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Papst berät sich mit vatikanischem Gesundheitschef

27. Oktober 2020 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
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Gespräch vor dem Hintergrund der sich zuspitzenden Corona-Lage in Italien


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Vor dem Hintergrund der sich zuspitzenden Corona-Lage hat sich Papst Franziskus am Montag mit dem Chef des vatikanischen Gesundheitsdienstes beraten, Luigi Misto. Nähere Angaben zu der Unterredung machte der Vatikan nicht. In der päpstlichen Schweizergarde waren nach Angaben vom Wochenende zuletzt 13 von 113 Angehörigen an Covid-19 erkrankt.


Italien verzeichnete am Sonntag mit 21.273 registrierten Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden einen weiteren Höchststand. Ein neues Regierungsdekret sieht verschärfte Seuchenschutzregeln vor, unter anderem die Schließung von Bars und Restaurants ab 18.00 Uhr. Belebte Plätze können ab 21.00 Uhr gesperrt werden.

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 doda 27. Oktober 2020 

@Schlegl

Da in der Presse derzeit die Begriffe "mit positivem PCR Test" und "erkrankt" nicht zuverlässig unterschieden werden, frage ich grundsätzlich nach.


7
 
 wedlerg 27. Oktober 2020 
 

Die Regierung in Italien ist völlig unfähig

MAn sieht, dass SPA, ITA, FRA und BEL wieder am schlechtesten da stehen. Offenbar ist man in diesen links regierten Ländern völlig inkomptent im Umgang mit der Krise.

Inzwischen steht Europa als Ganzes schon schlechter mit den Infektionszahlen da als die USA - wobei dort wenigstens die Wirtschaft läuft. Bei uns nicht.

Jeder weitere Shut-Down ist das Ende unserers Wohlstands, der Grundversorgung für die SChwachen in Europa und v.a. der sofortige Existenzverlust der Menschen in der dritten Welt. Schon im März haben Millionen Afrikaner und Asiaten ihre Familien nicht mehr versorgen können, als die Tagelöhner arbeitslos wurden, weil Europa die Waren nicht mehr abnahm.

Die Leute müssen ihre privaten Kontakte runterfahren, Parties müssen wegfallen - aber alles andere muss laufen. Wirtschaft und Epidemie müssen jetzt beachtet werden.


6
 
 SCHLEGL 27. Oktober 2020 
 

@ Doda

Nachdem sich im Vatikan viele Personen mit höherem Lebensalter befinden, also zu Risikogruppe gehören, ist es sinnvoll medizinische Begleitmaßnahmen zu überlegen.


4
 
 SCHLEGL 27. Oktober 2020 
 

doda

Nachdem sich im Vatikan viele Personen mit höherem Lebensalter befinden, also zu Risikogruppe gehören, ist es sinnvoll medizinische Begleitmaßnahmen zu überlegen.


2
 
 Steve Acker 27. Oktober 2020 
 

Ein Bekannter von mir war vor 3 Wochen in Rom

Er erzählte wie vorbildlich sich die Menschen dort an die Regeln halten. Maske auch im freien, etc...

Scheint aber nicht viel zu bringen.
Die Zahlen steigen weiter stark.

In Bayern ist jetzt lockdown über den Kreis Rottal/inn verhängt worden, total ländliche Gegend.
Sicher keine Hochburg der bösen Maskenverweigerer
oder Partymacher(die üblichen Schuldigen).

Und Jens Spahn ist ja auch positiv getestet worden.
Vielleicht sollte man sich doch mal überlegen dass die ganzen Zwangsmaßnahmen nicht viel bringen, und man mal nach den wahren Infektionswegen suchen.


7
 
 y.stark 27. Oktober 2020 
 

@Doda

Man muss nur den Artikel sorgfälig lesen. Da steht nicht: "Positiv getestet", sondern "In der päpstlichen Schweizergarde waren nach Angaben vom Wochenende zuletzt 13 von 113 Angehörigen an Covid-19 erkrankt".


6
 
 doda 27. Oktober 2020 

@y.stark - Sie wissen tatsächlich, dass die 13 Schweizer Gardisten mit positivem PCR Test erkrankt s

Nennen Sie mir freundlicherweise Ihre
belastbare Informationsquelle?


4
 
 Robensl 27. Oktober 2020 
 

Warum keine Abgabe von Masken an die Bevölkerung?

Wenn MNS so wichtig ist, warum werden diese nicht schon längst von den Regierungen kostenlos und ausreichend an die Bevölkerung abgegeben? Man sollte meinen, dass wäre eine Grundmassnahme. Stattdessen lässt man die Leute mit -wie erwiesen ist (Test in CH, Aussagen des RKI selbst)- nutzlosen Stofflappen rumlaufen bzw. mit viel zu lang und falsch benutzten Fetzen und schreit nach immer weiterem Einsperren der Menschen.


4
 
 y.stark 27. Oktober 2020 
 

Wenn über 10% der Wache des Vatikans erkrankt sind, dann ist es durchaus berechtigt und menschlich, wenn sich der oberste Chef dieser Menschen Gedanken macht. Das würde ich von meinem Chef auch erwarten.


4
 
 Ginsterbusch 27. Oktober 2020 

Die Weihnachtsmesse mit ihm wurde doch bereits abgesagt....

Dafür wird sie per Video übertragen....
Woran erinnert uns das bloß?


8
 
 doda 27. Oktober 2020 

Offene Fragen

Wie viele der 21.273 Personen mit positivem PCR Test haben Krankheitssymptome?
Wie viele befinden sich in ärztlicher oder stationärer Behandlung?
Wie viele der 13 Schweizer Gardisten mit positivem PCR Test haben Krankheitssymptome?
Wenn ja, sind sie in ambulanter oder stationärer Behandlung?


10
 

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