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Schönborn: "Gehen wir gemeinsam durch diese schwierige Zeit"

14. November 2020 in Österreich, 23 Lesermeinungen
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Durchhalte-Appell des Kardinals angesichts drohender Lockdown-Verschärfungen.


Wien (kath.net/ KAP)

"Gehen wir gemeinsam durch diese schwierige Zeit": Diesen Appell hat Kardinal Christoph Schönborn an die Österreicher angesichts drohender weiterer Verschärfungen des Lockdowns durch die Regierung gerichtet. "Die Corona-Maßnahmen sind belastend, aber zu unserem Schutz", wies der Wiener Erzbischof in seiner Freitags-Kolumne für die Gratiszeitung "Heute" hin. Und er sprach den Lesern Mut zu: "Über uns bestimmt nicht ein blindes Schicksal. Wir sind in Gottes guter Hand."


Schönborn ging auf den als Unglückstag geltenden Freitag, den 13., ein und relativierte diese Zuschreibung: "Andere Länder, anderer Aberglaube." Spanier fürchteten sich vor einem Dienstag, den 13., in Italien tue man dies, wenn der Freitag auf einen 17. fällt. In der jüdischen Tradition hingegen gelte 13 als Glückszahl, wies der Kardinal hin. Und auch die Marienerscheinungen in Fatima seien sechs Monate lang jeweils am 13. erfolgt.

Aberglaube sei immer mit Angst behaftet, erklärte Schönborn und nannte dazu ein Gegenmittel: "Realistisch bleiben, den Glauben stärken, das Vertrauen, die Hoffnung, den Mut."

 

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Foto: (C) Erzdiözese Wien


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Lesermeinungen

 sunset 15. November 2020 
 

man soll Jesus nicht verleugnen in dieser Zeit trotz der Sorge um die Schwächsten


2
 
 vk 15. November 2020 

Auf Wiedersehen

am Ende des 3. Weltkriegs.


1
 
 Stefan Fleischer 15. November 2020 

@ SalvatoreMio

«Gottes Ehre ist uns nicht wichtig, sondern unser Wohlbefinden.» Kürzer und prägnanter lässt sich der «Glaube» des moralistisch-therapeutischen Deismus nicht zusammenfassen! Warum sehen unsere Hirten die riesige Gefahr dieser Pseudoreligion für uns Gläubige nicht und treten ihr nicht energisch entgegen? Unser Heiliger Vater hat ja in seiner ersten Predigt nach seiner Wahl den richtigen Weg gewiesen indem er sagte: «Wenn wir ohne das Kreuz gehen, wenn wir ohne das Kreuz aufbauen und Christus ohne Kreuz bekennen, sind wir nicht Jünger des Herrn: Wir sind weltlich, wir sind Bischöfe, Priester, Kardinäle, Päpste, aber nicht Jünger des Herrn.»
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und sagen Dir Dank, denn durch Dein Heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst!


3
 
 Winrod 15. November 2020 
 

@KatzeLisa

Vielen Dank für das Zitat. Es belegt eindrucksvoll, wie viel der Staat ( und die ihn unterstützenden Teile der Kirche ) bei den rigiden Anti-Corona-Maßnahmen nicht berücksichtigen!


2
 
 lakota 15. November 2020 
 

@Ottokar

Was ich kritisiere, kann ich Ihnen sagen:

"erklärte Schönborn und nannte dazu ein Gegenmittel: "Realistisch bleiben, den Glauben stärken, das Vertrauen, die Hoffnung, den Mut."
WER soll denn unseren Glauben stärken, das Vertrauen, die Hoffnung....
Ist da nicht gerade der Kardinal und alle anderen Hirten gefordert und verantwortlich?
Und was tun sie? Genau das Gegenteil!


4
 
 Salvian 15. November 2020 

@KatzeLisa

Vielen Dank für das eindrucksvolle Zitat von Klaus Mertes! Von diesem Pater, der bei der Demontage der christlichen Moral eine überaus ungute Rolle spielt, hätte ich so kluge Worte nie erwartet.


