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Deutsche: Mehr Sorgen um die Wirtschaft als um das Virus selbst

1. April 2020 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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Fast die Hälfte der Deutschen (47 Prozent) sorgt sich mehr um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise als um das Virus selbst


Erfurt (kath.net/idea) Fast die Hälfte der Deutschen (47 Prozent) sorgt sich mehr um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise als um das Virus selbst. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. 37 Prozent fürchten dagegen eher die gesundheitlichen als die wirtschaftlichen Schäden. Zwölf Prozent wussten keine Antwort, vier Prozent äußerten sich nicht. Die Sorge um die ökonomischen Folgen ist sowohl bei jungen als auch bei den ältesten Befragten besonders ausgeprägt.



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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 1. April 2020 
 

Werter Chris2,

mehr über COVID19 und die Politik
im Link!

web.de/magazine/news/coronavirus/corona-pandemie-bundesregierung-2012-34570656


3
 
 Thomas59 1. April 2020 
 

Das hätte ich nicht gedacht,

dass doch fast die Hälfte der Deutschen doch noch einen gesunden Menschenverstand haben!!!


2
 
 Chris2 1. April 2020 
 

Politik "auf Sicht" und nach Umfragen

@Zeitzeuge Unsere Verantwortlichen dachten wie immer gar nichts, zumindest nichts substantielles, denn ihre Werte richten sie allein nach Umfragen und linken Ideologien aus. So fahren sie schon seit vielen Jahren "auf Sicht" und zehren die 70 Jahre lang mühsam aufgebauten Fundamente des Landes auf. Zuletzt waren sie so mit ihrer linkspopulistischen Agitation gegen alles rechts von links beschäftigt, dass die Corona-Bremsspuren noch immer qualmen...
Wer unsere Politik verstehen will, für den gilt: "An ihren Früchten werdet Ihr sie erkennen" (nicht an ihrem lieblichen oder strengen Gesäusel). Und die Früchte sind seit Jahren eine systematische Zerstörung aller tragenden Säulen unserer Wirtschaft und Sicherheit hin. Warum? Ich weiß es nicht, ich stelle es lediglich fest. Aber ich fürchte, keine denkbare Erklärung würde mich beruhigen.


5
 
 Zeitzeuge 1. April 2020 
 

Ist das (Wirtschaft) evtl. eine Erklärung ? T. 2:

Im Link ein bezeichnender Fall!

So kann es auch nicht gehen, oder?

Allerdings muss festgestellt werden,
daß auch früher, z.B. bei der ASIA-
Grippe 1957, der Hongkong-Grippe 1968
oder der schlimmenn Influenzaepidemie
2017/18, diese haben allein in Deutschland jedesmal zehntausende
Menschenleben gefordert, keine besonders
auffälligen Maßnahmen ergriffen wurden.

Ist das Wohlergehen der Wirtschaft dafür evtl. eine Erklärung, die Opfer sind
mehrheitlich vorerkrankt oder alte Menschen, eigentlich sollten diese doch
besonders geschützt werden, dannn aber
bitte auch rechtzeitig!

www.volksfreund.de/region/fall-eines-79-jaehrigen-eifelers-der-weg-zum-corona-test-ist-nicht-immer-einfach_aid-49851201


4
 
 Zeitzeuge 1. April 2020 
 

Ist das (Wirtschaft) evtl. eine Erklärung für das

zögerliche Verhalten der Verantwortlichen bei uns?


2013 wurde ein fiktives Epidemie-Szenario
offiziell, auch mit Beteiligung des RKI,
durchgeführt!

Wieso wurde dann so spät in Deutschland
jetzt reagiert, siehe Link, wo die
Gefahr f.d. Bevölkerung auch vom RKI
zunächst als "gering", dann "mäßig"
und erst später mit "hoch" qualifiziert
wurde?

Als ich Anfang Januar von COVID19 in
China erfuhr, dachte ich sofort:
Durch Handel (Globalisierung) und Massentourismus bleibt doch dieses
Virus nicht auf China beschränkt!

Anders dachten wohl unsere Verantwortlichen im Staat und verloren
durch Zögern kostbare Zeit, der landesweite Seuchenfall hätte viel
früher erklärt werden müssen.

Wenn man schon 2013 fiktiv eine Epidemie
betrachtet hat, wieso wurden dann nicht
Schutzkleidung etc. i.R. des Zivilschutzes beschafft?

Wieso wird man erst getestet, wenn ausser med. Symptomen noch andere Kriterien erfüllt sein müssen, wie
Kontakt mit nachweisl. Erkrankten oder
Aufenthalt i. einem Risikogebiet?

www.stern.de/gesundheit/gesundheitsnews/coronavirus--gefahr-in-deutschland-laut-robert-koch-institut--gering-bis-maessig--9163164.html


8
 

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