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Die Zukunft der Kirche, die Zukunft des Glaubens hängt an der Feier der Eucharistie

3. Juni 2021 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Kardinal Marx ruft zu Ehrfurcht vor anderen Religionen auf, ohne eigenen Glauben zu relativieren


München (kath.net/pm)

Kardinal Reinhard Marx hat dazu aufgerufen, die Schätze der eigenen Glaubenstradition wertzuschätzen und gleichzeitig voller Ehrfurcht auf andere Religionen und Traditionen zu schauen. „Die Vielfalt des Religiösen ist auch eine Einladung, das Religiöse selbst neu zu verstehen“, so Marx in seiner Predigt zum Fronleichnamsfest am 3. Juni im Münchner Liebfrauendom. Der Erzbischof von München und Freising warnte davor, überheblich zu sein und hob die Notwendigkeit hervor, aus der Geschichte zu lernen.

„Was vergangen ist, ist deshalb noch nicht verschwunden.“ Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft seien miteinander verschränkt, so Marx. Das werde bewusst, wenn Ereignisse aus der Vergangenheit wieder sichtbar würden „und uns neu herausfordern“. Manche Erfahrungen, die nicht bewusst waren und dann ans Licht träten, ließen vieles in einem ganz anderen Licht erscheinen. Das erlebe auch die Kirche in den Herausforderungen im Umgang mit dem sexuellen Missbrauch. „Vergangen ist nicht vergangen, es kommt nach oben und stellt uns neu vor die Frage: Wer sind wir eigentlich? Was wollen wir sein und was bedeutet das im Blick auf die Vergangenheit, auf die Betroffenen?“ In diesem Zusammenhang erinnerte Marx auch an den Völkermord, den deutsche Kolonialtruppen an den Herero verübt hatten und der erst vor wenigen Tagen – nach 120 Jahren – von der Bundesrepublik anerkannt worden war. „Niemand von uns war damals auf der Welt, als das geschehen ist, und doch tragen wir als deutsche Staatsbürger jetzt Mitverantwortung“, so Marx. Auch im Blick auf den eigenen Glauben gelte es aus der Geschichte zu lernen. „Mit welcher Überheblichkeit sind wir auf andere zugegangen?“, fragte Marx mit Blick auf andere Kulturen und Religionen.


Weder sei es sinnvoll, alle Religionen als „gleich“ einzuordnen, noch alles andere zu verdrängen und sich selbst an die Spitze zu setzen, so Marx. Es gelte „zu lernen und den eigenen Schatz neu zu erkennen, ohne den Anderen negativ beiseite zu schieben. Ihn verstehen und dann zu erkennen, welch großartige Einladung die ist, die Gott ausspricht in Jesus von Nazareth.“ Zum Fest Fronleichnam, das die Gegenwart Christi im Sakrament der Eucharistie feiert, erklärte Marx: „Es gibt vieles Verbindende, und doch sind wir froh, Christen zu sein. Wir relativieren nicht, wir entdecken den Schatz unseres Glaubens neu.“ Die Botschaft der Eucharistie sei: „Gott ist ein Gott der Menschen und in Jesus von Nazareth ist er der Bruder aller Menschen geworden.“ Im Brot des Lebens werde er Nahrung für alle, wer das Brot esse, werde im geistigen Sinne Nahrung für andere. Kardinal Marx betonte die Bedeutung der Eucharistie für die christliche Gemeinschaft: „Die Zukunft der Kirche, die Zukunft des Glaubens hängt an der Feier der Eucharistie – die Eucharistie, die sich auswirkt im Leben“, so Marx, „wo wir lebendiges Brot werden mit ihm, für das Heil der Welt.“ Der Traum Jesu sei gewesen, „als Zeichen in die Welt hineinzugeben, dass alle zusammengehören, Männer und Frauen, dass wir zusammen den Gott feiern, der sich uns schenkt in Jesus von Nazareth, der unser Brot geworden ist“. Marx äußerte den Wunsch, „dass wir den Schatz des Glaubens und der Eucharistie am Sonntag wieder neu als eine Kraftquelle erfahren“. Dies sei „auch der richtige Weg zur Erneuerung der Kirche“, so der Erzbischof von München und Freising.

 

Foto: (c) kath.net


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Lesermeinungen

 Peter2021 5. Juni 2021 
 

„Niemand kann die Wahrheit haben, die Wahrheit hat uns, sie ist etwas Lebendiges!"

"Wir sind nicht ihre Besitzer, sondern wir sind von ihr ergriffen; nur wenn wir uns von ihr führen und treiben lassen, bleiben wir in ihr; nur wenn wir mit ihr und in ihr Pilger der Wahrheit sind, dann ist sie in uns und durch uns da." (Benedikt XVI) Die Erde ist rund und keine Scheibe, 2 x 2 = 4, Gravitation verbiegt den Raum Alles objektive Wahrheiten, die auch nicht jeder glaubt. Trotzdem sind sie wahr und man muss man sie als Wahrheit benennen dürfen.
„Ihr habt den Teufel zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge." (Joh 8,44)Unser Missionsauftrag ist die Verkündigung der Wahrheit. "Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien" (Joh 8,31)

www.kath.net/news/37983


1
 
 Michmas 5. Juni 2021 
 

Genau so.

