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Die wahre Freiheit durch den Gehorsam gegenüber Gott

20. Jänner 2020 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Franziskus in Santa Marta: Barmherzigkeit will ich, keine Opfer. Durch das Gottesvertrauen jede Form von Götzendienst besiegen. Die Substanz der Sünde gegen die Fügsamkeit. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Wahrhaftig, Gehorsam ist besser als Opfer, Hinhören besser als das Fett von Widdern“: Papst Franziskus kommentierte in seiner Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ am Montag der zweiten Woche im Jahreskreis, Gedenktag der Heiligen Sebastian und Fabian, die erste Lesung aus dem ersten Buch Samuel (1 Sam 15, 16-23).

Dem Wort Gottes, das „immer neu“ sei, gefügig zu sein. Dies betonte der Papst bei seiner Betrachtung, der an die Ablehnung „durch Gott“ von Saul als König dachte, eine Prophetie, die Samuel anvertraut worden sei.

Die „Sünde Sauls“ sei der „Mangel an Fügsamkeit“ gegenüber dem Wort Gottes gewesen, da er gedacht habe, dass die „Interpretation“ des Wortes „gerechter“ sei. Dies, so erklärt der Papst, sei die „Substanz der Sünde gegen die Fügsamkeit“: der Herr hätte ihm gesagt, er solle von den Besiegten nichts nehmen, doch das sei nicht geschehen:

„Als Samuel geht, um ihn seitens des Herrn zu tadeln, sagt er, erklärt er: ‚Aber, schau, da waren Ochsen, da waren viele fette, gute Tiere, und mit ihnen habe ich dem Herrn ein Opfer dargebracht’. Er hat nichts in seine eigene Tasche gesteckt, die anderen schon. Im Gegenteil, mit dieser Haltung, das Wort Gottes so zu interpretieren, wie es ihm richtig erschien, erlaubte er anderen, etwas von der Beute in ihre Taschen zu stecken. Die Schritte der Korruption: man beginnt mit ein wenig Ungehorsam, einem Mangel an Fügsamkeit, und man geht weiter, weiter, weiter“.


Nachdem sie die Amalekiter ausgerottet hätten, habe das Volk von ihrer Beute „kleines und großes Vieh, Erstlingsfrüchte dessen genommen, was der Ausrottung gewidmet ist, um es dem Herrn zu opfern“. Es sei Samuel, der sich daran erinnere, wie der Herr den „Gehorsam gegenüber der Stimme“ Gottes den Brandopfern und Opfern vorziehe, wobei er die „Hierarchie der Werte“ verdeutliche: es sei wichtiger, ein fügsames Herz zu haben und zu gehorchen“, als „Opfer zu bringen, zu fasten, Buße zu tun“.

Die „Sünde der mangelnden Fügsamkeit“, fuhr Franziskus fort, bestehe gerade darin, dass man das vorziehe, was „ich denke und nicht das, was der Herr mir befiehlt und was ich vielleicht nicht verstehe“. Wenn man sich gegen den Willen des Herrn auflehne, sei man nicht gefügig, „es ist, wie wenn es eine Sünde der Wahrsagerei wäre“. Als ob man, auch wenn man sage, an Gott zu glauben, „zum Wahrsager gehe, um sich ‚aus Sicherheit’ die Hände lesen zu lassen“. Wenn man dem Herrn nicht gehorche, sei da der Mangel an Fügsamkeit wie eine „Wahrsagerei“:

„Wenn du dich vor dem Willen des Herrn hartnäckig verhältst, bist du ein Götzendiener, weil du das, was du denkst, diesen Götzen, dem Willen des Herrn vorziehst. Und Saul kostete dieser Ungehorsam das Königreich: ‚Weil du das Wort des Herrn verworfen hast, verwirft er dich als König’. Das muss uns ein wenig über unsere Fügsamkeit nachdenken lassen. Oft ziehen wir unsere Interpretationen des Evangeliums oder des Wortes des Herrn dem Evangelium und dem Wort des Herrn vor. Wenn wir zum Beispiel in die Kasuistik fallen, die moralische Kasuistik... Das ist nicht der Wille des Herrn. Der Wille des Herrn ist klar, er lässt ihn mit den Geboten in der Bibel sehen und er lässt ihn mit dem Heiligen Geist in deinem Herzen sehen. Aber wenn ich hartnäckig bin und das Wort des Herrn in eine Ideologie verwandle, bin ich ein Götzendiener, ich bin nicht gefügig. Fügsamkeit, Gehorsam“.

