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Medien: Papst besucht Nagasaki und Hiroshima

26. Juni 2019 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
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Von Franziskus zu Jahresbeginn bereits angekündigte Fernostreise dürfte von 23. bis 26. November stattfinden - Auch Begegnung mit neuem Kaiser Naruhito geplant


Rom-Tokio (kath.net/KAP) Papst Franziskus besucht laut Medienberichten vom 23. bis 26. November Japan. Wie japanische Onlinemedien (Mittwoch) melden, wird der Papst am 23. November nachmittags in Tokio erwartet. Am folgenden Tag wolle er in Nagasaki und Hiroshima für die Opfer der Atombombenabwürfe von 1945 beten. Am 25. November sind den Angaben zufolge Begegnungen mit Kaiser Naruhito und Ministerpräsident Shinzo Abe sowie eine Messe in der Hauptstadt Tokio geplant. Franziskus werde voraussichtlich von Japan aus eine Friedensbotschaft an die Welt richten, hieß es.


Den Berichten nach wurden die Besuchsdaten von japanischer und vatikanischer Seite gemeinsam abgestimmt. Das Presseamt des Vatikan teilte auf Anfrage mit, man könne nur die Auskunft wiederholen, dass eine Reise nach Japan in Planung sei. Franziskus selbst hatte Ende Jänner vor Journalisten gesagt, er wolle im November Japan besuchen.

Unklar ist, ob Japan das einzige Ziel der Fernostreise des Papstes bleibt. Als letztes katholisches Kirchenoberhaupt besuchte Johannes Paul II. 1981 Japan; die Reise damals schloss Stationen in Pakistan, den Philippinen, auf der Pazifikinsel Guam und in Alaska ein. Unter den derzeit 126 Millionen Einwohnern Japans leben nach Vatikanangaben rund 500.000 Katholiken. Das Land hat eine lange Missionsgeschichte, die mit der Ankunft des Jesuiten Franz Xaver 1549 im Südwesten Japans begann.

Papst Franziskus hat heuer bereits fünf Auslandsreisen absolviert. Ende Jänner nahm Franziskus am katholischen Weltjugendtag im mittelamerikanischen Panama teil, eine Woche später flog er in die Vereinigten Arabischen Emirate und Ende März nach Marokko. Anfang Mai war der Papst in Bulgarien und Mazedonien zu Gast, vier Wochen später in Rumänien. Für 4. bis 10. September ist ein Besuch in Mosambik, Madagaskar und Mauritius vom Vatikan bereits offiziell angekündigt.

Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten



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Lesermeinungen

 Benno Faessler-Good 30. Juni 2019 
 

Konnichiwa, arigato und sayo­na­ra Heiliger Vater

Das es Katholiken in Japan gab, wurde mir erst nach dem Film "Shougun" bewusst.

Im Film wurde auch die Meinungsverschiedenheiten zwischen Franziskanern und Jesuiten kurz "erwähnt". Die Wahrheit lag wohl in der Mitte. Auf jeden Fall brachten die Franziskaner und Jesuiten nach Japan.

Ich habe ein schönes Madonnenbild mit Maria, auf typisch, in meinen Augen, japanisch.


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