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| Kardinalstaatssekretär empfing Homosexuellen-Vertreter7. April 2019 in Weltkirche, keine Lesermeinung Parolin hat Gruppe von Vertretern für die Rechte homosexueller Menschen empfangen - Das Gerücht, der Papst werde am 5. April "eine historische Rede" zum Thema Homosexualität haltenm, wurde von Vatikansprecher Alessandro Gisotti inzwischen dementiert Vatikanstadt (kath.net/KAP) Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin (Foto) hat am Freitag eine Gruppe von Vertretern für die Rechte homosexueller Menschen empfangen. Wie der Vatikan mitteilte, übergaben diese ihm ein Dossier über die Kriminalisierung homosexueller Beziehungen in den Staaten der Karibik. In einem kurzen Grußwort habe Parolin die Position der katholischen Kirche bekräftigt, die für die Verteidigung der Würde jedes Einzelnen eintrete und jede Form von Gewalt verurteile. Am Ende der rund einstündigen Begegnung habe der Kardinal der Gruppe versichert, er werde den Papst über den Inhalt der übergebenen Studie unterrichten. Gegenüber Medienvertretern äußerten sich Mitglieder der Gruppe anschließend zufrieden mit der Begegnung. Die komplette Studie über den Zusammenhang von staatlicher Gesetzgebung und Schwulenfeindlichkeit in zehn Karibikstaaten soll im Februar kommenden Jahres veröffentlicht werden, berichtet das Online-Portal "Vatican Insider". Erstellt werde die Studie mit Unterstützung der "International Bar Association" und einem UN-Institut, dass sich mit Kriminalität und Justiz in Lateinamerika befasst. In den vergangenen Wochen war in Sozialen Medien wiederholt behauptet worden, der Papst werde am 5. April "eine historische Rede" zum Thema Homosexualität halten. Vatikansprecher Alessandro Gisotti dementierte dies am Donnerstag. Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Alle Rechte vorbehalten Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuHomosexualität
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