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| 'Night of light' statt Halloweenvor Minuten in Weltkirche, keine Lesermeinung Katholische Gemeinschaften "Cor-Lumen Christi" und "Amici di Dio" rufen dazu auf, den 31. Oktober nicht als heidnisches Fest herunterkommen zu lassen. Die "Nacht des Lichtes" soll auf Allerheiligen einstimmen. London-Wien (www.kath.net) Für heuer ruft die in Österreich ansässige Gemeinschaft "Amici diDio" ebenfalls auf, eine "Nacht des Lichtes" statt "Halloween zu feiern.Anstelle von dunklen Gestalten wie Geister und Hexen soll das Licht Christiverkündet werden. "Am Abend des 31. Oktober wird in der Kirche bereits dieVigil zum Fest von Allerheiligen gefeiert. Diese Fest verkündet dieHerrlichkeit Gottes in seinen Heiligen, den Sieg des Lichtes über dieDunkelheit. Es sollte daher kein Platz für die Finsternis an diesem Abendsein", so "Cor-Lumen Christi". "Cor-Lumen Christi" und "Amici di Dio" rufen für 31. Oktober auf,überall eine Vigil-Messe zum Fest von Allerheiligen zu feiern. Anschließendsollte es in möglichst vielen Kirchen die Möglichkeit zur Anbetung vor demausgesetzten Allerheiligsten geben. Die Kinder sollten bereits am 31.Oktober auf das Fest von Allerheiligen eingestimmt werden. Anstelle vonHexen-Masken und ähnliches sollte man den Kindern die Möglichkeit geben,sich als Heilige zu verkleiden. Während der Dunkelheit soll weiters in allenHäusern ein Licht ans Fenster gestellt. Alle, die sich dieser Initiative anschließen wollen, können mit "Cor-LumenChristi" in England oder "Amici di Dio" in Österreich Kontakt aufnehmen. Amici di Dio Foto: (c) Cor Lumen Christi Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuBewegungen
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