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| USA: Ungeborene keine besonders empfindliche Bevölkerungsgruppe?30. Jänner 2020 in Prolife, keine Lesermeinung Die Demokratische Mehrheit des Repräsentantenhauses lehnte einen Zusatzantrag ab, der ungeborene Babys in die besonders empfindlichen Bevölkerungsgruppen aufnehmen würde. Hintergrund war ein Chemikaliengesetz. Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg) Der Zusatzantrag hätte Maßnahmen für ungeborene Kinder vorgesehen, die diesen Chemikalien ausgesetzt sein könnten und würde sie ausdrücklich in die besonders empfindlichen Bevölkerungsgruppen aufnehmen. Wenn es um schwangere Frauen gehe die einem Risiko ausgesetzt seien, dann seien immer zwei Menschen betroffen, die Frau und ihr ungeborenes Kind, sagte McMorris Rodgers. Frank Pallone, der Vorsitzende des Energie- und Handelsausschusses des Repräsentantenhauses, in welchem das Gesetz behandelt worden ist, habe selbst darauf hingewiesen, wie schädlich die genannten Chemikalien für die Kindesentwicklung sei. Nancy Pelosi, die Sprecherin des Repräsentantenhauses, habe erneut darauf hingewiesen, wie wichtig der Schutz schwangerer Frauen sei, erinnerte sie. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuUSA
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