SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
- Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
- BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
- Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
- 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
- Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
- Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
- „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
- Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
- Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
- Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
|
Auch zu Weihnachten keine große Papstmesse im Petersdom28. Oktober 2020 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Franziskus feiert traditionelle Christmette wegen Corona-Pandemie in privater Form
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Stille Nacht im Vatikan: Wegen der Corona-Pandemie feiert Papst Franziskus die traditionelle Christmette in privater Form. Das geht aus einer Verbalnote hervor, die vom vatikanischen Staatssekretariat an die Botschafter beim Heiligen Stuhl versendet wurde. Inwieweit Gläubige an dem Gottesdienst am Heiligen Abend via Fernsehen oder Internet teilnehmen können, war vom Büro für die päpstlichen Zeremonien und beim vatikanischen Presseamt am Dienstag zunächst nicht zu erfahren.
Bereits zu Ostern hatte der Papst angesichts der Corona-Krise die sonst von Zehntausenden besuchten Gottesdienste im Vatikan nur mit wenigen Geistlichen, Ordensfrauen und Mitarbeitern gefeiert. Den Segen "Urbi et orbi" erteilte Franziskus im leeren Petersdom. Gläubige weltweit verfolgten die Osterfeierlichkeiten über TV-Sender, Radiostationen und Livestreams im Internet.
Üblicherweise hält der Papst auch zu Weihnachten am 25. Dezember eine Ansprache von der Mittelloggia des Petersdoms und spendet den Segen "für die Stadt und den Erdkreis".
Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto: Archivbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Chris2 28. Oktober 2020 | | | Ich kann damit leben. Wir haben im Lockdown meist die sehr würdevollen Hl. Messen in Zaitzkofen zuhause mitgefeiert, brillante Predigten inclusive. Und alles garantiert ohne politische Propaganda, Caritas-Spendenaufrufe mit Fake News (mit "Gutmensch" würde man gute Menschen diffamieren) oder andere unerwartete bis diffus befürchtete Schockmomente.
Und auch dieses Pontifikat wird irgendwann zu Ende sein, so wie die 265 davor auch... | 4
| | | phillip 28. Oktober 2020 | | | Und was ist dann mit Urbi et Orbi? Na, was soll schon sein? So wie bei allen anderen Sakramenten muss der Spender die Intention haben, das Sakrament zu spenden. Er muss die Absicht haben das zu tun was Gott getan haben will und weil die Kirche sich an den Willen Christus/Gottes halten will, muss er die Absicht haben das zu tun was die Kirche tut. Auf den Kuss des linken Knie´s Jesu durch den Papst kann ich verzichten, zumal ich keinen inneren Bezug zur Freimaurerei habe. | 2
| | | anjali 28. Oktober 2020 | | | Weihnachtsfeier Und was ist dann mit Urbi et Orbi? | 3
| | | Palmsonntag 28. Oktober 2020 | | | Das wird fatale Folgen haben: Das Christentum gibt sich mit dieser päpstlichen Entscheidung - nach außen hin und auch nach innen - immer mehr bis völlig auf. Die Glaubensinhalte von Weihnachten und Ostern werden dem “Gesundheitsschutz” geopfert.
Der feste Stuhl Petri ist in meinen Augen nur noch ein wackeliges Höckerchen .... - Wo bleibt Gott? | 5
| | | Herbstlicht 28. Oktober 2020 | | | @SalvatoreMio Ihr Nickname weist uns auf unsere Hilfe hin:
Jesus Christus - mein Retter!
Danke dafür! | 1
| | | SalvatoreMio 28. Oktober 2020 | | | Anordnungen! @Herbstlicht: Ihre Gedanken geisterten zu Beginn der hl. Messe auch durch meinen Kopf! Ab heute in unserer großen Kirche bei wenigen Messteilnehmern: kein Schritt mehr durch den Kirchenraum - Kommuniongang eingeschlossen - ohne Maske. - Dass es aber göttliche Gebote gibt, wie: kein homosexuelles Leben zu führen; dass es eine hl. Pflicht zur Teilnahme an der sonntäglichen Eucharistiefeier gibt: davon hört man überhaupt nie etwas! So wird klar: fürchte den irdischen Tod - um das ewige Leben zerbricht Dir nicht den Kopf! | 4
| | | SalvatoreMio 28. Oktober 2020 | | | Knien vor Anordnungen ... @Herbstlicht:genau dieser Gedanke kam auch mir heute beim Eintriii in die Kirche. Ab sofort: jeder Schritt im großen Kirchenraum mit ganz wenig Gläubigen, auch der Kommuniongang - nur mit Maske!- Aber seit mindestens 30 Jahren habe ich nichts gehört vom Kirchengebot der Sonntagspflichtusw.- Uns wird ohne Worte klargemacht: Du musst nur den irdischen Tod fürchten; um Aufnahme in die ewige Herrlichkeit mach' Dir keinen Gedanken! | 5
| | | exnonne 28. Oktober 2020 | | | Nichts anderes erwartet! Ich fürchte schon seit geraumer Zeit, dass wir an Weihnachten wieder vor verschlossenen Kirchentüren stehen werden, hinter denen die Bischöfe und Priester allein bzw. mit einer kleinen Schar Auserwählter zelebrieren werden. Wir dürfen allenfalls per Livestream zuschauen. Ohne mich!!! | 7
| | | Stephaninus 28. Oktober 2020 | | | Vorsicht ist geboten Ich verstehe, dass der Vatikan nicht zum Corona-Hotspot werden möchte. Aber etwas grosszügiger dürfte man schon denken. Sonst schafft man sich am Ende selber noch ab.... | 7
| | | Smaragdos 28. Oktober 2020 | | |
Wie immer eine politisch korrekte Entscheidung - in vorauseilendem Gehorsam wohlgemerkt! | 10
| | | Hippokrates 28. Oktober 2020 | | | Ich habe es schon lange geahnt Ich habe es schon lange geahnt! Gerade in dieser Zeit hätten wir einen Guten Hirten gebraucht!
Doch kann uns niemand verbieten, die Geburt Jesu zu feiern, wenn es sein muss auch alleine. | 12
| | | Herbstlicht 28. Oktober 2020 | | | Für mich einfach unfassbar! Geradezu grotesk: Der Papst als Stellvertreter Christi und als Nachfolger des Apostels Petrus feiert keine Papstmesse, keine heilige Messe an Weihnachten im Petersdom.
Es wäre doch möglich, in diesem großen Kirchenraum Mitfeiernde zuzulassen, die Zahl der dabei Anwesenden festzusetzen, damit diese Wenigen wenigstens symbolisch die Gläubigen weltweit vertreten.
Knieen vor Jesus, dem göttlichen Kind in der Krippe? Nein!
Knieen vor Anordnungen und einem Virus! Ja! | 16
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
- Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
- 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
- BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
- Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
- 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
- Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
- Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
- Der Teufel sitzt im Detail
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
- Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
- Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
|