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Gewaltsame Unruhen in Chile – Kirche wurde gestürmt, Kirchturm abgefackelt

19. Oktober 2020 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Kirchturm wurde mutwillig in Brand gesetzt - VIDEO


Santiago de Chile (kath.net/pl) Im Zuge gewaltsamer Unruhen sind in Chile auch Kirchen ins Visier geraten. Demonstranten stürmten am Sonntag die Kirche San Francisco de Borja in der Hauptstadt Santiago de Chile, eine weitere Kirche wurde ebenfalls gestürmt. Der Kirchturm einer der beiden Kirchen ging in Flammen auf, sein Herabfallen wurde mit Jubel bedacht. Die Unruhen finden im Vorfeld statt, bevor die Chilenen über das Referendum darüber abstimmen, ob die Verfassung aus der Zeit der Pinochet-Diktatur ersetzt werden soll. Gleichzeitig erinnerten die Unruhen an den einjährigen Jahrestag der Massenproteste, bei denen über 30 Tote und mehrere tausend Verletzte gegeben hatte. Zehntausende Demonstranten waren gestern insgesamt beteiligt. Das berichteten der britische „Telegraph“ und weitere internationale Medien.


"Telegraph" - Politische Demonstranten legen Feuer in chilenischer Kirche

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Lesermeinungen

 J. Rückert 19. Oktober 2020 
 

Der Grund?

Wird es morgen in Europa anders sein? Ich glaube nicht.
Der Hass ist satanisch, aber genährt wird er von der Treulosigkeit der Christen.


5
 
 Stephaninus 19. Oktober 2020 
 

Grund? Spätfolge

des monströsen Missbrauchsskandals vor dem Hintergrund allgemeiner Unzufriedenheit.


2
 
 Nino 19. Oktober 2020 
 

@Lino

Kommen Sie bitte nicht mit 'die Erde ist überbevölkert' her. Wenn jede Familie ein Haus mit Garten hätte gäbe es in Australien genügend Platz dafür. Und der Rest der Welt wäre menschenleer. Freimaurer und deren Sympathisanten reden von Überbevölkerung. Gates, die Prinzen Philipp, Charles und William...


7
 
 Lino 19. Oktober 2020 
 

Die schiere Masse an Menschen lässt Armut, Ungerechtigkeit, Landschaftsverbrauch, Umweltverschmutzung, Kriminalität und zahlreiche weitere Probleme für Mensch und Schöpfung immer weiter wachsen.

Alles erreicht irgendwann eine kritische Grenze,
und hier sind wir nicht mehr weit davon entfernt.

Wir müssen lernen die Ursachen zu therapieren,
nicht immer nur die Symptome.

Zu Zeiten Christi Geburt lebten auf der Erde
300 Millionen Menschen, heute 7,8 Milliarden.

Die Anzahl der Menschen ist also um den
Faktor 26 !!! gewachsen. Und Sorgen, Probleme
und Knappheit wachsen proportional mit. Wasser,
Luft und alle anderen Ressourcen haben sich
sich nicht vermehrt. Hinzu kommt natürlich noch
dass jeder von uns von diesen auch noch deutlich
mehr davon verbraucht als vor 2000 Jahren.

Wir dürfen uns nicht täuschen lassen, nicht
überall verläuft das tägliche Überleben so
behaglich wie bei uns. Daher kommen auch
viele der schlechten und besorgniserregenden
Nachrichten aus der Welt.


1
 
 mphc 19. Oktober 2020 

Warum setzen Demonstranten zwei Kirchen

in Brand, eine davon die älteste von Santiago de Chile?
Was sind da die Hintergründe?
Der Missbrauchskandal, der den letzten Besuch von Papst Franziskus zum Misserfolg hat werden lassen?


1
 

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