3
 
 SalvatoreMio 15. November 2020 
 

Will uns Gott etwas sagen?

@Herrn Fleischer: Gottes Ehre ist uns nicht wichtig, sondern unser Wohlbefinden. Die Ansage der Engel bei Christi Geburt war: "Ehre sei Gott - und - Friede den Menschen". Wir fangen umgekehrt bei "uns" an - und dann? Kommt dann auch noch Gott? Wir haben Seinen Ruf zur Umkehr dringend nötig - in vielerlei Hinsicht! Jedoch die Einladung an seinen hl. Tisch: rund um mich herum leidet keiner darunter; sie bemerken es nicht einmal, weil sie sowieso nicht kommen würden. (außer es trifft sie ein ganz persönliches Ereignis). Ja, wir sind "ein störrisches und blindes Volk", ganz entsprechend dem alttestamentl. Gottesvolk, das erst im Exil Babylons wach wurde - auch nur für eine gewisse Zeit.


2
 
 aronia 14. November 2020 
 

Wie will er gemeinsam mit uns durch diese schwierige Zeit gehen,

wenn er uns den Zugang zur Hl. Messe verwehrt?!
Alles reines Wortgeplänkel - ohne jeden Inhalt, was der Herr Kardinal wieder mal so von sich gibt.
Von solch' geschmierten Schönrednern kann man sich nur angewidert abwenden!!

Bei seinen (un)sinnigen Ausführungen über die Zahl dreizehn, hat Schönborn vergessen? zu erwähnen, dass die 13 die Zahl der Freimaurer schlechthin ist. Als Sohn eines solchen, dürfte ihm das bestimmt nicht entgangen sein - aber er wird sich hüten, die wahren Drahtzieher der Plandemie beim Namen zu nennen.


2
 
 KatzeLisa 14. November 2020 
 

Leben und Sterben

Klaus Mertes, Jesuitenpater:
"Vielmehr werde ich das Gefühl nicht los, daß wir - mit Tunnelblick auf den täglichen Todes- und Infektionsticker - vor dem Tod kapitulieren. Vor der Angst, infiziert zu werden. Vor der Schuldangst, andere zu infizieren. Wir sperren Kinder weg, weil sie gerne miteinander raufen und tollen. Wir traumatisieren eine Generation von Jugendlichen mit Schuldangst. Wir verschärfen die Bildungsungerechtigkeit. Wir intervenieren nicht bei häuslicher Gewalt. Wir lassen Menschen alleine sterben. Wir heben mit einem Federstrich alle Inklusionsstandards in Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen auf. Wir lassen zu, daß Menschen auch an den Folgen von Corona-Schutzmaßnahmen sterben. Wir machen einen Riesenbogen um Obdachlose. Wir zwingen Schwache, Opfer zu bringen. Wir brüllen Alte an, wenn sie nicht zu Hause bleiben. (...) Das Sterben gehört zum Leben dazu. Wenn wir es aus dem Leben vertreiben wollen, nimmt das Leben selbst Schaden."


7
 
 H.v.KK 14. November 2020 
 

H.v.KK

Gibt es denn zu "gemeinsam durch diese Zeit zu gehen" eine Alternative?Während die Bischöfe einem Verbot der Gottesdienste zustimmen,verbreitet der Kardinal Worthülsen.Herr bewahre uns endlich vor solchen "Hirten"!


5
 
 Stefan Fleischer 14. November 2020 

Will und Gott etwas sagen ?