Unter Hinweis auf das heutige Evangelium nach Markus (2,18-22) erinnerte Franziskus daran, wie die Jünger kritisiert worden seien, „weil sie nicht fasteten“. Es sei der Herr, der erkläre: „Niemand näht ein Stück neuen Stoff auf ein altes Gewand; denn der neue Stoff reißt vom alten Gewand ab und es entsteht ein noch größerer Riss“. Auch „füllt niemand jungen Wein in alte Schläuche. Sonst zerreißt der Wein die Schläuche; der Wein ist verloren und die Schläuche sind unbrauchbar. Junger Wein gehört in neue Schläuche“:

„Die Neuheit des Wortes des Herrn – denn das Wort des Herrn ist immer neu, es bringt uns immer voran – gewinnt immer, es ist besser als alles. Der Götzendienst gewinnt, der Stolz gewinnt, und diese Haltung, zu selbstbewusst zu sein, gewinnt nicht wegen des Wortes des Herrn, sondern wegen der Ideologien, die ich um das Wort des Herrn herum aufgebaut habe. Es gibt einen sehr guten Satz Jesu, der all dies erklärt und der von Gott kommt, aus dem Alten Testament entnommen: ‚Barmherzigkeit will ich und keine Opfer’“.

Ein „guter Christ“ zu sein bedeute dann, dem Wort des Herrn gefügig zu sein, auf das zu hören, was der Herr „über die Gerechtigkeit“, „über die Liebe“, „über die Vergebung“, „über die Barmherzigkeit“ sage, und nicht „inkohärent im Leben“ zu sein, indem man „eine Ideologie benutzt, um vorwärts gehen zu können“. Es sei wahr, fügte er hinzu, dass das Wort des Herrn uns „manchmal in Schwierigkeiten bringt“, aber „der Teufel tut dasselbe“, „trügerisch“. Christ zu sein „bedeutet daher frei zu sein, durch das Vertrauen auf Gott“.

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Lesermeinungen

 Tonika 22. Jänner 2020 
 

Predigt hört sich oberflächlich betrachtet gut an, geht man in die Tiefe ist sie problematisch.

Ideologie bedeutet im engen Sinne Ideenlehre, Wissenschaft und im weiteren Sinne Weltanschauung. Nach der Logik von Franziskus ist man also ein Götzendiener, wenn man das Wort Gottes zu seiner Weltanschauung macht. Wie bitte geht das? Wie kann man, wenn man sich hartnäckig an Gottes Wort hält, ein Götzendiener sein? Kann mir das einer hier erklären? Alles klar, die Gebote Gottes beiseite zuschieben, weil man kein hartnäckiger Ideologe oder rigider Pharisäer sein will, die Anbetung eines Götzen namens Pachamama erlaubt oder sich gar vor Götzen niederwirft, ist man natürlich kein Götzendiener oder ungehorsam gegenüber Gott. Mir scheint, dass der Papst nicht mehr weiß, was Götzendienst oder wahrer Gehorsam bedeuten.

Die „Sünde der mangelnden Fügsamkeit“, fuhr Franziskus fort, bestehe gerade darin, dass man das vorziehe, was „ich denke und nicht das, was der Herr mir befiehlt und was ich vielleicht nicht verstehe“.

Genau das tun doch Reformer samt PF, die neuen Wege, Neues wollen.


3
 
 Rosenzweig 21. Jänner 2020 

„Jeden Morgen das Ohr vom Herrn öffnen lassen und antworten“ -

-
DANKE- geschätzte liebe @Lesa!
Wunderbar - wieder auf den Punkt gebracht,
UND - wie oftmals mit einer inneren Sicherheit, die aus einem lebendigen tiefen Glauben spricht!-

Ich schaue u.lese gerne Ihre Kommentare, mit denen Sie vielmals aus Ihrem-
Ihnen eigen fried-erfüllten Charisma, Klarheit bzw. Einsicht schenken können, grad in den jetzigen vielerlei Wirr- + Irrungen in Kirche + Welt!

Mögen Sie in dieser spürbaren,
sicher von GOTT Ihnen geschenkten GABE-
ein SEGEN sein u. bleiben..! -
So Ihnen dankb. froh verbunden..


2
 
 lesa 21. Jänner 2020 

Jeden Morgen das Ohr vom Herrn öffnen lassen und antworten

Werter@Chris: Ja, die Offenbarung ist abgeschlossen. "Neu" bedeutet nicht "anders", sondern je neue Wirksamkeit des überlieferten Wortes vom Hohepriester Christus her in der jeweiligen Zeit.
Aus einer spritzigen Predigt von gestern: "Jesus liebte die Pharisäer. Er kritisierte sie nur, um sie weiterzuführen. Wir sind auch Pharisäer. Wir fasten zweimal in der Woche, wir bringen Opfer, machen Wallfahrten. Aber nicht um eines Gesetzes willen, sondern aus Liebe zu Christus, unserem Herrn."
Die Mutter des Herrn ruft uns ja auf zu stellvertretendem Gebet, Opfer und Sühne. Nicht, damit wir uns auf die Schulter klopfen oder bewundert werden oder uns zu rechtfertigen, sondern aus Liebe. Es geht um jene Opfer, die sich aus dem Hören auf Gott ergeben.


