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In Nigeria entführter Priester ermordet aufgefunden

19. Jänner 2021 in Weltkirche, 20 Lesermeinungen
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Bruder des ermordeten Priesters soll sich noch in den Händen der Entführer befinden - Vereinigung der Christen in Nigeria schockiert über neuerliche Gewalttat gegen Kirchen-Mitarbeiter


Abuja/Rom (kath.net/KAP) Im Norden Nigerias ist ein katholischer Priester ermordet worden. Wie der vatikanische Pressedienst "Fides" am Montag berichtete, wurde der entstellte Leichnam des Pfarrers John Gbakaan aus der Diözese Minna am Wochenende in der Nähe des Dorfes Tufa im Bundesstaat Niger aufgefunden. Der Geistliche war laut dem Medienbericht zusammen mit seinem Bruder Mitte am Freitagabend entlang der Straße von Lambata nach Lapai überfallen und verschleppt worden.


Örtliche Priester erklärten, die Entführer hätten sich noch am Samstag mit Lösegeldforderungen an die Diözese Minna gewandt. In der Zwischenzeit wurde jedoch der leblose Körper des Geistlichen in der Nähe des Ortes der Entführung entdeckt. Der Bruder des ermordeten Priesters soll sich noch in den Händen der Entführer befinden.

Die Vereinigung der Christen in Nigeria (CAN) äußerte sich schockiert über die Ermordung des Pfarrers. Die Unsicherheit im Norden habe alarmierende Ausmaße angenommen, sagte Pastor John Hayab im Namen des Verbandes und forderte die Regierung erneut auf, die Entführung und Tötung von kirchlichen Mitarbeitern im Land zu bekämpfen. "Wenn Banditen oder Entführer erkennen, dass ihr Opfer ein Priester oder ein Pastor ist, fordern sie ein höheres Lösegeld und in einigen Fällen gehen sie sogar so weit, das Opfer zu töten", wurde Hayab von "Fies" zitiert. Regierung und Sicherheitsbehörden müssten "alles tun, um dieses Übel zu beenden",


Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten

 


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Lesermeinungen

 jeremiajohnsen 25. Jänner 2021 

Links ist das neue Rechts

Für den linken Mainstream ist das Leid der Christen weltweit kein Thema. Sie hofieren lieber den Islam. Das Kalkül ist, mit Moslems Europa fluten um alles konservative und dazu zählt für Sie auch das Christentum, zu zerschlagen.


0
 
 Ehrmann 20. Jänner 2021 

Bitten wir für die Verfolgten, bitten wir aber auch die Märtyrer um ihr Gebet für unsere Schwäche im


2
 
 SalvatoreMio 20. Jänner 2021 
 

Alles am passenden Ort und zu passender Zeit -

das möge eine Antwort sein @,
lieber Chris2:
Mit einem Priester aus Afrika korrespondiere ich häufig über die besorgniserregende Entwicklung der Kirche bei uns. Das ist das eine! - In dem Beitrag hier geht es aber um einen ermordeten Priester und die Sorge um dessen Bruder. Um nichts Anderes. Da passen EB Marx, rote Schuhe und Trier einfach nicht ins Thema.


2
 
 Chris2 20. Jänner 2021 
 

Lieber @SalvatoreMio

Ich verstehe nicht ganz, worauf Sie hinauswollen. Fakt ist, die mutige Kirche in Afrika blüht trotz blutiger Verfolgung, während in Deutschland die Mehrheit der Bischöfe selbstgebastelte (Irr-) Lehren erklärtermaßen auch gegen die Lehren Jesu und seiner Kirche umsetzen wollen (Beschluss zum "synodalen Weg"). Und glauben Sie mir, wenn ich die Ehre hätte, mit dem dortigen Bischof reden zu können, würde ich sehr gerne etwas über die mutigen Christen in Afrika erfahren. Ich würde aber auch die Zustände bei uns erwähnen, zumal die Kirchenspaltung kaum noch abwendbar sein dürfte. Wurden doch zu viele unerfüllbare Erwartungen geweckt...


2
 
 SalvatoreMio 20. Jänner 2021 
 

Rote Socken -

@Lieber Chris2! Stellen Sie sich vor, der ermordete Pfarrer Gbakaan wäre Ihr Verwandter, und der dortige Bischof würde mit Ihnen über die grausame Tat sprechen. Würden Sie dann von den "roten Socken" hiesiger Bischöfe erzählen? Ich denke, aus Respekt vor diesen schrecklichen Ereignissen sollten Sie solch unpassende Geschichten hier nicht bringen. Das ist unanständig, auch wenn Sie es gewiss nicht so meinen!


4
 
 Chris2 20. Jänner 2021 
 

@MarinaH

Die "roten Socken" haben für den einen oder anderen Kardinal allerdings durchaus eine andere Bedeutung. Manche lassen sich sogar begeistert unter einem Marx-Denkmal photographieren und loben die sozialen Thesen des Mannes, dessen Theorien zig Millionen Menschen das Leben und Milliarden Menschen die Freiheit gekostet haben und bis heute kosten. Da ist der Hinweis auf das Martyrium eher Kasperey als Bekenntnis und tägliche Mahnung...


1
 
 SalvatoreMio 20. Jänner 2021 
 

Die 40 Märtyrer von Buta in Burundi - Frères à la vie, à la mort

Christen werden auch verfolgt wegen ihrer Lebenshaltung. Die grausigen ethnischen Konflikte zwischen Hutu und Tutsi in Ostafrika (Ruanda) sind bekannt. In einem Seminar in BUTA (Burundi) lehrte P. Zacharie die Jugendlichen: "Wir sind alle Brüder, wir Hutu und Tutsi". Dann war Bürgerkrieg. Im Morgengrauen 1997 tauchten junge Rebellen auf mit Kalaschnikows, drangen ins Seminar ein, brüllten "Hutu rechts - Tutsi links". Die eine Gruppe sollte abgeschlachtet werden. Ein Seminarist rief: "Lasst uns lieber sterben, als die Brüder verraten!" Das gab Mut. Sie ließen sich nicht teilen. Das Gemetzel ging los: Man kroch unter die Betten, versuchte aus dem Fenster zu springen. Manche lagen im Blut der Toten. 40 wurden erschossen. Einige Überlebende wirken längst als Priester in Europa; besonders Italien. Einen Augenzeugen kenne ich gut. - Im Internet findet man den dortigen Seminarleiter, Pater Zacharie Bukuru. Er hat das Buch geschrieben: "Les quarantes jeunes martyrs de Buta"


4
 
 MarinaH 19. Jänner 2021 
 

Märtyrer

mit wurde von einem afrikanischen Priester erzählt, dass ihnen bereits im Seminar und bei der Priesterweihe bewusst gemacht wird, dass das Priestertum auch ihr Blut kosten kann.
Und nicht umsonst tragen die Kardinäle rote Socken.

Wie mutig, oder auch wie ängstlich, erfahre ich hier (einige, nicht alle) unsere Kardinäle, Bischöfe und Priester, die wieder mal die Kirchen zugesperrt haben?


3
 
 grumpycath. 19. Jänner 2021 
 

Danke, padre14. 9.,

für Ihr Gebet für Leah Sharibuh.

Etwas anderes können wir von hier aus schwerlich für diese tapfere junge Christin tun.

Im Falle der in Pakistan wg. angeblicher Blasphemie zum Tode verurteilten Christin Asia ibi haben wir über 10 Jahre regelmäßig für sie gebetet.

Sie ist heute frei und mit ihrer Familie im westlichen Ausland in Sicherheit.

Ich bete regelmäßig vor oder nach der hl. Messe still für mich das Gebet für die verfolgte Kirche, das ich mir aus dem alten Gotteslob herausgeschrieben und in mein NGL über die Strichzeichnungen neben Lied 291 geklebt habe und erwähne da u. a. Leah Sharibuh regelmäßig namentlich.


4
 
 KatzeLisa 19. Jänner 2021 
 

Kirche in Not

Die Päpstliche Stiftung "Kirche in Not" hat vor kurzem den "Kalender der Märtyrer und Zeugen der Liebe" herausgebracht. Für jede Woche des Jahres wird eine/r dieser Frauen und Männer vorgestellt, die grausam ermordet wurden.
Der junge Priester, der in Nigeria ermordet wurde, gehört in diese Reihe. Beten wir, daß wenigstens sein Bruder unbeschadet wieder frei kommt und die verzweifelte Mutter, die die beiden Männer besucht haben, nicht zwei Söhne betrauern muß.
Unsere Leitmedien berichten selten von diesen schrecklichen Vorgängen. Sie erwähnen lieber das Schicksal der Uiguren oder Rohingyas. Die aktuelle zunehmende Christenverfolgung wird weitgehend totgeschwiegen.


4
 
 padre14.9. 19. Jänner 2021 

Abendgebet für : Junge Christin Leah Sharibuh (17)

@grumpycath.
Danke für die Erinnerung. Ich werde heute Abend für Leah Sharibuh beten. Vielleicht machen viele mit. Beten hilft!


