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Kirchen in Nahost kritisieren Religionsbeleidigung

29. Oktober 2020 in Weltkirche, 11 Lesermeinungen
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Zahlreiche Äußerungen von Kirchenführern im Kontext der aufgeheizten Stimmung in Teilen der muslimischen Welt wegen des Streits um die Mohammed-Karikaturen


Jerusalem (kath.net/KAP) Immer mehr Kirchenführer in der arabischen Welt äußern sich besorgt über die aktuellen Ereignisse in Frankreich im Zusammenhang mit dem Streit um die Veröffentlichung von Karikaturen des islamischen Propheten Mohammed und der Ermordung eines Lehrers. "Wir verurteilen alle Versuche, die Religionen herabzusetzen, sowie alle Gewaltakte in unserer Eigenschaft als Brüder, die einen Gott verehren und dasselbe Heimatland teilen", heißt es laut Bericht der deutschen Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in einer am Dienstagabend veröffentlichten Erklärung des Rates der Kirchenführer in Jordanien.

Die Mitglieder des Rates unterstreichen darin eine gemeinsame Forderung aller Religionen nach "Toleranz, Liebe, Harmonie, Respekt für andere und dem Verzicht auf die Beleidigung des religiösen Glaubens anderer". Stattdessen gelte es, sich für eine Kultur des Dialogs, den Aufbau von Vertrauen und die Betonung gemeinsamer Werte einzusetzen.

Unter anderem verweist der Rat auf ein interreligiöses Harmonie-Dokument, das der jordanische König Abdullah II. im Jahr 2011 auf der UN-Generalversammlung vorgestellt habe. Jordanien werde von der Welt als "Modell islamisch-christlicher Harmonie" angesehen, das es zu schützen gelte.

Gegen Beleidigung und Gewaltakte

Auch der Patriarch der mit Rom unierten chaldäischen Kirche, Kardinal Louis Raphael I. Sako, rief zu Koexistenz und Brüderlichkeit auf. "Die chaldäische Kirche im Irak und in der Welt verurteilt alle Formen der Beleidigung von Religionen und der Verletzung religiöser Überzeugungen unter jedem Vorwand und prangert gleichzeitig alle Gewaltakte im Namen der Religion an", heißt es in einer Stellungnahme von Mittwoch.


Ähnlich hatte sich am Dienstagabend der griechisch-orthodoxe Patriarch von Jerusalem, Theophilos III. geäußert. Der Vorsitzende des Rates der Kirchenoberhäupter des Heiligen Landes zeigte sich besorgt über eine zunehmende Polarisierung nach der "unglücklichen Abfolge der Ereignisse in Frankreich", wo Beleidigungen des Islam zu einem Rachemord an einem Lehrer sowie zu Verbrechen gegen unschuldige muslimische Zivilisten geführt habe, so Theophilos. Den zivilisierten Dialog bezeichnete er "als einzige Interaktionsmethode, um die intellektuellen und ideologischen Lücken zwischen verschiedenen Religionen und Ideologien zu verringern".

Aufgeheizte Stimmung

Die Äußerungen sind im Kontext der aufgeheizten Stimmung in Teilen der muslimischen Welt zu sehen. Mehrere arabische Regierungen kritisierten zuletzt den französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der nach der Ermordung des französischen Lehrers Samuel Paty durch einen mutmaßlichen Islamisten Mohammed-Karikaturen im Rahmen der Meinungsfreiheit verteidigt hatte. Der ermordete Pädagoge hatte im Unterricht die Karikaturen gezeigt, um über das Grundrecht auf Meinungsfreiheit zu diskutieren.

Auch die französische Satire-Zeitschrift "Charlie Hebdo" - sie hatte Anfang September zum Start der Justizprozesse gegen die dschihadistischen Paris-Attentäter von 2015 die Mohammed-Karikaturen erneut veröffentlicht - steht wieder im Fokus der Kritik. So stellte sich in Ägypten laut Bericht der Zeitung "Egypt Independent" (Dienstag) der anglikanische Bischof Munir Hanna Anis, verantwortlich für die anglikanische Kirche in Ägypten und Nordafrika, hinter die Entscheidung des Großimams der Kairoer Al-Azhar-Moschee, Scheich Mohammad Al-Tayyeb, Klage gegen "Charlie Hebdo" einzureichen. Meinungsfreiheit dürfe nicht dazu genutzt werden, die Gefühle anderer Menschen zu verletzen. "Das Verspotten religiöser Symbole wird nicht als Meinungsfreiheit angesehen, sondern als Anstiftung zum Hass, der Gesellschaften spaltet und zerstört", so Anis bei Twitter.

