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| Päpstlicher Privatsekretär gibt Posten auf27. November 2019 in Weltkirche, keine Lesermeinung Aus Buenos Aires stammende Pedacchio wechselt in Bischofskongregation Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der päpstliche Privatsekretär Fabian Pedacchio (55) gibt sein Amt als einer der engsten Mitarbeiter des Kirchenoberhaupts ab. Der Argentinier, der Papst Franziskus seit dem Konklave 2013 zur Seite stand, arbeitet künftig in Vollzeit in der Bischofskongregation, für die er schon seit 2007 tätig ist. Vatikansprecher Matteo Bruni bestätigte entsprechende italienische Medienberichte am Montag. Es handle sich um einen normalen Aufgabenwechsel, so Bruni auf Anfrage. Ein Nachfolger ist noch nicht bekannt. Vatikansprecher Bruni betonte, bei der Funktion als Privatsekretär des Papstes handle es sich um einen "Dienst auf Zeit". Beide Sekretäre übten diese Aufgabe neben ihrer früheren Tätigkeit aus, zu der sie wieder in Vollzeit zurückkehren könnten. Die Pedacchio betreffende Veränderung sei schon vor geraumer Zeit beschlossen worden. Die Privatsekretäre von Franziskus treten öffentlich kaum in Erscheinung. Eine prominentere Rolle hatte der heutige Kardinal Stanislaw Dziwisz, der 1966 Sekretär des späteren Papstes Johannes Paul II. wurde und es bis zu dessen Tod 2005 blieb. Im gleichen Jahr wurde Dziwisz Nachfolger seines einstigen Dienstherrn als Erzbischof von Krakau. Auch Georg Gänswein war als persönlicher Mitarbeiter von Benedikt XVI. sichtbarer; wie Dziwisz begleitete er den Papst durch das ganze Pontifikat. Kurz bevor Benedikt XVI. seinen Rücktritt ankündigte, ernannte er Gänswein im Dezember 2012 zum Erzbischof und Präfekten des Päpstlichen Hauses. Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuVatikan
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