Sicher! Aus meiner Sicht ist das klar. Wir können uns doch nicht über Jahrzehnte so benehmen, als sei das Heilige Messopfer einfach ein Freizeitangebot unter vielen, als sei es Gott nicht so wichtig, ob wir es besuchen oder ob wir "besseren" Angeboten folgen, und uns jetzt lauthals beklagen, wenn Gotte es zulässt, dass uns dieses «Angebot» nur noch beschränkt bis gar nicht mehr zur Verfügung steht. Wir haben es nicht besser verdient. Aber zu einem «mea culpa» reicht es immer noch nicht. Zu Mose sprach damals der Herr: «Ich habe dieses Volk durchschaut: Ein störrisches Volk ist es.» (Ex 32,9) Was sagt er wohl heute über uns? Ich nehme an, dass er uns auch heute durchschaut und weiss, dass es uns immer noch nur um uns, aber nicht ihn und seine Ehre geht. «Attende, Domine, et miserere, quia peccavimus tibi!»


6
 
 priska 14. November 2020 
 

Ohne Gottes Hilfe werden wir das nicht schaffen ,das müsste auch den Hohen Kirchenfürsten mal klar sein!


9
 
 vk 14. November 2020 

Will und Gott etwas sagen ?

Gestern noch letzte Konsequenz keine Gottesdiente abzuhalten. Heute Die Glaubensgemeinschaften haben freiwillig auf Gottesdienste verzichtet in Zusammenarbeit mit unserer Bundesregierung. Wichtig it es Priester zu schützen wichtig ist eine glaubhafte Kirchenführung. Ich bin zuversichtlich das es in Zukunft letzteres wieder geben wird.


1
 
 Salvian 14. November 2020 

Es ist alles nur zu unserem Besten

In der neuesten Ausgabe der "Tagespost" steht ein Leitartikel über die psychischen Kollateralschäden der Corona-Krise. Ich selbst zähle auch zu den Betroffenen - aber nicht wegen der Angst vor dem Virus, sondern wegen der entmündigenden "Maßnahmen" zu "unserem Schutz", auf die der Kardinal so stolz ist. Inzwischen kann jeder sehen, dass die Maskenpflicht nichts gegen das "Infektionsgeschehen" bringt, aber dafür Misstrauen und Zwietracht unter den Menschen sät und die Lebensfreude abtötet. Von der Kirche hatte ich mir erhofft, dass sie Distanz zu den polit-medialen Panikmachern hält, zum Maßhalten mahnt und einen ganzheitlichen Gesundheitsbegriff verteidigt. Oder zumindest, dass sie etwas aus ihrem Versagen im Frühjahr gelernt hätte. Kardinal Schönborns selbstzufriedene Worte belehren mich nun eines Schlechteren. Es ist nur noch zum Verzweifeln.


12
 
 ottokar 14. November 2020 
 

Frage mich wirklich, was an den Sätzen Schönborns zu kritisieren ist!

Ich teile oft nicht die Art, wie der Kardinal seine Meinung kund gibt, oft auch nicht den Inhalt seiner Ansprachen.Aber mit dieser Stellungnahme hier versucht er uns doch zu beruhigen und die ungewöhnliche und einengende Situation verständlich zu machen. Ich jedenfalls kann die hier erkennbare Häme nicht verstehen.Im Übrigen war er es, der als einziger hoher kirchlicher Würdenträger den gesellschaftlichen Mut hatte diese schlimme Endemie als Fingerzeig Gottes zu bezeichen.


2
 
 Winrod 14. November 2020 
 

"Gehen wir gemeinsam durch diese schwierige Zeit."

Hört sich so ähnlich an wie "Wir schaffen das!"
Auch dass Angst immer abergläubisch sein soll, will mir nicht so recht einleuchten. Sie kann gewiss ein schlechter Ratgeber sein, aber manchmal ist sie auch eine Mahnung zur Vorsicht.
Und dass der Staat das nur "zu unserem Schutz" tut, weckt auch meine Zweifel.


11
 
 Cosmas 14. November 2020 
 

Der Bischof als josephinistisches Schoßhündchen

Leider kann ich nicht zeichnen - wäre eine schöne Karikatur!


