Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  9. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Taylor sei mit Euch

USA: Bischof weiht neue Pro-Life-Skulpur, das „Denkmal der ungeborenen Kinder“

9. November 2020 in Prolife, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die neue Skulptur zeigt eindringlich den Schock und die Scham eines Vaters, der seine verlorene Tochter als Vierjährige sieht.


Madison (kath.net/pl) Bischof Donald J. Hying/Diözese Madison (US-Bundesstaat Wisconsin) weiht die neu installierte Pro-Life-Skulptur des slowakischen Künstlers Martin Hudáček. Er bezeichnete sie als ein überzeugendes Zeugnis für die Würde jedes menschlichen Lebens und die „grundlegende Überzeugung, dass der Tod nicht das letzte Wort hat". Das berichtete der „Catholic World Report“.


Das „Denkmal der ungeborenen Kinder II“ stellt den Schock, das Entsetzen, die Trauer und das Bedauern von Eltern darstellt, die ein Kind durch Abtreibung verloren haben. Es steht auf einem sehr schweren Granit-Kolumbarium. Lebensschützer erwähnen lobend, dass in dieser Skulptur auch der Vater thematisch mit aufgegriffen wurde.

Ein anonymer Spender hatte die Hudáček-Skulptur gespendet. Diese Skulptur ist eine Fortsetzung der vielbeachteten Skulptur der Künstlerin, die die Seele eines abgetriebenen Kindes zeigt, das seine Mutter Vergebung und Barmherzigkeit schenkt, berichtet der „Catholic World Report“ weiter. Die neue Skulptur zeigt eindringlich den Schock und die Scham eines Vaters, der seine verlorene Tochter als Vierjährige sieht. Der Vater unterstützt und tröstet die Mutter, während er gleichzeitig seine Hand nach den ausgestreckten Armen des Kindes ausstreckt. Die Diözese Madison ist der einzige Ort außerhalb Europas, an dem diese Hudáček-Skulptur ausgestellt ist. Weltweit gibt es nur drei dieser Darstellungen.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 laudeturJC 11. November 2020 

Der Aufenthalt der vor dem

Vernunftgebrauch gestorb. Kinder ist ein vergleichsweise spekulatives Thema, siehe Limbus. Arme Seelen im Fegefeuer sind es wohl nicht...die heiligmachende Gnade aber wurde ihnen auch ja nicht zu Teil...vielleicht weiss es ein in der Tradition versierter Theologe?


0
 
 Chris2 10. November 2020 
 

@laudeturJC

Warum sollten sie ihren Eltern nicht vergeben können? Es kann gar nicht anders sein, als das alle, die nicht dem ewigen Feuer überantwortet werden, vergeben können bzw. es automatisch tun, sobald der Herr sie in seine ewige Herrlichkeit aufnimmt. Denn wie könnte es unter den Geretteten bei Gott Hass oder Verbitterung geben?
Zum Denkmal: Möge es möglichst viele ansprechen, die an ihrer Schuld zu zerbrechen drohen. Wenn Gott verzeiht, wie sollten es ihre Kinder dann nicht tun?


1
 
 laudeturJC 9. November 2020 

In dieser ergreifenden Darstellung

steckt die ganze Realität und das Grauen der Abtreibung. Ob die getöteten Kinder ihren mörderischen Eltern vergeben können, weiss ich nicht. Sie sind ja vor dem Vernunftgebrauch verstorben und daher gewiss nicht in der Hölle...


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  6. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  7. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  8. Taylor sei mit Euch
  9. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  10. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  13. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz