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Osnabrücker Zwergenaufstand gegen Rom

8. September 2020 in Deutschland, 58 Lesermeinungen
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Bischof Bode, der umstrittene Bischof von Osnabrück, ignoriert de facto in seinem Bistum die Lehre der katholischen Kirche und lässt in der kommenden Woche Frauen in verschiedenen Gottesdiensten predigen.


Osnabrück (kath.net)

Franz-Josef Bode, der umstrittene Bischof von Osnabrück, ignoriert de facto in seinem Bistum die Lehre der katholischen Kirche und lässt in der kommenden Woche Frauen in verschiedenen Gottesdiensten predigen. Dies berichtet der NDR. Die Aktion findet in mehr als 50 Gemeinden und bei 90 Gottesdiensten statt. Die Homilie in der Eucharistiefeier ist in der katholischen Kirche einem geweihten Amtsträger (Bischof, Priester, Diakon) vorbehalten, die Homilie durch einen Laien ist ausdrücklich verboten.



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Lesermeinungen

 Loewenherz 14. September 2020 
 

Gehorsam?

Lieber "Naiverkatholik"
Mit dem Gehorsam ist es so eine Sache:
Ich bin überzeugt, dass durch den oft geforderten absoluten Gehorsam mehr Verbrechen begonnen wurden und werden als durch einen sinnvollen Ungehorsam.
Beispiele: Vernichtungskriege - siehe Hitler usw.
Auch in der kath. Kirche wäre manchmal Ungehorsam angebracht.


4
 
 KMG 11. September 2020 
 

@Chris2 und hape und Predigtvorlagen

Zitat: ... dass die Zelebranten auch in Details auf ein und dieselbe Predigtvorlage bzw. auf dasselbe Predigtbuch zurückgegriffen hatten, vor wenigen Jahren erschienen, u.a. verfasst von bekannten Pastoraltheologinnen ... das stimmte mich sehr nachdenklich ...
Also: Es geht darum, dass Frauen selbst predigen dürfen, wenn sie sowieso schon die Predigt(-vorlagen) schreiben, also der Geist in ihnen wirksam wird. Also sollen sie auch Zeugnis geben, die Ansprache halten oder eben predigen - wie immer dies letzten Endes umschrieben wird!


2
 
 lesa 10. September 2020 

Wie sollen sie hören, wenn niemand verkündigt? (Hl. Paulus)

Lieber@hape und @Rolando: Danke für Ihre Darlegungen! Tatsächlich darf man damit rechnen, dass so mance mitlesen, die offen für die Wahrheit sind und um eine Erklärung froh sind! @exnonne hat dazu Gelegenheit gegeben. Daher gebührt auch ihr ein Danke! (Mit Augenzwinkern. Dass Frauen "leidensfähiger" sind, dies von Natur aus, damit dürften Sie recht haben. Auch hier finden wir dieses Sich-Ergänzen, das der Schöpfer so wunderbar eingerichtet hat. Aktion und Durchtragenhelfen...)


2
 
 exnonne 10. September 2020 
 

@hape: Danke für Ihre Antwort!

Ja, prima, bleiben wir im Gebet verbunden - es gibt nichts Besseres, was wir füreinander tun können :-)


4
 
 schlicht 10. September 2020 
 

Kommunion

vor kurzem war ich nach langer Zeit wieder im Osnabrücker Dom zur Kirche. Die Kommunionausteilung läuft folgendermaßen ab: Der Kommunionausteiler legt die Hostie auf einem Einwegpapier ab. Von diesem muss ich der Gläubige dann die Hostie selber nehmen und das Papier wird entsorgt. Würdeloser kann sich die Kommunionspendung kaum gestalten... war mein letzte Mal in dieser schönen Kirche


7
 
 exnonne 10. September 2020 
 

@hape

Ich wollte Ihnen keinesfalls zu nahe treten, und es tut mir leid, wenn das bei Ihnen so angekommen ist. Ich wollte auch nichts ins Lächerliche ziehen, sondern nur - zugegebenermaßen mit einem Augenzwinkern - meine Aussage über die weibliche Leidensfähigkeit illustrieren. Mehr nicht.


2
 
 exnonne 10. September 2020 
 

@Rolando: "männliche Menschennatur wegen des Leidens am Kreuz"

Unterschätzen Sie nicht die Leidensfähigkeit der Frauen! Schließlich gab es zahlreiche Märtyrerinnen, die den Männern in dieser Hinsicht mehr als ebenbürtig waren.
Außerdem, um in die Gegenwart zurückzukehren: Wenn ich bedenke, wie sich Männer manchmal anstellen, wenn sie krank sind oder zum Zahnarzt müssen ... ;-)


9
 
 Rolando 10. September 2020 
 

Noch eine kleine Klarstellung

Es gibt die Verkündigung des Wortes Gottes durch die Lesung, sowie durch das Evangelium. Die Lesungen umfassen das Alte Testament und das Neue Testament nach dem Evangelium. Das können Lektoren tun, egal ob Mann oder Frau. Doch das Evangelium, welches ausschließlich von Jesus verkündet wurde, wird nun auch in unserer Zeit ausschließlich von Jesus verkündet, eben durch den geweihten Priester, auch durch den geweihten Diakon, welche Jesus repräsentieren, nur sie legen das Evangelium in der Predigt auch aus. Jedoch soll, darf, jede Frau auch das Evangelium verkünden, außerhalb der Messe. Viele versuchen Gott auch als weiblich darzustellen, doch Jesus nahm nicht ohne Grund die männliche Menschennatur an, wohl wegen des Leidens am Kreuz.


6
 
 Rolando 10. September 2020 
 

exnonne

Da haben Sie recht, Frauen sind nicht NUR zum Gebären da.
Es ist aber das, was die Männer nicht können.
Der Mann ist nicht NUR da, um Priester zu sein.
Der Priester ist nicht da, um NUR Hl. Messe zu zelebrieren.
Das Problem ist, wie Sie deutlich zeigen, die Fixierung auf das NUR. Mann und Frau haben von Gott unterschiedliche Rollen bekommen, die sich ergänzen.


8
 
 exnonne 9. September 2020 
 

@Rolando: "Kindern das Leben zu schenken"

Frauen sind doch nicht nur zum Gebären da!!!


7
 
 Diadochus 9. September 2020 
 

@exnonne

Das Predigtverbot für Frauen richtet sich nicht gegen die Frauen an sich. Es ist dem Amt geschuldet. Das Predigtverbot für Frauen ist kein Gegenstand für endlose Diskussionen. Wir können nicht über alles im Glauben endlos diskutieren, sondern wir müssen die Glaubenssätze demütig annehmen. Das fällt vielen schwer. Es mag sein, dass das Beharren auf die Glaubenssätze aggressiv beim anderen rüber kommt, aber es geschieht gewiss aus Liebe zur Wahrheit. Da können Sie versichert sein. Wenn Zwerge den Aufstand proben, kann der Ton mitunter schon etwas schärfer ausfallen. Da geht der Gaul durch.


5
 
 Rolando 9. September 2020 
 

Fortsetzung

Es sollte keine schleichende Unterwanderung geben, denn die Hl. Messe das Erlösungsgeschehen, ist für alle Zeitepochen des Menschen, bis zum Ende der Welt. Es wurde und wird durch den Mann Jesus vollzogen, sichtbar durch den gültig, in apostolischer Sukzession geweihten Priester, der, weil Jesus die männliche Menschennatur annahm, nur ein Mann sein kann. Das begann schon mit den männlichen, makellosen Opferlämmer im Alten Testament. Die Frau hat eine andere, von Gott zugedachten Rolle, die ein Mann nicht ausführen kann, Kindern das Leben zu schenken. Ebenso kann die Frau nicht in der Hl. Messe das Evangelium verkünden, nicht predigen und nicht die Hl. Wandlungsworte wirksam sprechen. Sprechen kann sie sie schon, doch dann geschieht keine Wandlung. Berechtigte Ausnahmen des Predigens, wenn eine Notlage besteht, z. B. Sprachprobleme des Priesters, sollen Ausnahmen bleiben. Das ist ebenso wie die Ausnahme des Überfahrens der roten Ampel, durch Blaulichtfzg., mißachten d. alle, was dan


8
 
 siebenschlaefer 9. September 2020 
 

@exnonne Ihr Wunsch sei mir Befehl

Mein fettes dislike ist unterwegs ;-))


4
 
 Rolando 9. September 2020 
 

Dei aller Wertschätzung der Frauen,

Die Hl. Messe ist die Verkündigung des Wortes Gottes, des Wirkens Jesu, des Leidens Jesu, des Sterbens Jesu und der Auferstehung Jesu. Da Jesus ein Mann ist, die Hl. Messe seine Gegenwart im Priester ist und seine Gegenwärtigsetzung in der Hl. Wandlung als real anwesender Jesus mit Fleisch und Blut ist, kann die Verkündigung des Wortes Gottes und seine Gegenwärtigsetzung nur durch einen Mann, einen Priester vollzogen werden. Sicher kann auch eine Frau das Wort Gottes verkünden, das soll sie auch, doch die Hl. Messe ist die Gegenwärtigsetzung der Urform des Wirkens Jesu. Er erst, gab den Auftrag, das Wort weiter zu verkünden, Zeugnis seins Wirkens abzulegen. Für die Frauen ist das außerhalb der Hl. Messe vorgesehen. Auch durch die Weihe wirkt Gott durch den Priester, bei einer Frau ist das nicht so. Deshalb soll jeder seine von Gott zugedachten Rolle spielen. Wir beten ja im Vater unser, Dein Wille geschehe, dann sollte er auch getan werden. Es sollte keine schleichende Unterwanderung g


10
 
 Waldi 9. September 2020 
 

Bischof Bode gehört zu den...

eifrigsten Übeltätern, die der katholischen Kirche den größten Schaden zufügen und die meisten Katholiken daraus vertreiben. Schon seit Jahren treibt er sein Unwesen, ohne dass er Folgen für seinen Ungehorsam aus Rom zu befürchten hat. Mit wenigen Ausnahmen, sind fast alle Kardinäle und Bischöfe der DBK Grund genug die Kirche zu verlassen. Ich ich ignoriere sie einfach - und bleibe der katholischen und apostolischen Kirche treu! Mich wundert nur, dass man diesen Bode nicht zum Vorsitzenden der DBK gewählt hat. Aber der gegenwärtig amtierende gibt auch wenig Anlass zur Hoffnung.


8
 
 lesa 9. September 2020 

Hier geht es um den Willen Gottes und um die Autorität des Lehramtes

@exnonne: Die User hier vertreten nicht einen "konservativen Mainstream", sondern das in der lebendigen Überlieferung der Kirche gegenwärtige Wort Christi, sein Wille in dieser Anordnung. Es handelt sich um den Lebensnerv der Kirche.
"Das individuelle Glaubensbewusstsein aber sieht nur richtig, wenn es in die Kirche eingeordnet ist. Ein Blick in die Geschichte der Spaltungen und Sekten zeigt, wohin das Glaubensurteil gerät, wenn es diese Einordnung ablehnt." (Romano Guardini)
Nur im Geheimnis des fleischgewordenen Wortes klärt sich das Geheimnis des Menschen wahrhaft auf. (Benedikt XVI. GS 22)Dazu gehört die Beziehung und Hauptstellung Christi, des Bräutigams und seiner geliebten Braut. Es geht um den Menschen, der Schaden leidet, wenn die Offenbarungswirklichkeit abgelehnt wird. Sie sind eine aufgeschlossene Frau. Ich empfehle Ihnen die Lektüre von G.v. Le Fort "Die ewige Frau".


7
 
 exnonne 9. September 2020 
 

@hape: "frauenfeindliche Hardliner"

So hart würde ich das nicht grundsätzlich sagen.
Aber seit ich hier auf kath.net zugange bin, ist mir aufgefallen, dass bei solchen Themen meist sehr heftig gegen Frauen geschossen wird, die nicht dem konservativen Mainstream entsprechen. Wobei ich durchaus nicht in allem deren Meinung teile (sehe mich irgendwie dazwischen). Aber mich macht die teils sehr heftige Aggression betroffen, die teilweise ja sogar von Frauen kommt.
Offen gestanden bin ich in meinem Umfeld, das wahrhaftig nicht nur aus Leuten besteht, die meiner Meinung sind, einen respektvolleren Umgang gewöhnt.


5
 
 bmw65 9. September 2020 
 

Demokratie - Opposition : Peter Winnemöller

ich halte es nur schwer aus - die lange Zeit von Montag zu Montag - Dann ist er wieder d a !
Sensationell bringt P.W. den "Suidizalen Weg" der
DBK und des ZKD ins Wort und legt den "mainstream"
Schwätzern das Handwerk. Dieser deutsche anti-römische "Neoprotestantismus" unserer Bischöfe
zerreißt mich --- unter diesen Bedingungen, die in Zukunft geplant sind, bin ich dankbar in den nächsten Monaten in Pension gehen zu können - ich werde dann priesterliche Dienste übernehmen können, -- wenn das "Pastoralteam" dies wünscht -
oder : die Gemref.s stimmen ab und halten die hl. Messe selbst !!


9
 
 Adamo 9. September 2020 
 

In unserer Erzdiözese Freiburg ist die Laienpredigt schon lange eingeführt.

Auch die von ausgebildeten Frauen, die oft viel besser und vorbereiteter predigen als mancher Priester.


5
 
 exnonne 9. September 2020 
 

@ottokar: "Ansprache statt Predigt"

Egal, wie man das auch nennen mag: Den Hardlinern wird es nie behagen, eine Frau da vorn stehen zu sehen, die es gar noch wagt, das Wort zu ergreifen.
(Und jetzt nichts wie her mit den Dislikes ;-)!)


5
 
 ottokar 9. September 2020 
 

Ansprache anstatt Predigt (Homilie)

Ich weiss nicht , ob das eine gute Lösung wäre. Aber ich erinnere mich, dass bereits in den 70iger Jahren angekündigt wurde, dass Laien, auch Frauen, während der Hlg.Messe eine Ansprache (nicht Predigt) halten.Die Homilie ist zwingend dem geweihten Mann, Priester oder Diakon, vorbehalten .Alles andere ist provokativer Ungehorsam.


6
 
 lesa 9. September 2020 

Das Wort und der Leib Christi sind eins

@N.Sch?necker: Sie sind auf Linie der Ordnung der Kirche, die das Sakrament schützt. Klare Regelung: INNERHALB DER HL. MESSE ist die Laienpredigt nicht erlaubt (außer in Notfällen). In Andachten etc. hingegen schon. Warum? "Es liegt auf der Hand, dass auch Laien hervorragende Predigten und Katechesen halten können. Aber es geht um die Bedeutung der Homilie innerhalb des Geschehens des Sakramentes der Eucharistie, dessen Wesen nach katholischem Verständnis nicht funktional, sondern sakramental ist.
"Wenn die Homilie nicht einfach als eine Unterbrechung der Liturgie mit einem eigenen Redeteil ist, sondern ins sakramentale Geschehen hineingehört, dann ist sie wesentlich an den geweihten Amtsträger gebunden, der das Wort Gottes in die feiernde Gemeinde hineinträgt, auch in der Verkündigung des Wortes Christus repräsentiert und das verkündete Wort Gottes anschließend mit dem Opfer Christi verbindet, das im eucharistischen Hochgebet dem dreifaltigen Gott dargebracht wird." (E.b. Gänswein)


7
 
 Chris2 9. September 2020 
 

Predigtvorlagen

@KMG @bibelforscher Predigtvorlagen sind, vor allem im Notfall, nicht generell falsch, sofern sie gut und katholisch sind. Wenn sie allerdings nur der Bequemlichkeit oder gar "Dekonstruktion" des Glaubens dienen, ist ihre Wirkung doppelt fatal. Der Pfarrer meiner Jugendzeit zelebrierte trotz Krankheit jeden Sonntag ganze drei Hl. Messen, mindestens einer nahm offenbar mehrfach sogar an Hochfesten Urlaub. Und womöglich waren selbst die Predigten aus der Retorte, etwa aus den berüchtigten "Handreichungen für katholische Religionslehrer" meines zuletzt akatholischen Religionsunterrichts (bin dann aus selbigem ausgetreten)...


2
 
 Rolando 9. September 2020 
 

ThomasR

Ja, es wäre auch schön, wenn die Vorschriften von Redemptionis sacramentum mindestens genau so eifrig befolgt würden wie die staatlichen Coronamaßnahmen.


5
 
 bibelforscher 9. September 2020 
 

@ KMG: Da stimme ich Ihnen vollumfänglich zu

Danke für die Schilderung Ihrer Erfahrung! Das stimmt wirklich sehr nachdenklich!


3
 
 cooperatorveritatis 9. September 2020 
 

Apostel des Unglaubens

Im Kern steckt aus meiner Sicht hinter solchen Aktionen nichts anderes
als der pure Unglaube. Bischof Bode ist schon seit langem für treu-
gläubige Katholiken nicht mehr tolerierbar. Spätestens seit seiner Ein-
lassung, dass neben biblischer Offenbarung und Tradition auch die "Le-
benswirklichkeit" als eine Quelle der theologischen Erkenntnis zu
betrachten sei (s. Link), kann ich diesem aber auch anderen Bischöfen nur noch zurufen: Wer solche Hirten hat, der braucht keine Wölfe mehr!

www.kathpedia.com/index.php/Franz-Josef_Bode#Lebenswirklichkeit_als_.22Stimme_Gottes.22


8
 
 KMG 8. September 2020 
 

Predigtvorlagen

Vor einiger Zeit feierte ich an einem Wochenende an unterschiedlichen Orten zwei Eucharistiefeiern mit und erlebte zwei sehr eindrucksvolle, aber ziemlich ähnliche, in einzelnen Abschnitten auch fast wortidente Predigten - im Gespräch danach stellte sich heraus, dass die Zelebranten auch in Details auf ein und dieselbe Predigtvorlage bzw. auf dasselbe Predigtbuch zurückgegriffen hatten, vor wenigen Jahren erschienen, u.a. verfasst von bekannten Pastoraltheologinnen ... das stimmte mich sehr nachdenklich ...


5
 
 ThomasR 8. September 2020 
 

Vorschriften von Redemptionis sacramentum (2004)zur Verteilung der Heiligen Kommunion

werden auch seit Jahren ignoriert (Nur mit Kommunionpatene Nr. 93- Redemptionis sacramentum betrifft die Neue Messe)
"Es ist notwendig, die kleine Patene für die Kommunion der Gläubigen beizuhalten, um die Gefahr zu vermeiden, daß die heilige Hostie oder einzelne Fragmente auf den Boden fallen."

Trotz Tausende Austritte seit 2004 kaum jemand denkt an Umkehr


7
 
 Diadochus 8. September 2020 
 

Gehorsam

Wer Bischof Bode im Gehorsam folgt, fällt mit ihm in die Jauchegrube. Igitt!


5
 
 Norbert Sch?necker 8. September 2020 

Kirchenlehrerinnen

Es gab immer schon Frauen, die in der Kirche Wichtiges zu sagen hatten - allen voran die Mutter Gottes, dann die heiligen Kirchenlehrerinnen, bis hin zu den Taufpatinnen, deren Aufgabe meist unterschätzt bis völlig ignoriert wird.

Die Frage ist: Wo und wann sollen Frauen (oder Laien ganz allgemein) reden?

Bei theologischen oder geistlichen Treffen wie z.B. Bibelrunden: gar kein Problem!
Bei Gottesdiensten wie z.B. Maiandachten oder Kreuzwegen: darüber kann man reden, ich würde es erlauben, auch wenn ich mich damit der Kritik von Paulus und evtl. einiger hiesiger Forumsmitglieder aussetze.
Bei einer sakramentalen Feier, wo der Prietser in persona Christi den Vorsitz führt: nein. Denn wenn Christus da ist, dann soll auch Er lehren und keiner sonst.

Bei einer Maiandacht hingegen handle ich nicht in derselben Weise in persona Christi wie bei einer Messe oder Taufe. Deshalb unterscheide ich diese Fälle.


3
 
 Chris2 8. September 2020 
 

Nettes Bild. Und so passend.

Erinnert mich an St. Michael in München vor vielen Jahren. Der Priester (vermutlich, denn die Jesuiten sind ja getarnt) reagierte pikiert auf meine vorsichtige Nachfrage bezüglich der gepredigt habenden Dame im auffallend noch nicht einmal knielangen Rock: "Was wollen Sie denn, das war doch eine Ordensschwester!".
Ois foisch, nix verstandn, Hochwürden...


7
 
 Lilia 8. September 2020 
 

Die Raute(nmänner) des Grauens

geben momentan den Takt vor. In der Kirche und in der Welt.

"Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren", hat uns Maria in Fatima verheißen.
Wie es aussieht, wird bis dahin noch viel (Herz)Blut vergossen werden und die Gottesmutter noch viele Schmerzen leiden müssen.
Trösten wenigstens wir ihr Unbeflecktes Herz, indem wir ihr durch Liebe und Treue zu ihrem Sohn viel Freude bereiten.


10
 
 Numen 8. September 2020 
 

Das Vorgehen hat klar Methode

Bischof Bode geht es gar nicht in erster Linie um die predigenden Frauen, das ist bestenfalls eine Zwischenetappe. Je öfter er bewusst und ungeniert unwidersprochen gegen das Kirchenrecht und die gültige Ordnung der Kirche verstößt, desto mehr greift der Grundsatz "Steter Tropfen höhlt den Stein". Letztlich geht es den hohen Klerikern, die sich mit Maria 2.0 und kfd im Bunde sehen, um den ganz großen und finalen Coup. Und den hat der leitende Pfarrer der renommierten Münsteraner Innenstadt-SE Heilig Kreuz, Stefan Jürgens, ebenfalls vom Bischof unwidersprochen und medienwirksam ins Schaufenster gestellt: "Ich kann nicht sehen, dass irgendetwas gegen die Weihe von Frauen spricht. Also sollten wie es endlich tun." Ich antizipiere, dass sich jemand finden lassen wird, der den Schritt in Kürze vollzieht. Kandidaten haben sich genügend in Stellung gebracht, siehe oben.


12
 
 naiverkatholik 8. September 2020 
 

Gehorsam out?

Wie soll denn der kleine Katholik die anstrengende Tugend des Gehorsams üben lernen, wenn sich selbst Bischöfe nicht daran halten. Die müssen aufpassen, dass sich ihre Einstellung nicht gegen sie selber wendet.


9
 
 laudeturJC 8. September 2020 

Bode

ist ein Häretiker und Schismatiker, vielleicht sogar Apostat.


9
 
 Thomasus 8. September 2020 
 

Rom schaut zu

Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln. Und Rom schaut zu.


12
 
 Herbstlicht 8. September 2020 
 

@lakota

Wie schon Sie hoffe auch ich, dass die wirklich gläubigen Gottesdienstbesucher (von Hl. Messe möchte ich in diesem Zusammenhang gar nicht erst reden) sich durch zahlreiches Nichterscheinen bemerkbar machen.
Es liegt an den Katholiken am jeweiligen Ort, damit ein deutliches Zeichen zu setzen.
Zusätzlich könnten sie durch Briefe und Mails an die jeweilige Gemeinde (50 an der Zahl) und direkt an Bischof Bode ihren Protest artikulieren.

Dies wird wohl nicht passieren, aber hoffen darf man ja noch.


11
 
 pjka 8. September 2020 

Bistum Aachen

Das gibt es in unserem Bistum leider schon lange. Ich habe einige Male die LAien darauf angesprochen und sie verteidigten das mit der Erlaubnis des Bischofs. Das aus den Laieninstruktionen von KPII. stammende Verbot "von dem auch ein Bischof nicht dispensieren kann" interessierte die Herren wenig. Das zeigt dann gleichzeitig auch, wo sie gedanklich stehen. Ich bin dann immer aufgestanden und hinausgegangen. Wenn mehr Gläubige darum wüßten und ähnlich handelten würde das nicht stattfinden. Aber es gibt leider einen MAngel an Bildung vor allem in diesem Bereich.


11
 
 girsberg74 8. September 2020 
 

Tja, @lakota „ich würde mir wünschen, ...“

Gutes Theater geht in der Kirche von Osnabrück immer; bringt auf Bestellung Waschkörbe voll Anhänglichkeit, der Transmissionsriemen dazu ist der „Kirchenbote“; zumindest kannte ich diesen so, bevor ich ihn abbestellt hatte, und ich habe bislang nichts anderes vernommen..

Ob nun der Spielplan viele interessiert, ist eine Sache; die andere Sache, von der ich überzeugt bin, ist, dass die Predigerinnen im Dom deutlich besser angenommen werden; die Zwei-Null-Marien, in Kompaniestärke, werden das sicherlich bestätigen; die Neue Osnabrücker Zeitung vermutlich sowieso.

Also ich gehe nicht hin, gehe schon lange nicht mehr dorthin, seit ich zum Allerheiligenfest vor zwei oder drei Jahren einer Predigt beigewohnt habe, die dem Partner Bedford-Strohm eine breite Seite gewidmet hatte.

Ich war damals noch nicht so weit, die Heilige Messe zu verlassen; gute Erziehung und gute Manieren sind in solchen Auseinandersetzungen eher hinderlich.


15
 
 lesa 8. September 2020 

Bischöfliche Anleitung zu liturgischem Missbrauch

@vk: Stimmt schon, man soll sich nicht provozieren lassen. Aber die Signalwirkung und die Anleitung und Motivation zu liturgischem Missbrauch ist auch zu beachten, vor allem, wenn der BISCHOF mit dem miserablen Beispiel vorangeht ...


