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US-Popsängering Madonna: Jesus würde Abtreibungen unterstützen

4. Juli 2019 in Prolife, 22 Lesermeinungen
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Sie würde gerne Papst Franziskus treffen und mit ihm über die Haltung von Jesus zu Frauen sprechen, sagte sie in einem Interview.


Sydney (kath.net/jg)
US-Popsängerin Madonna (60) hat in einem Interview die Ansicht vertreten, Jesus würde Frauen, die abtreiben wollen, darin bestärken und unterstützen. Das berichtet The Catholic Post.


In dem Interview mit dem australischen Fernsehjournalisten Andrew Denton sagte sie, sie würde gerne Papst Franziskus treffen, wenn sie die Möglichkeit dazu hätte. „Sprechen wir über Jesus’ Haltung zu den Frauen“, sagte sie wörtlich. Zur Abtreibung sagte sie: „Glauben sie nicht, Jesus würde zustimmen, dass eine Frau das Recht hat, darüber zu bestimmen was sie mit ihrem Körper macht?“

Die Popsängerin hat in ihrer Karriere wiederholt mit der Verwendung christlicher Elemente und Symbole provoziert, meist durch mehr oder weniger deutliche sexuelle Anspielungen. Die Italo-Amerikanerin stammt aus einer katholischen Familie.



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Lesermeinungen

 jadwiga 8. Juli 2019 

Im Anfang war das Wort...

Danke liebe @Freya für Ihre Erläuterungen!
Selbst, wenn der Name "Madonna" durch ihre gläubige Großmutter ausgesucht wurde, benutzt man ihn heute gezielt um die Popularität zu erlangen und den Glauben in den Dreck zu ziehen. Für mich ist das kein Zufall, dass diese Frau sich auf der Bühne "kreuzigen ließ", oder mit einem Schwert am Herz Fotos machen ließ. Und heute wagt sie zu sagen, was Jesus will was nicht? Wer könnte das besser wissen als die Madonna selbst?

Die Medien manipulieren das Wort, die Namen und damit die Wahrheit!

jadwipkarpaten2


3
 
 jadwiga 5. Juli 2019 

Hier würde ich über den giftigen Populismus sprechen...

Wenn ein gewöhnlicher Bürger etwas Sinnvolles sagen würde, oder selbst eine wichtige Entdeckung machen würde, dann stände das nicht fett gedruckt in der Zeitung, nein, das hätte man verschwiegen oder sogar jemand anderem zugeschrieben. Jeder Mist aber, den einer der künstlich-berühmt-gewordener von sich her gibt, leitet man weiter!

Der Künstlername dieser Frau ist kein Zufall. Man will mit allen Mitteln die Popularität von der Mutter Gottes untergraben! Im Internet wird doch seit Jahren mit Gottes Gnade gehandelt. Die Promis sind wie Blutsauger, die sich von jeder Sensation ernähren.

Die göttliche Stimme von "ABBA", Karel Gott, Gottschalk, Madonna, das klingt alles himmlisch. Ist die Popularität von diesen Personen nur durch ihre eigene Begabung entstanden, oder hat der Nachname oder das Pseudonym etwas nachgeholfen?

Jadwipkarpaten2


0
 
 Rolando 5. Juli 2019 
 

Folgen der Ich- Kultur

da ist nur das Ich wichtig, was der andere, das Kind ist, ist nicht so wichtig. Ist auch eine Folge der schwachsinnigen darwinistischen Evolutionstheorie.


3
 
  5. Juli 2019 
 

Madonna ist eine bloße Marionette der Illuminaten - sie hat zu tun was man ihr vorgibt

Ansonsten würde sie ganz schnell in der Grube versinken.
Wer - wie sämtliche Stars und Sternchen - seine Seele verkauft hat, um berühmt zu werden, kann nicht mehr über sich selbst bestimmen (Illuminati-Puppet).


4
 
 Sebi1983 4. Juli 2019 
 

Und was ist mit dem Ungeborenen?

Darf man mit seinem Körper machen, was man will? Ihn zerstückeln, absaugen...?


2
 
 lakota 4. Juli 2019 
 

@Gipsy

Richtig! Diese falsche Madonna kann einem leid tun..."mein Körper gehört mir"...und die Seele hat sie dem Teufel verkauft.


7
 
 Gipsy 4. Juli 2019 

Jetzt auch noch

Jesus in ihr unheiliges Geflecht mit einbinden zu wollen sind die letzten Stufen ihrer Mission.
Bald wachsen ihr Hörner, die sie nicht mehr abnehmen kann und dann weiß jeder, woran er mit ihr ist.


4
 
 Gipsy 4. Juli 2019 

Diese Größenwahnsinnige

will mit dem Papst über Abtreibung reden?

Im Sinne von "Mein Körper gehört mir"?

Wem gehört denn der Körper, wenn der Teufel sie holt?


4
 
 cyberoma 4. Juli 2019 
 

Ich glaube eher...

Jesus würde Madonna einen so liebevollen Blick schenken....
...und dann ginge sie hin und weinte bitterlich. Wie Petrus.


3
 
 Psalm121 4. Juli 2019 
 

Dämonisch !


8
 
 athanasius1957 4. Juli 2019 
 

Um es offen zu sagen:

Diese Frau, Dame wäre absolut unangebracht ob dieser Äußerung, hat einen Sprung in der "Schüssel". Dies unserem Herrn in den Mund zu legen, ist eine Frechheit sondergleichen. Würde sie dies bei einem anderen Religionsgründer machen, müsste sie Personenschutz beantragen.


11
 
 bernhard_k 4. Juli 2019 
 

Witz!

"darüber zu bestimmen was sie mit ihrem Körper macht?“

Mit ihrem Körper kann sie ja ohnehin machen, was sie will, nicht aber mit dem Kind in ihrem Körper ...