Er biedert sich jetzt dem hl Vater an. So hat er es bei allen getan .Seine Beförderungen und dann dann ...Der Mann ist gefährlich für den Kath.Glauben.


4
 
 kathleser 5. Juni 2021 
 

Der Überhebliche warnt vor der Überheblichkeit ?????
K Woelki soll zur Strecke gebracht werden und BBätzing hilft mit im ZDF gründlich nach, der katholischen Kirche den Todesstoß zu versetzen, auf dass alle einheitlich protestantisch werden ?


4
 
 südschwede 5. Juni 2021 
 

Schätze der eigenen Glaubenstradition?
Da gab es bis vor kurzem einen Pfarrer, der uns einen "Schatz" nach dem anderen erklärte, ja offenbarte. Das gefiel einigen nicht so gut.Das war früher und ist doch "altbacken". Statt es wenigstens zu dulden, wurde intrigiert, und das Generalvikariat samt Bischof findet das auch. Es stört sie nicht im geringsten, das sie den Gläubigen solche "Schätze" vorenthalten und ihnen deutlich machen: Wir wissen schon, was euch gut tut. Wenn Herr Marx von dieser (seiner) Überheblichkeit spricht,wäre ich schon froh. Und doch werden wir alle eines Tages vor unserem Herrn stehen und ich frage mich: Was werden die heute Verantwortlichen der katholischen Kirche zu ihrer Rechtfertigung anbringen? Ach ja, das gehört ja zu diesen alten Sachen. Wer glaubt denn heute noch an`s Fegefeuer oder das es das (den) Böse(n) gibt? Es heißt, die Kirche ist der Leib Christi. Oh je, was tun wir ihm nur an? Gebet könnte helfen, ist zwar uralt, aber ein Schatz.


3
 
 Winrod 4. Juni 2021 
 

Der Herr Kardinal

sagt lieber "Jein" als "Nein".


2
 
 Seeker2000 4. Juni 2021 
 

Wo war diese Erkenntnis vor 14 Monaten?

Wenn KM endlich mal die "nahe Vergangenheite vor seiner eigenen Türe" kritisch betrachten würde, wäre das erheblich besser als sich in den Problemen der Vergangenheit zu sulen und diese als "falsches Handeln" einzuwerten.
Was hat er denn selbst die letzen Monate gemacht? Wer hat Messen noch vor dem Staat untersagt? Und den Gläubigen das Sakrament vorenthalten?
Wo ist die Einsicht und das aktive und hartnäckige Gegensteuern?
Nein, bloß nicht den Mund aufmachen und Einsatz zeigen - könnte ja für die eigene Zukunft (gesellschaftlich und politisch) negative Auswirkungen haben. Nein, die Fehler sollen andere in 50 Jahren als falsch bezeichnen, aber bitte nicht jetzt, wo es für ihn selbst Konsequenzen haben könnte. Da ändert auch der angebotene Rücktritt nichts. Als Berater etc. kannn man ja immer noch agieren ...

Verfolgung im Jahr 2021 kommt subtiler daher, ist aber deshalb nicht weniger gewichtig. Wann wird das endlich erkannt? Auch für den Glauben in Deutschland, Österreiche, etc.


4
 
 SalvatoreMio 4. Juni 2021 
 

Gott, der sich in seiner ganzen Fülle offenbaren will ...

@hape: wie schön und klar Sie Ihre Gedanken dargelegt haben: Kompliment! Ja, als katholische Kirche haben wir einen großen Auftrag, nämlich zu helfen, dass alle Welt erkennt: "In Christus sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen". (Kolosser 2,3. Sehr lesenswert auch Kolosser 1, 24 - 29). Wenn wir nicht mehr unser Bestes geben, um Glaubensgeheimnisse zum Leuchten zu bringen, sind wir unwürdige Nichtsnutze.


3
 
 girsberg74 4. Juni 2021 
 

Bedauere, wollte es kurz und knapp machen, niemanden traktieren!

@SalvatoreMio „Was für eine Verkündigung?“

Es ist nicht die Verkündigung als solche, die bekannt ist und hinter der auch ich stehe, sondern dass sie von einer Stelle kommt, woher nach Lage der Verhältnisse ich sie nicht vermutet habe; allgemeiner: Wer hätte von einem Streckenwart des Synodalen Weges gerade das vermutet.

Vielleicht so, dass etwa wie in Filmen etc., eine Rolle / Stimme von nicht erwarteter Seite hinzukommt; oft auch als Kommentar aus dem Dunkel.

Im Dictionary von cambridge.org gibt es eine allgemeinere Deutung: „away from a place or position, especially the present place, position, or time.


0
 
 golden 4. Juni 2021 
 

Kein ernsthaft religöser mensch

wird diese verbalen Verrenkungen oder aber auch architektonischen Camouflagen wie das "House of one", d.h. alle diese "Entdifferenzierungstendenzen"(Eilert Herms) mitmachen.Apostaten und Krypto-Islamisten schon.


3
 
 Stefan Fleischer 4. Juni 2021 

Die Zukunft der Kirche

hängt am Glauben, am ganzen, katholischen, allumfassenden Glauben. Wo dieser relativiert oder gar zensuriert wird, relaiviert sich die Kirche selbst.


11
 
 golden 4. Juni 2021 
 

Nicht unterscheiden ?

Der Herr selbst unterscheidet, etwa in Matthäus 5-7 (Bergpredigt) zwischen dem breiten Weg zur Verdammnis und dem schmalen Weg zum Ewigen Leben.Vehement habe ich in einem Kreis von Kirchentheologen die Dauer-Forderung gehört, für den Religiösen Dialog auf die Kategorien WAHR/Falsch; GUT und Böse etc. zu verzichten Humanistisch wäre doch das Wichtigste !
Der Herr aber sieht das anders, IHM gehorchen wir !


8
 
 mphc 4. Juni 2021 

Sind wir Katholiken überheblich?

Habe davon schon lange nichts mehr bemerkt.
Ich habe eher das Gefühl, wir sind sehr in der Defensive.


9
 
 SalvatoreMio 4. Juni 2021 
 

Was für eine Verkündigung?

@girsberg74: was ist das bitte: "Glaubwürdige Verkündigung, die nicht aus dem "Off" kommt?


1
 
 girsberg74 4. Juni 2021 
 

Es geht nichts über eine glaubwürdige Verkündigung,

die nicht einfach aus dem "Off" kommt.


2
 
 SalvatoreMio 4. Juni 2021 
 

Kostbare - vielleicht letzte - Chancen werden vertan!

@lakota: genau dasselbe kam mir in den Sinn. Gestern morgen, bei uns: Kirche recht leer. Die Predigt begann damit, dass junge Leute Fronleichnam nicht mehr verstehen könnten. (Warum sind sie eigentlich zur Erstkommunion gegangen?). Dann aber, statt uns einfache, wertvolle Gedanken mit auf den Weg zu geben für eigene Kinder oder Enkel und uns selbst, hieß es: Fronleichnam bedeutet: "1) In die Weite gehen - offen sein für Anderes, ohne Furcht. 2) Prozession bedeutet procedere - vorangehen: nicht am Alten kleben bleiben. Lieben, weil auch Gott alle liebt. 3) Die Monstranz hoch erheben, weil Christus das Wichtigste ist. - Das war wenig Nahrung für solch großen Tag. Die ersten beiden Punkte schienen mir eher eine Mahnung, wir sollten uns endlich den deutschen Neuerungen öffnen, wie Homo-Segnungen akzeptieren usw. - So werden kostbare Chancen vertan, das Gottesvolk im Glauben zu stärken und sie anzufeuern, gerne zur Kirche zu gehen. Ich finde es zum Heulen!


10
 
 antonius25 4. Juni 2021 
 

Politisch-populistisch

Das verdeckt dann leider die Frage, was eigentlich unser eigener Glaube ist.

Übrigens: ich bin als Deutscher nicht für die brutale Art der Niederschlagung des Herero-Aufstandes verantwortlich, das war die Entscheidung von Lothar von Trotha, der aufgrund der weiten Entfernung erst spät von Berlin 'eingefangen' werden konnte. Und wenn jetzt die Bundesregierung sich auf die Schulter klopft, weil sie bei den deutschen Rentnern spart und das Geld stattdessen in die Taschen namibischer Oligarchen stopft, dann sollte ein Bischof lieber diese Heuchler anklagen.


7
 
 Diadochus 4. Juni 2021 
 

Erneuerung

Lieber Herr Kardinal, wir setzen uns nicht überheblich an die "Spitze", sondern wir bekennen Jesus von Nazareth als den Sohn Gottes. Nur Er hat den Schuldschein bezahlt. Nur durch Ihn können wir deshalb gerettet werden. Jesus hatte keinen Traum, sondern eine Mission. Richtig, Herr Kardinal, die Kirche muss erneuert werden, eben darum, weil Jesus als der Sohn Gottes in der Hl. Eucharistie in der neuen Messe nicht mehr erkannt wird. Würden Sie Ihn erkennen, hätten Sie Ihn feierlich durch die Straßen getragen und Ihn an die "Spitze" gesetzt. Da hätten Sie Ihn feiern können.


9
 
 lakota 4. Juni 2021 
 

"Kardinal Reinhard Marx hat dazu aufgerufen, die Schätze der eigenen Glaubenstradition wertzuschätzen".

Vielleicht sollte er mit seinen Bischofskollegen den Katholiken mal deutlich machen, WAS für SCHÄTZE WIR haben.
Viele wissen das nämlich gar nicht mehr und es wäre viel besser, er würde seine Zeit und Energie dafür verwenden, statt auf dme synodenalen Irrweg weiter zu marschieren.


11
 

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