14
 
 Revd. Karl 8. September 2020 

Zeitgeist (3)

Christsein ist nicht bequem, es kostet Kraft und setzt ein gründliches Reflektieren voraus, aber es wäre im Sinne der Empfehlung des Apostels Paulus:„Prüfet alles, aber das Gute behaltet.“ (1Thess.5,21) Und JESUS in der Pfingstverheissung: „Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in aller Wahrheit leiten.“ (Joh 16, 13)
Quellen: 1 Goethe, Faust. Der Tragödie erster Teil, Faust zu Wagner 2 Ralf Konersmann deutscher Philosoph. Derzeit in Hagen, habil. 1993, 1993 bis 1996 Professor für Kulturtheorie und Kulturphilosophie an der Uni Leipzig.3 Harald Martenstein Journalist


3
 
 Revd. Karl 8. September 2020 

Zeitgeist (2)

Zeitgeist – wie kommt er zustande? Wie entsteht der Zeitgeist? Wer gibt ihm seine gewaltige Macht, seinen Sog, dem sich anscheinend niemand entziehen kann? Zunächst sind es weit verbreitete Meinungen und Ansichten, die sich vervielfältigen, gar potenzieren und damit von immer mehr Menschen vertreten werden. Dabei passt sich der Zeitgeist der gesellschaftlichen Entwicklung an. Während der Zeitgeist im Mittelalter vornehmlich durch den einflussreichen Klerus geprägt war, ist heute die Medienwelt, vor allem das Internet, für die Entstehung des Zeitgeistes verantwortlich. Facebook, Lady Gaga, YouTube oder „Influencer“5 haben einen enormen Einfluss, und alles Wissenswerte findet sich bei Wikipedia - einem Lexikon, das aus dem Volk entstanden ist. Gerade für Christen lohnt es sich, über das Phänomen „Zeitgeist“ nachzudenken.
Was bringt er dem Einzelnen oder der Gesellschaft, wo richtet er Schaden an? Wie können wir feststellen, ob der Zeitgeist einen guten Geist in sich trägt? (Schlussfolgt


3
 
 ThomasR 8. September 2020 
 

@Federico R.

wenigstens "alte Messe" ist von Frauen als Predigerinnen verschont geblieben.
Laienpredigten (es geht nicht um Frauen als Predigerinnen sondern um Laien als Prediger- Frauen als Predigerinnen sind nur ein Vorwand) führen zur weiteren Dekontruktion der "neuen Messe" und (ohne Umkehr) zu ihrem vollständigen Untergang


11
 
 Revd. Karl 8. September 2020 

Zeitgeist

Wo der Zeitgeist weht, der Heilige Geist verweht! … oder Der Heilige Geist verweht, wo der Zeitgeist weht.
„Was ihr den Geist der Zeiten heißt, das ist im Grund der Herren eigner Geist, in dem die Zeiten sich bespiegeln.“1 So lässt Johann Wolfgang von Goethe im frühen 19. Jahrhundert seinen Faust den Zeitgeist umschreiben. „Zeitgeist ist“, so definiert heute der Philosophieprofessor Dr. phil. Ralf Konersmann2, „die vorherrschende Denkweise einer Gesellschaft, und jeder, der nah am Puls der Zeit sein will, schickt sich an, diesem Zeitgeist zu folgen.“
Ja, man hält für wahr und richtig, was mehr oder weniger alle für wahr halten! Das ist eine durchaus angenehme und bequeme Haltung, denn, so schreibt der Zeitredakteur Harald Martenstein: „Das Gute (?4) am Mainstream ist, dass man nicht groß nachdenken muss. Man wirft sich einfach hinein in den Strom und lässt sich treiben.“
(1. Teil)


4
 
 lesa 8. September 2020 

Was die Kirche am dringendsten braucht

"Während allmählich gewisse Grundwahrheiten der christlichen Religion mit Stillschweigen übergangen werden, sehen wir eine Tendenz, die von den psychologischen und soziologischen Gegebenheiten her ein Christentum aufzubauen sucht, das sich von der ununterbrochenen Tradition lossagt, die es mit dem Glauben der Apostel verbindet und ein christliches Leben anpreist, das seines religiösen Inhaltes beraubt ist." (Paul VI.,Apost. RdSchr. Quinque iam anni,(Hl.Paul Vi.)
"Was braucht die Kirche heute am dringendsten? Unsere Antwort soll euch nicht erstaunen, nicht einfältig oder geradezu unrealistisch vorkommen: Eines der größten Bedürfnisse der Kirche ist die Abwehr jenes Bösen, den wir den Teufel nennen... Wir Christen brauchen als allererstes das Gebet zum Heiligen Geist und zur Mutter Gottes, die uns zu ihm führt, genauso, wie sie uns zu Christus trägt." (Paul VI.)
Aber wozu gibt es den Hirtendienst, wenn derart unverschämter Ungehorsam und Irreführung geduldet werden?