Muslimerat erwägt Klage gegen "Charlie Hebdo"

Großimam Al-Tayyeb, der in der vergangenen Woche die jüngste Terrortat von Paris verurteilte, zugleich aber die Wiederveröffentlichung der Mohammed-Karikaturen als Provokation kritisierte, hatte am vergangenen Sonntag vor einer systematischen Kampagne gegen den Islam und seine religiösen Symbole gewarnt. "Wir werden nicht akzeptieren, dass unsere religiösen Symbole Opfer von Wahlkämpfen in der Politik werden", erklärte er gegenüber örtlichen Medien. Demnach kritisierte der sunnitische Geistliche Versuche, islamische Symbole in politische Konflikte hineinzuziehen. Die politisch Verantwortlichen rief er auf, den bürgerlichen Frieden und soziale Harmonie zu wahren, Religionen zu respektieren sowie "Konflikte nicht im Namen der Meinungsfreiheit zu schüren".

Eine Klage gegen "Charlie Hebdo" erwägt auch der Ältestenrat "Muslim Council of Elders" mit Sitz in Abu Dhabi. Die Organisation bezeichnet die erneute Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen als "verletzend", wie die ägyptische Zeitung "Al-Ahram" (Dienstag) berichtete. Der Rat kritisierte demnach eine "systematische Kampagne" gegen Mohammed und die Heiligkeit des Islam unter dem Schlagwort der Meinungsfreiheit. Meinungsfreiheit sei aber mit der sozialen Verantwortung verbunden, die Rechte anderer zu respektieren und Religion nicht für politische Zwecke zu missbrauchen.

Gleichzeitig verurteilte der Rat die Ermordung des Lehrers Samuel Paty sowie den Messerangriff auf zwei Musliminnen nahe dem Pariser Eiffelturm. "Alle diese Vorfälle sind abscheulicher Terrorismus, egal wer sie begangen hat oder was ihre Motive waren", zitierte die Zeitung. Die Muslime im Westen rief der Rat auf, sich an die Grundsätze des Zusammenlebens und des Friedens zu halten und ihren Beitrag zu deren Entwicklung in ihren Ländern zu verstärken.

Der Ältestenrat wurde 2014 gegründet. Er will nach eigenen Angaben Spaltungen und Fehden innerhalb des Islam überwinden und menschliche Werte und Toleranz gegen extremistische Brandstifter verteidigen.


Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 ottokar 30. Oktober 2020 
 

SalvatoreMio, Sie haben Recht, aber

erinnern Sie sich doch auch an den akademischen Vortrag unseres Papst Benedikt XVI an der Universität von Regensburg, in dem er auf den Inhalt eines historisch stattgehabten friedlichen Streitgespräches zwischen einem islamischen Adeligen und einem christlichen Politiker eingegangen war: Aufstände eines von Mullhas (islam.Religionswissenschaftler) aufgehetzten Mobs in arabischen Staaten, Stürmung von Botschaften,Ermordung einer Nonne in Afrika und andere Untaten waren die Folge.Es braucht also nicht den Propheten beleidigende Karikaturen , um den Zorn von Islamisten auszulösen, es genügen historisch ausgesprochene Wahrheiten. Die Toleranzbreite des Islam gegenüber anderen Religionen ist extrem schmal, so dass Fanatiker leicht entgleisen. Und unter den Bedingungen einer laizistischen Politik und einer in Europa längst stattgefundenen Säkularisation fehlen uns ohnehin überzeugende argumentative Waffen.


2
 
 SalvatoreMio 30. Oktober 2020 
 

Für den verhöhnten Christus auf die Straße gehen?

@Ottokar: Wir sind träge geworden und wie! Haben Sie Aufschreie vernommen, als in den Niederlanden 2 Kirchen brannten? Notre Dame war wohl eine Ausnahme; sie ist ja kunsthistorisch auch besonders! Aber wegen Verunglimpfung des Christentums sich aufregen?? Es fiel auch gestern in den Nachrichten auf: 1 Christ geköpft, einer schwerst verwundet usw.; Gräueltat an heiligste Stätte! Na und? Diese Nachricht kam an letzter Stelle beim ARD. - Trotzdem: Die Charly Ebdo-Karikaturen waren unanständig und dürften nicht mit künstlerischer Freiheit entschuldigt werden. Staatschefs, die so etwas nicht begreifen, machen schuldig am Blut der Opfer.


