Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

„Nützliche Idioten des politischen Islam”

5. April 2019 in Deutschland, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Liberale Muslime und Musliminnen sind entsetzt über die Frankfurter Ausstellung „Contemporary Muslim Fashions“, die die Verhüllung von Frauen feiert.


Frankfurt (kath.net) Liberale MuslimInnen sind entsetzt über die Frankfurter Ausstellung „Contemporary Muslim Fashions“, die die Verhüllung von Frauen feiert, wie die Frauenzeitschrift „Emma“ berichtete. „Emma“ sammelte inzwischen in einer Presseaussendung einige Stimmen von Muslimen, Musliminnen und Ex-Muslimen, die den Ausstellungsmachern “Naivität” und “Anbiederung an den politischen Islam” vorwerfen.

Am 5. April eröffnet die Ausstellung „Contemporary Muslim Fashions“ im Frankfurter Museum für Angewandte Kunst. Sie präsentiert die Verhüllung von Frauen als hippen Trend und Hijab und Abaya als coole Modeaccessoires. Die Initiative „Migrantinnen für Säkularität und Selbstbestimmung“ protestierten bereits mit einem Offenen Brief. Jetzt melden sich Islamwissenschaftler und MenschenrechtsaktivistInnen aus dem muslimischen Kulturkreis zu Wort:

Ali Ertan Toprak, Sprecher der Initiative Säkularer Islam und Bundesvorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschland (KGD)
„JEDE Art von geförderter Verschleierung der Frau ist eine Unterdrückung und Herabsetzung. Der Versuch, die Uniformen der Unterdrückung als Mode darzustellen und ihr mit Verständnis zu begegnen, zeigt nur eine westliche und sehr naive Sicht auf die Dinge. Unendlich viele vor allem linksliberale westliche Politiker, Aktivisten, Medien- und Kunstschaffende verharmlosen mit ihrem Kulturrelativismus den Islamismus; und viele Frauen, die sich als Feministinnen bezeichnen, verkaufen uns den Hijab als Symbol der Befreiung und die Scharia als verfassungskompatible alternative Rechtsordnung, während Alice Schwarzer und Terre des Femmes als ‚Rechte‘ diffamiert werden. Damit machen sich all diese angeblich progressiven Kräfte im Westen zu nützlichen Idioten des politischen Islam und verraten damit alle Ideale der Aufklärung und vor allem die progressiven Frauen in der islamischen Welt.“

Lale Akgün, ehem. SPD-Integrationsbeauftrage und Mitglied im Liberal-Islamischen Bund
„Es gibt keine sittsame Mode, die zu tragen für Musliminnen eine Pflicht ist. Nein! Das Kopftuch ist kein Zeichen der Vielfalt. Wer diese frauenfeindlichen Konstruktionen der Islamisten für bare Münze nimmt und in Wort und Bild transportiert, versündigt sich an den muslimischen Frauen. Ich möchte schreien angesichts der Naivität, mit der in unserem Land Diversity mit der Bedeckung der Frau gleichgesetzt wird. Die Ernst Max von Grunelius-Stiftung, das Bankhaus Metzler und die Stiftung der Frankfurter Sparkasse, die die Ausstellung fördern, hätten das Geld lieber für fortschrittliche Frauenprojekte ausgeben sollen statt für so einen Unsinn wie diese Ausstellung.“


Kacem El Ghazzali, Publizist und wissenschaftlicher Leiter der Raif-Badawi-Stiftung für Freiheit
„Was für eine Schande! Während muslimische Frauen ihr Leben riskieren, um sich vom islamischen Schleier zu befreien, versuchen einige Kulturrelativisten, diese Symbole der Unterdrückung im Namen der Vielfalt zu verteidigen. Mal im Einklang mit den Interessen von Unternehmen wie Nike und H&M, deren Marketingkampagnen dazu neigen, diese Symbole des politischen Islam zu normalisieren; mal im Namen der Kunst, wie diese Veranstaltung hier zeigt, die bewusst versucht, das Leiden von Millionen von Frauen in der muslimischen Welt zu übersehen und zugleich deren Werkzeuge der Unterdrückung zu mainstreamen.“