8
 
 schlicht 8. September 2020 
 

es ist unglaublich traurig, wie

Bode in seiner Amtszeit die konservativen Gläubigen heimatlos macht. Wirklich jeder Pfarrer, der nur einen Anflug von konservativer Einstellung zeigt, wird in die Wallachei versetzt oder sonswie "weggelobt". Man muss weit fahren, um eine heilige Messe zu finden, bei der man nicht das Gefühl hat, es wäre für das Seelenheil besser gewesen; nicht hinzugehen...


12
 
 Federico R. 8. September 2020 
 

Nicht nur der Paderborner Bischof ignoriert die kirchenrechtlichen Bestimmungen.

In einem der bisher marianisch geprägten Wallfahrtsorte im Bistum Würzburg geschieht derzeit dasselbe. Sicherlich einvernehmlich mit Bischof Franz Jung predigte bei der abendlichen Eucharistiefeier zum Fest Maria Geburt eine der örtlichen hauptamtlichen Pastoralmitareiterinnen. Zum Fest Maria Schmerz wird es gar die Generaloberin der Dienerinnen der Heiligen Kindheit Jesu, Kloster Oberzell, sein, Frau Dr. Katharina Ganz, eine Vorkämpferin für die Frauenordination in der katholischen Kirche und Syn.Weg-Mitglied für geweihte Frauenmacht (versus Männermacht?) und deshalb wohl den Maria-2.0-Damen und deren Zielen besonders eng verbunden. Mitzelebrieren wird Frau Ganz voraussichtlich noch nicht. Aber vielleicht steht sie schon mal mit im Kreis der Zelebranten um den Altar herum? Der abendliche Gottesdienst mit Frau Dr. Ganz ist per Livestream-Übertragung mitzuverfolgen.


11
 
 vk 8. September 2020 

Recht auf Predigt

Wenn man sich nicht provozieren lässt, gibt es keinen Streit, Wenn man dich auf die linke Wange schlägt, halte die andere hin. In der Pension kann ein Bischof nichts mehr anrichten.


1
 
 Gipsy 8. September 2020 

@ Smaragdos

Ja, Rom schaut wohl zu. Ein Testballon wird gestartet. Ohne die Zustimmung Roms , wäre eine solche falsche Maßnahme nicht möglich.

Die Kirche bewegt sich immer weiter und schneller ins "Aus" .

Die Gläubigen werden reagieren, sie lassen sich nicht alles vorsetzen...es REICHT!


12
 
 ThomasR 8. September 2020 
 

Anzahl der Austritte wird auch in Osnabrück steigen

mit Frauen als Predigerinnen verlieren die Gläubigen wieder ein Stück Heimat in der Kirche und "Kirche ist Heimat" (Joseph Ratzinger)
Ein Teil der Gläubigen wird in die abgetrennte Gemeinschaft, ein Teil in die freie Gemeinden abwandern


13
 
 Winrod 8. September 2020 
 

Eine bodenlose Frechheit!


10
 
 lakota 8. September 2020 
 

Ich würde mir wünschen,

daß keiner der lehramtstreuen Katholiken in einen solchen Gottesdienst geht und damit ein kleines Zeichen setzt.


15
 
 Smaragdos 8. September 2020 
 

Und Rom schaut zu?


14
 
 Micha3,8 8. September 2020 
 

Kirchenbesuch

Dann gehen wenigstens die Mitglieder des kdf mal wieder in die Kirche. Beim derzeitigen Kirchenbesuch dringend nötig!
Bin außerdem gespannt, wann Bischof Bode die ersten Diakoninnen weiht.


6
 
 Stefan Fleischer 8. September 2020 

Viel Mut

braucht dieser Bischof ja nicht dafür. Solange Rom nicht eingreift, wenn die Laienpredigt in den Schweizer Bistümern St. Gallen und Basel schon seit langem an der Tagesordnung ist, haben natürlich auch andere Bistümer "logicherweise" ein "Recht" dazu.


12
 
 ottokar 8. September 2020 
 

Darüber wundert sich im Bistum Basel schon längst niemand mehr


9
 
 Dornenbusch 8. September 2020 
 

Es sind vor allem die Zwerge, die größenwahnsinnig werden.


10
 
 Uwe Lay 8. September 2020 
 

Rotte Korach als Vorbild

Wo es göttliche Ordnungen gibt, da evozieren die auch revoluzzerhafte Aufstände gegen sie. Den Archetypus solcher Aufstandsbewegungen finden wir in 4.Buch Mose 16: Die Rotte Korach.Offensichtlich findet diese Rotte heute auch unter Bischöfen viele
freudige Nachahmer!
Uwe C. Lay


10
 

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