2
 
 Marianus 29. Oktober 2020 

Ich empfehle uns allen,

die wir uns Klarheit verschaffen wollen über den gegenwärtig größten Verfolger der Christen weltweit, den Islam, der seit Jahren auch mehr & mehr uns in Europa bedroht, diese Ideologie zur Welteroberung im Religionsgewand zu studieren.
Ein guter Einstieg findet sich hier:
https://www.youtube.com/channel/UC0Uu4XnRS1hiz3JCpNFIuUg
Nachtrag: Unglaublich, bei meinem Versuch, eine exzellente, bestens quellenbasierte und völlig unpolemisch informierende Seite, die ich noch vor kurzem besucht habe, zu öffnen, muss ich feststellen, dass sie mittlerweile gelöscht wurde: http://derprophet.info/inhalt/inhaltsverzeichnis/#
Auch andere islamkritische Seiten/ Blogs konnte ich jetzt auf die Schnelle nicht finden, weder bei google, noch bei Microsoft edge.
So bleibt mir hier nur der Hinweis auf die oben genannte zum "Political Islam".
Ein weiterer Beleg dafür, dass die Meinungsfreiheit im Internet mehr & mehr abgeschafft wird.


3
 
 Marianus 29. Oktober 2020 

Ein kurzes Wort zum wahren Wesen

dieser Ideologie im Mantel einer Religion:
Mohammed hat anfangs gute 10 Jahre den Monotheismus in Mekka gepredigt und damit den Unwillen ( heute würde man wohl von Hass sprechen ) der Mekkaner auf sich gezogen. Denn er wurde von ihnen zurecht als Bedrohung wahrgenommen, da Mekka seinerzeit das größte Pilgerzentrum und folglich der größte Marktplatz weit & breit war. So zog ( "floh" ) er nach 10 Jahren mit einer Schar Anhänger nach Medina, wo er seine Doktrin radikal aus einer friedlichen in eine durch & durch kriegerische verwandelte. Von diesem Moment an bestand sein einziges Sinnen und Handeln aus der gewaltsamen Eroberung und Unterdrückung derjenigen, die sich ihm und seinen Kriegern widersetzten & seiner Lehre nicht unterwarfen. Dazu gehören bis heute auch wir, die "Ungläubigen"!


3
 
 Marianus 29. Oktober 2020 

Liebe Charlene,

Ihre Frage ist nur zu berechtigt. Und die Antwort lautet: es gibt keine, zumindest nicht für glaubenstreue Nachfolger Mohammeds & seiner Lehre.
Der Begriff Islamismus wurde geprägt, um uns unwissende Westler, einschließlich div. Kirchenvertreter, die ich hier nicht zu nennen brauche, zu täuschen, bzw. ihnen eine Möglichkeit zu geben, sich einen friedlichen Islam zurecht zu träumen und einen aufrechten, ehrlichen Dialog zwischen Christentum und dem Islam führen zu können.
Zu den Grundpflichten laut Koran gehört es allerdings, dass jeder Muslim alles unternimmt, um seine "Religion" nach außen im bestmöglichen Licht erscheinen zu lassen. Darum können wir niemals auf einen solchen ehrlichen Dialog hoffen. Dies wohlgemerkt gilt für Muslime, die sich als glaubenstreu verstehen und in allem ihrem Propheten folgen wollen, vor allem natürlich für die Repräsentanten. Säkulare und liberale Muslime lehnen bewusst den "strengen" Islam ab.


2
 
 Labrador 29. Oktober 2020 
 

Lieber Fink - warum sollten diese Regeln hier gelten?

Sie selbst schreiben, dass man auch Gott nicht abbilden darf, weil dass Muslime empört. Wenn Sie bei Mohammed einen Rückzieher machen, dann werden sie nach nicht allzu langer Zeit auch
- Bilder von Gottvater übermalen,
- Jesus Christus nicht mehr Sohn Gottes sondern einen Propheten nennen und
- die Messe mit Traubensaft feiern

So sieht es also um das Interesse vieler hier lebender Muslime um die europäische Kultur aus, das PF in seinem Schreiben an Europa besingt.