6
 
 Chris2 19. Jänner 2021 
 

Beschämt

sieht man auf den Bekennermut vieler Christen in Afrika, etwa den der 21, die Martin Mosebach (Büchnerpreisträger und Autor des großartigen Bändchens "Häresie der Formlosigkeit" über die Liturgiereform) in "Die 21" so wunderbar portraitiert hat.
(der 21. war übrigens ein Nichtchrist, der seine Kollegen nicht alleine lassen wollte. Möge auch er mit ihnen in die Herrlichkeit des Herrn eingehen)


8
 
 Chris2 19. Jänner 2021 
 

@Flo33

Gerne (auch, wenn ich mich wiederhole):
- Keine grenzelose, unkontrollierte, Zuwanderung
- Keine Sonderrechte mehr für Zuwanderer aus muslimischen Ländern, insbesondere
- Keine (Vorteile durch) Einreise ohne Papiere bzw. Sanktionen bei Nichtkooperation zur Identitätsfeststellung
- nie mehr Millionen junger Männer aufnehmen
- Keine Staatsbürgerschaft bei unklarer Identität. Nachträgliche Aberkennung bei Betrug
- Ende der unfassbar dummen Straffreiheit bei Lügen im Asylverfahren, ein roter Teppich für lichtscheues Gesindel
- Konsequente Abschiebung von z.B. islamistischen Gefährdern und Terroristen.
- Ggf. Unterstürzung bei Bau und Betrieb von Gefängnissen in deren Heimat
- Durchsetzung des Polygamieverbots, insbesondere kein Hartz IV für mehrere Frauen
- Konsequente Fingerabdrucknahme und -verwendung in Asylverfahren, um u.a. Dschihadisten identifizieren zu können
- Ende der Kuscheljustiz und der Strafrabatte für die Gäste der Kanzlerin
- Abwahl von rrgs


8
 
 Stock 19. Jänner 2021 
 

@SalvatoreMio

Herzlichen Dank für Ihre anerkennende Resonanz!
Wie beginnen? Einfach: Den zuständigen Geistlichen unserer Gemeinden ansprechen und um Verlesung des Märtyrers bitten; ein paar kleine Informationen zur Person und den Hintergründen wären angezeigt. (Z. B. die hier von kath.net ;-) Vielleicht würde die Idee doch auf Verständnis stoßen und sich - ich wage es gar nicht zu schreiben - in unseren Gemeinden etablieren.
Nochmal eine 'Gefühlsanregung': Ist es nicht sonderbar, dass wir bei den Rombesuchen in den Katakomben der ersten Christen beeindruckt bis erschüttert sind, es aber - vulgär ausgedrückt - nicht 'mitkriegen' dass sich deren und unsere Situation merkwürdig ähneln?!
Beste Grüße, Stock

www.kath.net/news/74096#564784


8
 
 SalvatoreMio 19. Jänner 2021 
 

Gebet für unsere verfolgten und ermordeten Brüder und Schwestern in Christus

@Stock: Ihren Gedanken und Wunsch finde ich sehr, sehr wichtig! Aber wo kann man ihn "loslassen"? Es reicht nicht, wenn man irgendeinen Pfarrer bittet; vielleicht gibt es dann eine Fürbitte, und alles ist wieder vorbei. Das Anliegen müsste übergreifend, weltkirchlich, angegangen werden. Da haben wir Priester, Ordensleute und andere, die sich ganz der Kirche verschrieben haben; sie werden brutal umgebracht - und weiter geht's. Und dann die vielen, die einfach verfolgt werden, weil sie eben Christen sind.


7
 
 Stock 19. Jänner 2021 
 

Nur mal so ...

In jeder Hl. Messe wird zwar aller Verstorbenen gedacht, aber die weltweit offenkundige Christenjagd präsentiert doch genügend Schwestern und Brüder, deren Namen man doch öffentlich benennen könnte und nicht unter den Anonymen der 'ganzen heiligen Kirche' subsumiert sein lassen soll.
Wie wär's, liebe Geistlichkeit, mit dieser urchristlichen Haltung ab dem, sagen wir mal 24.01.21, zumindest sonntags anzufangen? Neben der Gebotenheit 'an sich' wird mir an dieser Tragik aber erst richtig deutlich, wie weltumfassend, international doch die r. k. Kirche ist - und unsere zunehmende, endzeitlich sich verdichtende Bedrohung.

www.kath.net/news/74096


9
 
 Flo33 19. Jänner 2021 
 

Chris 2

Vorschläge ???


1
 
 Chris2 19. Jänner 2021 
 

R.I.P.

Im Herbst kann der Wähler in Deutschland etwas dafür tun, dass wir uns solche Zustände nicht weiter heranzüchten...


8
 
 grumpycath. 19. Jänner 2021 
 

Junge Christin Leah Sharibuh (17) seit nunmehr fast 3 Jahren entführt

Ich bete nun, seit mir das vor einigen Jahren bekannt wurde, regelmäßig für diese junge nigerianische Christin, die sich nur deshalb immer noch in der Gewalt von radikalen Islamisten ist, weil sie sich weigerte, ihrem christlichen Glauben abzuschwören und ihn zu verleugnen und zum Islam überzutreten.

Bitte informieren Sie sich und machen Sie beim Gebet für Leah Sharibuh mit.

Asia Bibi haben wir ja nach Jahren auch "freibeten" können.


11
 
 padre14.9. 19. Jänner 2021 

katholischer Pfarrer John Gbakaan aus der Diözese Minna ermordet

das ist sehr traurig. R.I.P.
hoffentlich kommt sin Bruder frei!


10
 

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