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Heuer kein Papstbesuch in Roms Altstadt zu Mariä Empfängnis

1. Dezember 2020 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Pandemie zwingt zu Absage - Franziskus hatte in den Vorjahren am 8. Dezember stets Blumengebinde an der Mariensäule bei der spanischen Treppe niedergelegt


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus verzichtet auf einen traditionellen Besuch an der Mariensäule in der römischen Altstadt kommende Woche. Man wolle so das Risiko von Corona-Infektionen durch eine Menschenansammlung vermeiden, teilte das vatikanische Presseamt am Montag mit. Franziskus werde stattdessen in einem privaten Gebet die Stadt Rom, deren Bewohner und die Kranken in aller Welt der Fürsprache der Muttergottes anvertrauen.


Üblicherweise begibt sich der Papst jeweils am 8. Dezember zur Mariensäule nahe der Spanischen Treppe, um ein Blumengebinde niederzulegen und für die Stadt Rom zu beten. Der Besuch anlässlich des katholischen Festes der Unbefleckten Empfängnis zieht regelmäßig Scharen der Bevölkerung an. Auch Vertreter der Stadtregierung sind bei dem Termin zugegen. Der Brauch geht auf Pius XII. (1939-1958) zurück und wurde von dessen Nachfolgern durchgehend geübt.


Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 cooperatorveritatis 2. Dezember 2020 
 

Von der eigenen Sache nicht mehr überzeugt

Wenn man etwas wirklich will und es auch für dringend notwendig er-
achtet, dann setzt man doch alle Hebel in Gang, um dieses dann auch
in die Tat umzusetzen.

Beispiel: der letzte AfD- Präsenz-Parteitag in Kalkar am letzten Wochenende. Dieser Partei wurden so viel Steine in den Weg gelegt, überhaupt Räumlichkeiten zu finden. Vielmals wurden potentielle Vermieter oder Eigentümer mit Gewalt oder Boykott bedroht. Dann kam auch noch
Corona dazu. Und trotzdem haben sie es hingekriegt. Mit Hygienekonzept, einem starken Willen und der Überzeugung, dass es notwendig ist für die eigene Sache (in diesem Fall Deutschland zu retten vor
aus den Krallen der NWO-Aktivisten verschiedenster Coleur)zu kämpfen.
Diese Einstellung existiert im Vatikan unter Franziskus nicht mehr.


2
 
 lakota 1. Dezember 2020 
 

Ist Papst Franziskus

nicht vor Ostern allein (mit Leibwächtern) durch das menschenleere Rom gepilgert zu diesem Pestkreuz, das dann vor dem Petersdom stand?
Wäre es dann nicht auch jetzt möglich gewesen zur Mariensäule zu gehen?


4
 
 Herbstlicht 1. Dezember 2020 
 

Bedauerlich - ein Jahrzehnte alter Brauch wird ausgesetzt.
Zu Menschenaufläufen wäre es vermutlich ohnehin nicht gekommen, zudem hätte man den Anwesenden markierte Stehplätze zuteilen können.

Ja, Maria muss zurückstehen!
Sicher, es handelt sich nur um eine Mariensäule, dennoch: Die Entscheidung, den Besuch ganz abzusagen verrät mehr als nur das Sichtbare.


4
 

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