8
 
 Corinquietum 14. November 2020 
 

Ach, liebe Leibniz

Ich bin dazu übergegangen, mein Radiogerät auszuschalten, wenn Nachrichten angekündigt werden! Da ich als Pfarrpensionär völlig allein lebe und mich auch selber versorgen muß,kann ich das ständige Gerede um "Corona" fast nicht mehr ertragen. Da auch unsere Bischöfe nichts anderes mehr zu sagen wissen als nur noch Aufrufe zum Gehorsam gegenüber den staatlichen Behörden anzuraten, bleibt mir nichts anderes übrig, als so zu handeln. Gott sei's gedankt hane ich ein Tablet, von dem ich das tägliche Strundengebet verrichten und den täglichen Rosenkranz zu beten nich verlernt habe; denn in unserer modernistisch verführten Pfarrei, darf ich nicht mehr zelebrieren. Zum Glück kann man mir meinen PC nich verbieten und so bleibe ich in etwa mit Gesinnungsgenossen und Freunden wenigstens etwas verbunden! Ich grüße Dich herzlich! W.W. +Lupus


14
 
 leibniz 14. November 2020 
 

Herr Kardinal,
+15.000 verhungernde Kinder täglich durch den weltweiten lock down ( gewöhnlich 15.000, jetzt 30.000)
+ 100 % Suizide
+ Menschen trauen sich nicht mehr aus dem Haus, sterben und werden nach Wochen tot in ihrer Wohnung gefunden
+ Millionen Arbeitslose allein in Deutschland und Österreich
+ ca. 800.000 Pleiten allein in Deutschland
+ traumatisierte Kinder
+++...
Und die Staatskirchen bangen allein um ihre Posten und Geld.
Aber die gesamte Anbiederung wird nichts nützen, denn in der neuen Hygienediktatur wird es keine kulturellen Einrichtungen mehr geben, keine Musik, keine Kunst, keine Freizeiteinrichtungen und auch keine Gottesdienste.

Wie lautete noch einmal das Urteil von Benedikt XVI. in Freiburg über die deutschsprachige Kirche?


17
 
 gebsy 14. November 2020 

Vergelt's Gott!

Wecken wir ein kindliches Vertrauen, um die Situation richtig einordnen zu können ...

www.kathtube.com/player.php?id=50724


3
 
 portiunkula 14. November 2020 

Pater Petrus und Leopold Figl

Leopold Figl war von früher Zeit an Mitglied des RSK, dessen „Gebetssturm“ um die Freiheit Österreichs das Zustandekommen des Staatsvertrags zugeschrieben wird. Das weitbekannte Lied „Schutzfrau Österreichs“ geht auf diese Zeit zurück. Ebenso sind die Bilder von marianischen Lichterprozessionen über die Wiener Ringstraße mit hunderttausenden Teilnehmern, allen voran Bundeskanzler Julius Raab und Außenminister Leopold Figl, heute noch gegenwärtig.


10
 
 Diadochus 14. November 2020 
 

Phrasendrescherei

Herr Kardinal, ohne die Hl. Messe und ohne die Hl. Eucharistie können wir nicht durch diese schwierige Zeit gehen. Die Kirche muss offen bleiben. Das ist unser Schutz. Da sind wir in Gottes Hand geborgen. Das sind wir nur, wenn wir Gott weiterhin die Ehre geben und Ihm das Kreuzesopfer darbringen. Auf den staatlichen Schutz und die damit verbundenen Phrasen kann ich verzichten.


19
 
 Zsupan 14. November 2020 
 

Im Enrst?

Ein Kardinal äußerst sich dazu, dass gestern "Freitag, der 13." war?

Wenn ich diesen Artikel nicht gelesen hätte, wäre mir das gar nicht aufgefallen.

Diese ständige Affirmation von Lockdownpolitik geht mir gehörig auf die Nerven – es sieht doch viel danach aus, dass das wenig hilft und sich das Virus unbeeindruckt weiterverbreitet...


17
 

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