6
 
 Chris2 21. Jänner 2020 
 

Die Offenbarung ist mit den Evangelien abgeschlossen

Das war und ist die Lehre der Kirche, das Wort Gottes zu interpretieren ihr selbstverständlicher Auftrag. Irgendwelche zeitgeistigen "Lebenswirklichkeiten" (früher z.B. als "Verfall der Moral" bezeichnet) sind jedenfalls keine neue "Offenbarung", höchstens Offenbarungseide. Unfassbar, dass ein Papst offensichtlich die Dogmen und die 2000-jährige, auf den Geboten und Worten des Herrn beruhende, Lehre der Kirche der Herrn so kommentiert: "Aber wenn ich hartnäckig bin und das Wort des Herrn in eine Ideologie [!?] verwandle, bin ich ein Götzendiener, ich bin nicht gefügig. Fügsamkeit, Gehorsam." Nein: Der Glaube ist mehr als blinder Gehorsam gegenüber dem Zeitgeist und dem 266. Papst, der neue Lehren veründen lässt und sich allein schon durch seine kontraproduktiven Beiträge zu den Päderastennetzwerken in der Kirche selbst infragestellt. Mein Gott, was will uns der Hl. Geist nur mit diesem Pontifikat sagen? Vielleicht ja, dass es Zeit ist, für einen afrikanischen Papst?


5
 
 Montfort 20. Jänner 2020 

Nach zweimaligem Durchlesen - was ich bei PFs Predigten selten schaffe - verstärkt sich der Eindruck

eine typisch PF'sche Verwirr-Ansprache.

Die Guten sind die Bösen, die Bösen die Guten - je nachdem, auf welcher Seite sie stehen...

"Dem Wort Gottes, das 'immer neu' sei, gefügig zu sein..." - wer entscheidet nach PF, was "immer neues" Wort ist und was bloß menschliche Interpretation ist, wenn das Wort Gottes in der Heiligen Schrift - etwa die "Zehn Gebote" - als "vom immer neuen Wort" außer Kraft gesetzt erklärt wird, und sei es auch nur in einer Fußnote?!

Und was bedeutet es, wenn der Großmeister der modernen Kasuistik die "moralische Kasuistik" moralisch verurteilt, der doch gesagt hat: "Wer bin ich um zu (ver)urteilen"?!

Da weist einer mahnend auf das Schicksal eines Königs hin, der tragisch endete, weil er den Anweisungen Gottes, die ihm der Prophet Samuel mitteilte, nicht gehorsam war: "Weil du das Wort des Herrn verworfen hast, verwirft er dich als König."

Mehren sich nicht die prophetischen Stimmen (Kard. Zen, Sarah, C.M.Viganò), die PF vor dem gleichen Schicksal warnen?


15
 
 Stefan Fleischer 20. Jänner 2020 

„Mangel an Fügsamkeit“

Die „Sünde Sauls“ sei der „Mangel an Fügsamkeit“ gegenüber dem Wort Gottes gewesen, da er gedacht habe, dass die „Interpretation“ des Wortes „gerechter“ sei.
Aber wie ist das nun mit der Fussnote in AL? Irgendwie frage ich mich schon, ob das wirklich Fügsamkeit gegenüber dem Wort Gottes gewesen ist, oder nicht eher eine «Interpretation» der klaren Lehre der Kirche (welche aufzuheben er nicht gewagt hat), etwas, was er gedacht hat, dass es «gerechter und barmherziger» sei.
In einer Zeit wie heute, wo der Mangel an Fügsamkeit gegenüber dem Wort Gottes, seinen Geboten und der Lehre der Kirche zum Himmel schreit, scheint mir solche Aussage nicht sehr hilfreich, zu leicht «interpretierbar» zu sein.
«Wer aber etwas anderes lehrt und sich nicht an die gesunden Worte Jesu Christi, unseres Herrn, und an die Lehre unseres Glaubens hält, der ist verblendet; er versteht nichts, sondern ist krank vor lauter Auseinandersetzungen und Wortgefechten. …» (1.Tim 6,3)



1.Tim 6,3:»


Zwei Stellen der S


11
 
 beertje 20. Jänner 2020 
 

Ich habe viele Menschen kennengelernt, die ständig 'mit der Nase in der Bibel' sind, aber nicht in der Lage, im Geiste Jesu zu HANDELN ...


5
 

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