2
 
 J. Rückert 29. Oktober 2020 
 

Entlarvend

"Charlie Hebdo" ist ein Schandblatt. Auch der christliche Glaube wurde wüst angegriffen ("angepisst" kommt dem am nächsten).
Aber die unterschiedlichen Reaktionen (Islam / Christentum) sind wegweisend.


5
 
 Labrador 29. Oktober 2020 
 

Liebe Charlene - nichts

Diese Differenzierung gibt es laut Erdogan gar nicht.

Der nächste Punkt “Jordanien werde von der Welt als "Modell islamisch-christlicher Harmonie" angesehen“ trotzdem sagen informierte Quellen, dass man dort stirbt, wenn man als Moslem zum Christentum konvertiert.

Dass sich christliche Minderheiten im Orient an Muslime anpassen müssen ist eine Sache, das erklärt aber nicht warum sich agnostische Mehrheiten im Westen an Muslime hier anpassen sollten (das christliche Abendland hier ist ja in der Realität schon Jahre Geschichte)


1
 
 Fink 29. Oktober 2020 
 

Das absolute "Bilderverbot" im Islam spielt da eine Rolle

Wie im Judentum gibt es im Islam ein strenges Verbot, Gott abzubilden ("Du sollst dir kein Bildnis machen!"). Im Islam ist, wenn ich es recht weiß, dieses Verbot der Abbildung auch auf den "Propheten" Mohammed übergegangen ! Es ist also sakrilegisch, Mohammed überhaupt abzubilden! Und dann auch noch mit Spott und Hohn (das Ehrgefühl und Beleidigtsein der Araber bzw. Moslems lässt grüßen...). Wie wäre es demzufolge damit: auf die Abbildung von Mohammed verzichten- aber sonst selbstbewusst und kritisch dem Islam gegenüber treten !?


3
 
 ottokar 29. Oktober 2020 
 

Wie wild würde unsere Bevölkerung auf die Strasse gehen, wenn:

eine Jesus Christus Figur zertrampelt werden würde,
wenn Kruzifixe verbrannt werden,
wenn Marienfiguren der Kopf abgeschlagen wird,
wenn Kirchen angezündet oder geplündert werden,
wenn Tabernakel ausgeraubt werden,
wenn Hostien verstreut werden,
wenn bestimmte Frauen nakt auf dem Altar tanzen,
wenn Abtreibungsfanatikerinnen rufen: Hätte Maria abgetrieben, wäre uns viel erspart geblieben...,
wenn Kardinäle Buben verführen usw.
Tatsache aber ist:
Kein müder Finger würde sich rühren,keine Demonstration würde sich bilden, kein Bischof würde toben, keine Moscheen würden gestürmt werden, die Zeitungen werden es in einer kleinen Randnotitz abhaken oder aber es als gute Gelegenheit kirchenfeindlich genüsslich ausbaden.
So müde ,unempfindlich, verletzbar und wehrlos sind wir doch geworden.


8
 
 Charlene 29. Oktober 2020 

Islamismus oder Islam?

Las man von tobendem Volkszorn, weil Terroristen den Islam missbrauchen, um Verbrechen zu begehen?

Las man von brennendem Asphalt, weil Massaker unter dem Vorzeichen islamischer Gebeten begangen werden?

Las man von Fatwas gegen jeden Mohammedanhänger, der islamischen Terror begrüßt?

Las man von Instruktionen an alle Imame, Mohammedaner dringend davor zu warnen, in seinem Namen Verbrechen zu begehen?

Las man von theologischer Auseinandersetzung um die Frage, warum Vergewaltigungen, Raubzüge und Massenmorde Mohammeds zwar gerechtfertigt sind, Nachahmungen jedoch nicht?

Nein. Man las das nicht. Aber Karrikaturen, die genau diese Fragen thematisieren, die wühlen die Mohammedaner so auf, dass sogar zwischenstaatlichen Krisen aufglimmen.

Die eine oder andere Enthauptung aber, die sollen wir gefälligst als "Islamismus" abhaken?

Wo liegt die Grenze zwischen Islam und Islamismus?
Was rechtfertigt diese Differenzierung?


5
 

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