Mit meinem Auto kann ich machen, was ich will, nicht aber mit den Personen in meinem Auto ...

So krass, dass bei Abtreibung das logische Denken auslässt ...


11
 
 Paissios 4. Juli 2019 
 

Hat sie eigentlich auf dem evangelischen Kirchentag gesungen?


6
 
 Paissios 4. Juli 2019 
 

Perfide Dame, aus ihr spricht die Schlange

Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass eine Abtreibung die vollumfänglichste schwarze Messe ist, die man dem Teufel darbringen kann.

Der Teufel hat es geschafft Denken, Sprechen und Handeln zu pervertieren.

Bischof Oster erwähnte ja unlängst, dass ein Großteil des Kirchenbvolkes wie auch der Bischöfe den Katechismus für problematisch halten. Verkauft man dem Novus-Odro-Messbesucher die Abtreibung unter dem Euphemismus 'Entscheidungsfreiheit', stimmen 90 % der Frauen für ein 'Recht auf Abtreibung'. Messbesucher des Überlieferten Ritus lehnen eine Entscheidungsfreiheit fast geschlossen ab. Dies liegt wohl besonders an der Orientierung der Gläubigen an der Tradition, wie sie Bischof M. Lefebvre verteidigt hat und wie sie die Piusbruderschaft St. Pius X heute hochhält.

Madonna meint offenbar, sie könne Papst Franziskus von dem Gedanken, Abreibung sei Auftragsmord, abbringen. Jesus zumindest hätte in Madonnas und Merkels Welt ("Das System hat sich bewährt," Abtreibungen erlaubt.


8
 
 Ginsterbusch 4. Juli 2019 

Die DBK sucht noch händeringend Frauen in Führungspositionen

Madonna, bewirb dich doch mal da.


12
 
 elisabetta 4. Juli 2019 
 

Dieser Dame...

...müsste ihr Name "Madonna" eigentlich peinlich sein. Er passt so gar nicht zu ihr und ihrem Lebenswandel. Aber natürlich will sie damit provozieren und ihn in den Dreck ziehen.


12
 
 Bebe 4. Juli 2019 
 

Arme Verirrte

sie ist leider ein Produkt der Unterhaltungsindustrie, das instrumentalisiert wird. Aber das ist ja nichts Neues. Nur leider wird es immer trauriger.


10
 
 BenjaminJ 4. Juli 2019 

Wundert mich nicht...

...das die "Queen" der Satanisten eine solche Äußerung von sich gibt.

Wer Ihren Auftritt (und auch die Auftritte von anderen Teilnehmern) beim ESC gesehen hat und sich mit der Materie ein wenig auskennt, dem wurde dabei schlecht! erst Freimaurersymbole bei dem Autftritt einer Teilnehmerin (weiß nicht mehr genau welches Land), dann der Fetisch Auftritt einer Band aus dem Norden und der Gipfel war der Auftritt der "Queen" mit Roben und Masken wie Sie bei schwarzen Messen getragen werden. Dann wird das Ganze vor einem Millionenpublikum zelebriert (welch wunder, in Isreal) und keiner merkt etwas, das ist dann Kunst bzw Kritik am Israel Palästina Konflikt, SCHWACHSINN!

Wir werden schamlos vorgeführt von Satan und seinen Anhängern! und keinen interessierts! Anstatt Ihre dunklen Machenschaften ans Licht zu bringen und für die Wahrheit zu kämpfen, wird eher über die Gesangsleistung der Dame diskutiert!


13
 
 Bernhard Joseph 4. Juli 2019 
 

Fast schon witzig, wenn es nicht so traurig wäre

Menschen, wie diese Pop-Sängerin, glauben in ihrem schlichten Verstand, dass letztlich alles erlaubt ist, was dem subjektiven Interesse dient. Selbst das Lebensrecht wird dem Ego fröhlich untergeordnet.

Dass man damit in der Barbarei landet, dazu reicht die intellektuelle Kraft nicht, Denken kann ja durchaus anstrengend werden, ganz zu schweigen von Gefühlen, wie Mitleid mit der Kreatur.

Was mich immer wieder an der katholischen Lehre tief beeindruckt, ist, dass sie eben keine Wohlfühllehre ist, sondern vom Intellekt nachvollzogen werden kann.

Eigentlich sollte jeder wissen, der das Herz noch am rechten Fleck hat, dass kein Menschen die Entscheidungsmacht über Leben und Tod hat.


20
 
 doda 4. Juli 2019 

Medien

Früher hätte sich ihre unerleuchtete Äußerung nur in ihrem Dorf herumgesprochen, heute kann sie per Internet weltweit Menschen belästigen.


25
 
 Elster 4. Juli 2019 

Zwei Köpfe, ... ?

Natürlich würde Jesus zustimmen "dass eine Frau das Recht hat, darüber zu bestimmen was sie mit ihrem Körper macht." Doch hat der Körper einer schwangeren Frau 2 Köpfe, 4 Arme, 4 Beine und Füße, 2 schlagende Herzen, 2 völlig verschiedene DNAs, ...???- Das würde ich Madonna mal gerne fragen. Nicht den Papst.


17
 
 Marcus, der mit dem C 4. Juli 2019 
 

Tja, Jesus Christus würde ihr wohl sagen,

daß es nicht alleine ihr Körper ist, wenn sie schwanger ist. "Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan."(Mt. 25,40) In diesem Fall wohl statt "getan" "angetan" Und: "Wer einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er in der Tiefe des Meeres versenkt würde." (Mt. 18,6)
Aber neuerdings will man uns ja einreden, Jesus hätte nicht das gesagt, was im Evangelium steht, sondern im Parteiprogramm der Grünen.


21
 

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