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Die Logik der Eucharistie

6. Juni 2021 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Franziskus: wir empfangen Jesus, der uns liebt und unsere Gebrechlichkeit heilt, um andere zu lieben und ihnen in ihrer Gebrechlichkeit zu helfen. Die Eucharistie ist nicht der Preis der Heiligen, sondern das Brot der Sünder. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Angelus am zehnten Sonntag im Jahreskreis. An diesem Tag wird in Italien das Hochfest Fronleichnam nachgefeiert. Auch Papst Franziskus wird um  17:30 Uhr am Kathedra-Altar in der Petersbasilika eine heilige Messe zusammen mit einigen wenigen Gläubigen feiern. Eine richtige Prozession wird es nicht  geben, nur eine Andeutung.

Das Evangelium unterbreite uns den Bericht über das letzte Abendmahl (Mk 14,12-16, 22-26). Die Worte und Gesten des Herrn berührten unsere Herzen: „er nimmt das Brot in seine Hände, spricht den Segen, bricht es und reicht es den Jüngern mit den Worten: ‚Nehmt, das ist mein Leib’ (V. 22)“.

Auf diese Weise, mit Einfachheit, schenke uns Jesus das größte Sakrament. Seine sei eine bescheidene Geste der Gabe, des Teilens. Auf dem Höhepunkt seines Lebens verteile er nicht Brot in Hülle und Fülle, um die Menschenmassen zu speisen, sondern er breche sich selbst im Ostermahl mit den Jüngern. Auf diese Weise zeige uns Jesus, dass das Ziel des Lebens darin bestehe, sich hinzugeben, dass das Größte darin bestehe, zu dienen.

Und heute fänden wir Gottes Größe in einem Stück Brot, in einer Zerbrechlichkeit, die vor Liebe und Teilen überquelle. Zerbrechlichkeit „ist genau das Wort, das ich unterstreichen möchte. Jesus wird zerbrechlich wie das Brot, das bricht und zerbröckelt. Aber genau darin liegt seine Stärke“. In der Eucharistie sei Zerbrechlichkeit Stärke: Stärke der Liebe, die sich klein mache, um angenommen und nicht gefürchtet zu werden. Stärke der Liebe, die breche und teile, um zu nähren und Leben zu geben. Stärke der Liebe, die zersplittere, um uns in der Einheit wieder zu vereinen.


Es gebe dann noch eine weitere Stärke, die sich in der Zerbrechlichkeit der Eucharistie zeigt: die Stärke, diejenigen zu lieben, die Fehler machten. In der Nacht, in der er verraten werde, schenke uns Jesus das Brot des Lebens. Er gebe uns das größte Geschenk, während er in seinem Herzen den tiefsten Abgrund spüre. Der Jünger, der mit ihm esse, der seinen Bissen in dieselbe Schale tauche, verrate ihn. Und Verrat „ist der größte Schmerz für diejenigen, die lieben. Und was macht Jesus? Er reagiert auf das Böse mit einem größeren Guten“. Er antworte auf das „Nein“ des Judas mit dem „Ja“ der Barmherzigkeit. Er bestrafe den Sünder nicht, sondern gebe sein Leben für ihn. Wenn wir die Eucharistie empfingen, tue Jesus dasselbe mit uns: „er kennt uns, er weiß, dass wir Sünder sind und dass wir viele Fehler machen, aber er gibt es nicht auf, sein Leben mit dem unseren zu vereinen. Er weiß, dass wir es brauchen, denn die Eucharistie ist nicht der Preis der Heiligen, sondern das Brot der Sünder. Deshalb ermahnt er uns: ‚Nehmt und esst’“.

Jedes Mal, wenn wir das Brot des Lebens empfingen, komme Jesus, um unserer Gebrechlichkeit eine neue Bedeutung zu geben. Er erinnere uns daran, dass wir in seinen Augen wertvoller sind, als wir denken. Er sage uns, dass es ihm gefalle, wenn wir unsere Schwächen mit ihm teilten. Er wiederhole uns, dass seine Barmherzigkeit keine Angst vor unserem Elend habe. Und vor allem heile er uns mit Liebe von jenen Schwächen, die wir aus eigener Kraft nicht heilen könnten: „Groll gegenüber denen zu empfinden, die uns verletzt haben. Uns von anderen zu distanzieren und uns in uns selbst zu isolieren. Über uns selbst zu weinen und zu klagen, ohne Frieden zu finden“.

Die Eucharistie sei eine wirksame Medizin gegen diese Verschlossenheiten. Das Brot des Lebens heile in der Tat die Starre und verwandle sie in Fügsamkeit. Die Eucharistie heile, weil sie uns mit Jesus vereine. Sie lasse uns seine Lebensweise annehmen, seine Fähigkeit, sich brechen und sich den Brüdern und Schwestern zu schenken, auf das Böse mit Gutem zu antworten. Sie schenke uns den Mut, aus uns selbst herauszugehen und uns mit Liebe über die Zerbrechlichkeit der anderen zu beugen: „so wie Gott es mit uns macht“. Das sei die Logik der Eucharistie: „wir empfangen Jesus, der uns liebt und unsere Gebrechlichkeit heilt, um andere zu lieben und ihnen in ihrer Gebrechlichkeit zu helfen“.

„Möge die selige Jungfrau“, so der Papst abschließend, „in der Gott Fleisch geworden ist, uns helfen, das Geschenk der Eucharistie mit dankbarem Herzen anzunehmen und auch unser Leben zu einem Geschenk zu machen“.

Nach dem Angelus erinnerte der Papst an die tragischen Nachrichten aus Kanada. Dort wurden in einem ehemaligen kirchlichen Institut die sterblichen Überrestete von 215 Kindern gefunden, die meisten von diesen indigene Einwohner.

 


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Lesermeinungen

 galil?a! 8. Juni 2021 
 

2Kor 5,19 Ja, Gott war es, der in Christus die Welt

mit sich versöhnt hat, indem er ihnen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und unter uns das Wort von der Versöhnung aufgerichtet hat.

Joh. 12.31 Jetzt wird Gericht gehalten über diese Welt; jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden. 32 Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.

Unter Welt versteht die Bibel die guten und die Bösen. Der Fürst der Welt ist der Satan er herrscht aber nur in den bösen Menschen. Er wird ja wie die Schrift sagt aus den Herzen d. Gläubigen Menschen geworfen. (siehe oben)

In denen wo Christus im Herzen wohnt auch wenn sie auf der Welt wohnen ist der Satan hinausgeworfen worden und der Heilige Geist ist in ihnen. Christus ist das Haupt der Kirche wir sind aber der Leib der Kirche.

Der katholische Glaube sagt ja das die Kirche himmlisch ist. Jede andere Äußerung ist unkatholisch und zeugt von großen Irrtum!


0
 
 lesa 7. Juni 2021 

Mein Reich ist nicht von dieser Welt

@Hempel: Während der Passion sagt Jesus wortwörtlich: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt".
Mit seine Heilswerk ist das Reich mitten unter uns angebrochen, ist aber nicht mit dieser Welt identisch. Sein Reich stammt "von oben" und auch wir müssen "von oben geboren werden" (Joh 3)


4
 
 galil?a! 7. Juni 2021 
 

Jesus antwortete ihm: Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du

mit mir im Paradies sein.

Wenn es heißt: Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht wie beim Aufruhr

Das heute kann man gleichsetzen mit sofort, wenn ihr das Evangelium hört kehrt um und tut es. Es ist ein Evangelium der Barmherzigkeit, wir sollen Zeugen dieser Barmherzigkeit sein. Wer den Hl. Geist hat der ist im Paradies macht sich zum Himmel auf ist ein Kind Gottes.

Und sicher hat der Papst reicht es ist „das Brot der Sünder“ So sagt ja auch der Prophet „da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht ein Einziger“ Wir alle sind ja Sünder und nehmen die Kommunion mit reinen Herzen an durch die Gnade Gottes. Es gibt ja nicht nur Sünden die uns bekannt sind und zu beichten sind, sondern auch uns unbekannte Sünden, die aber trotzdem Sünden sind.

Katholisch ist es auch zu glauben, dass die heilige Kommunion großes Heil bewirkt sowohl geistig aber es gibt auch viele Bericht über körperliche Heilungen.


0
 
 H.Hempel 7. Juni 2021 
 

@lakota - @laudeturJC

Jesus hat den Auftrag des Vaters in dieser Welt gelebt. "Ein Zeichen habe ich euch gegeben,..."

Vorschlag:
Ersetzten Sie doch einmal gem. 1.Jo.4 das Wort "Gott" durch "Liebe", dann wird vieles klarer.


0
 
 lakota 7. Juni 2021 
 

@H.Hempel

Sie haben noch etwas vergessen:

"Wenn ihr meine Gebote haltet, bleibt ihr in meiner Liebe, so wie auch ich meines Vaters Gebote gehalten habe und in seiner Liebe bleibe". Joh.15,10

Und "Also nicht in einem Jenseits."??

Wie sagte Jesus:
"Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen, ich gehe hin euch eine Stätte zu bereiten....dann komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit, wo ich bin, auch ihr seid." Joh.14,2-3


3
 
 laudeturJC 7. Juni 2021 

Lk. 17,21

ist eben genau eine Absage an jeden Versuch, das Reich Gottes als innerweltliches Friedensreich oder irdisches Paradies zu erwarten oder gar zu erkämpfen.

Das „Reich Gottes in uns/unter uns“ ist die heiligmachende Gnade, erteilt durch die Sakramente, die uns zu seinen „Bürgern“ schon hier, endgültig aber erst in der Ewigkeit macht.


