Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

'Auch für mich spielt der Glaube im Leben eine entscheidende Rolle'

21. Jänner 2020 in Österreich, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Neue österreichische Integrationsministerin Susanne Raab: Ich gehe mit meinem Mann regelmäßig in die Kirche


Wien (kath.net)
"Auch für mich spielt der Glaube im Leben eine entscheidende Rolle. Auch ich kann manchmal „Hilfe von oben“ brauchen." Dies erklärt Susanne Raab, mit 35 die jüngste Ministerin in der neuen österreichischen Bundesregierung, im Gespräch mit der "Krone". Raab erkläre auch, dass der Glaube etwas sehr Persönliches sei. Sie bekannte sich aber auch dazu, dass sie mit ihrem Mann regelmäßig in die Kirche gehe. Die neue Integrationsministerin gilt als Kritikerin des politischen Islam. Das geplante Kopftuchverbot für Muslime bis zum 14. Lebensjahr wird von ihr vehement verteidigt. Raab möchte aber auch, dass in Zukunft in Österreich auch ein Kopftuchverbot für Lehrerinnen kommt.


Foto: Wikipedia (c) Von Bundesministerium für Finanzen - Ministerrat am 8.1.2020, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=85736967


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Eisenherz 21. Jänner 2020 
 

Gut, aber nicht genug!

Ich frage mich, ob Frau Minister tatsächlich eine Herzensbeziehung zu Jesus hat und diese ihr Leben und ihr Gewissen formt? Frau Edtstadler , auch ÖVP, hat erst vor kurzem in Brüssel oder in Straßburg frisch fröhlich für die reproduktiven Rechte der Frauen gestimmt! Damit unterstützt sie ganz einfach Abtreibung! Vielleicht geht sie auch regelmäßig in die Kirche? Weis sie eigentlich, dass sie Gefahr läuft, dadurch exkommuniziert zu sein? Traurig, dass der /die Durchschnitts-ÖVPler/in bei den banalsten und primitivsten Widrigkeiten im ethischen Bereich umfällt und die christlichen Wähler eigentlich nur als Stimmvieh haben will! Regelmäßig in die Kirche zu gehen das reicht nicht mehr! Die Menschen in den USA sind da viel konkreter und lassen sich nicht mehr so einfach täuschen. Selbst ein Joe Biden, Katholik und Abtreibungsbefürworter geht auf Stimmenfang in die Kirche - mittlerweile bekommt er nicht mehr überall die Kommunion! Das sollte man in Österreich auch einmal machen .....


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Politik

  1. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  2. Umfrage: 23 Prozent Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern in Michigan
  3. US-Amerikaner halten Präsident Biden nicht für sehr religiös
  4. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  5. USA: Linke Christen sind politisch aktiver als konservative Christen
  6. US-Präsident Biden ehrt Frau nach Abtreibung
  7. Trump verspricht Christen Schutz vor Diskriminierung und Verfolgung
  8. ‚Polithetze gegen die einzige Opposition’ – AfD kritisiert Grundsatzpaper der deutschen Bischöfe
  9. Der Unterschied zwischen Trump und Biden in der Abtreibungsfrage
  10. ‚Gratismut’ – Ausgrenzung von AfD-Mitgliedern sollte in der Kirche keinen Platz haben






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz