege ich dir vor, Segen und Fluch. Wähle also das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen.« (Dtn 30, 19b)

Feldkirch, am 03. März 2012
Dr. Elmar Fischer Bischof em.

Anhang zur Umweltproblematik
Das Hormon der Pille ist ein künstlich hergestelltes Produkt, das durch die Verdauung, die es auf dem Weg in den Kreislauf passieren muss, seine Wirkkraft nicht verlieren darf. Es wird deshalb mit einer Resistenz gegen Auflösung und Verlust an Wirkkraft hergestellt, die selbst in den Kläranlagen nicht unwirksam gemacht werden kann. Ethinylestradiol (EE2) wirkt in Fischen und anderen Wassertieren verweiblichend, sodass die Tiere ihre Fruchtbarkeit verlieren. EE2 gilt als eines der stärksten organischen Gifte. Über die Nahrungskette wird es auch vom Menschen aufgenommen. Bekannt ist, dass heute Männer weniger fruchtbar sind als früher. Die Ursache ist nicht klar festgestellt. EE2 ist ein ungelöstes Umweltproblem, das durch jede Frau, die auf diese Weise verhütet, vergrößert wird.

Praktische Anleitung: »Die Dynamik der Liebe«
Hrsg.: Andreas Laun / Maria Eisl
ISBN 978-3-902336-99-6
Erhältlich bei Medienstelle der Diözese Feldkirch www.efz.at

Dieser Text kann als kostenlose Broschüre auch bestellt werden bei: [email protected]

weiterführender kath.net-Lesetipp:
Bischof Andreas Laun: Liebe und Partnerschaft aus katholischer Sicht

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