2
 
 H.Hempel 7. Juni 2021 
 

@laudeturJC

Und was bedeutet für Sie das,
was Jesus in Lk17.21 sagt ?


3
 
 laudeturJC 7. Juni 2021 

@Hempel

„Das Reich Gottes ist identisch mit einer menschlichen, einer menschlicheren Welt“

Wenigstens geben Sie damit zu, kein Christ zu sein, sondern ein von der christlichen Lehre inspirierter Freidenker.

Ich bleibe lieber Christ...


4
 
 H.Hempel 6. Juni 2021 
 

@Diadochus

Jesus sagt aber auch in Lk17.21:

"Man wird auch nicht sagen können:>Schau her! Hier ist es!< Oder: >Dort!< Denn das Reich Gottes ist innen in euch selbst."

Also nicht in einem Jenseits.
Das Reich Gottes ist identisch mit einer menschlichen, einer menschlicheren Welt.


4
 
 Diadochus 6. Juni 2021 
 

@H.Hempel

Die Predigt von Papst Franziskus hat Ihnen offensichtlich nicht gut getan. Die Liebe hat Sie besoffen gemacht. Sie haben sich im Netz der Logik des Papstes verfangen. Ihr Kommentar sagt alles.


3
 
 Diadochus 6. Juni 2021 
 

Transzendenz

Auch in dieser Predigt vermisse ich die Transzendenz. Papst Franziskus bleibt vollkommen im innerweltlichen verhaftet. Die hl. Eucharistie ist nicht nur das "Brot des Lebens", für einen Christen ist es das Brot des ewigen Lebens. "Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt." (Joh. 6, 51) Genau deshalb ist es auch falsch, wenn der Papst sagt, es sei das "Brot der Sünder", denn der Empfang des "Fleisches" des Sohnes Gottes setzt den Gnadenstand voraus. Die Gebrechen der Sünde werden in der hl. Beichte geheilt, nicht in der hl. Eucharistie. Ist die Seele nicht im Gnadenstand, wird die "Medizin gegen diese Verschlossenheiten" zum Gericht. Hat Judas etwa bereut, als dass er die Barmherzigkeit verdiente? Die Frage bleibt offen. In der gewohnten falschen Logik des Papstes kommt vieles durcheinander, zum Schaden der Gläubigen.


4
 
 H.Hempel 6. Juni 2021 
 

@Stefan Fleischer

Franziskus sagt:

„Auf diese Weise zeige uns Jesus, dass das Ziel des Lebens darin bestehe, sich hinzugeben, dass das Größte darin bestehe, zu dienen.“

Und Jesus sagte zu seinen Jüngern am Abend vor seinem Tod:
„Ein Zeichen habe ich euch gegeben, liebet einander, so wie ich euch geliebt habe!“

und:
„Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!“

Und Johannes in seinem ersten Brief:
„Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.“

Dass sagt alles.


6
 
 Stefan Fleischer 6. Juni 2021 

@ SalvatoreMio

Ich würde noch einen Schritt weiter gehen und Fronleichnam als das bezeichnen und verkünden was es ist, als ein Alleinstellungsmerkmal unseres katholischen Glaubens. Die Glaubenswahrheit der realen Gegenwart Christi unseres Herrn unter den Gestalten von Brot und Wein, mit Fleisch und Blut, mit Gottheit und Menschheit (Realpräsenz), so unerklärlich und unbegreiflich – zumindest mit menschlichen Mitteln – er auch sein mag, gehört zu den grössten Geschenken und zu den wertvollsten Hilfen für unsere Beziehung zu Gott, dem dreifaltig Einen. Er ermöglicht uns eine Art der Anbetung Gottes, welche weit über unseren Verstand, unser Wissen und unsere Gefühle hinaus geht, welche nur im Willensakt des Glaubens möglich wird, welche dann aber uns Gläubige auch menschlich zutiefst verbinden kann. Es ist traurig, dass diese Wahrheit heute so oft relativiert bis geleugnet wird. Dabei gilt doch: «Wer mich vor den Menschen bekennt, den werde ich vor meinem Vater bekennen.» (Lk 12,8)


3
 
 SalvatoreMio 6. Juni 2021 
 

"Die Eucharistie, Medizin gegen "Verschlossenheiten"? Das wäre zu wenig!

Mich enttäuscht diese Predigt, und zwar deshalb, weil es an Gründonnerstag/Fronleichnam in erster Linie um das große Opfer Jesu geht, einzigartig und gültig bis in Ewigkeit. Es ist mit nichts vergleichlich und unsere Grundlage: am Gründonnerstag schenkte er sich unblutigerweise mit vollem Willen und ließ es Karfreitag am Leib geschehen, um die Welt mit Gott zu versöhnen. - Daraus, aber erst daraus, können wir Menschen Konsequenzen ziehen, ihn "nachahmen" und selbst unser Bestes geben. Aber Gründonnerstag und Fronleichnam muss zunächst ER gepriesen und angebetet werden!


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