Seyran Ates, Rechtsanwältin und Gründerin der Ibn Rushd-Goethe-Moschee in Berlin
"Dem Verbraucher wird weisgemacht, dass es sich bei der Verhüllung der muslimischen Frauen um Facetten individueller, kultureller und religiöser Identität handele. Darüber hinaus wird behauptet, dass mit all diesen schönen modischen Verhüllungen die Vielfalt der Positionen in der muslimischen Welt gezeigt würde. Wo sind dann bitteschön die Millionen von Frauen und Kinder vertreten, die unter das Kopftuch gezwungen, unter dem Kopftuch gelitten und es abgelegt oder nie angelegt haben? Die Veranstalter einer solchen Messe und Ausstellung sind verlogene Handlanger von Frauenunterdrückung und der Wirtschaft. Sie verkaufen sich für viel Geld an die Textilindustrie und Islamisten, die am liebsten alle Frauen dieser Welt verhüllen würden. Ein Religionskrieg über dem Kopf und den Haaren der Frauen, geführt von Islamisten, durch Unterstützung sogenannter liberaler Westler, die sich aufgemacht haben, die Kopftuch tragende Frau vor dem bösen Westen zu schützen. Den Linken würde ich es abnehmen, wenn sie gleichzeitig für die Rückkehr des Damensattels und der Bademode der 30er im Westen kämpfen und zudem aufhören würden, für sich selbst immer mehr Gleichberechtigung zu fordern."

Abdel-Hakim Ourghi, Islamwissenschaftler und Autor von „Ihr müsst kein Kopftuch tragen!“
„Die Verschleierung ist eine Erscheinungsform des politisch-konservativen Islam. Durch solche Veranstaltungen fallen die Betreiber sämtlichen muslimischen Frauen, die in den muslimischen Ländern und im Westen gegen den Zwang der Verschleierung kämpfen, in den Rücken. Eine solche Ausstellung von angeblichen toleranten Menschen ist keine Hilfe für all diejenigen Muslime, die es wagen, öffentlich vor den Gefahren des politischen Islam zu warnen und theologische Reformen für die Freiheit von muslimischen Frauen zu fordern. Dass die Körperbedeckung eher ein historisch-soziales Phänomen ist, das die männliche Herrschaft im Namen des politischen Islam grundlegend unterstützt, scheint die verantwortlichen solcher Ausstellungen wenig zu interessieren. Mit ihrer 'Folklore des Halbwissens' ziehen sie nicht einmal in Betracht, dass die Kopfbedeckung ein männliches Herrschaftssymbol ist, und eben nicht mit dem Einverständnis aller Frauen durchgesetzt wird. Viele der muslimischen Frauen – und besonders diejenigen, die sich bereits den herkömmlichen Rollenvorstellungen unterworfen haben – werden zu Mittäterinnen, die ihre eigenen Töchter zur Verschleierung bewegen. Zu diesen Frauen gehören selbstverständlich auch die Modedesignerinnen, die Verschleierung zu einer Industrie machen wollen. Sie unterstützen damit die Macht der männlichen Herrschaft im Namen des politischen Islam.“

Naïla Chikhi, Terre des Femmes
„‘Contemporary Muslim Fashions‘ will eine ‚selbstbewusste islamische Identität‘ propagieren. Bei mir als Frau mit muslimisch geprägter Identität erzeugt die Ausstellung eher Empörung und Trauer. Denn wenn Mode-DesignerInnen die Symbole der Unterdrückung der muslimischen Frau als Marktlücke betrachten, empfinde ich das als offensichtlichen Sexismus und Rassismus. Mit der Ausstellung biedern sich wohlmeinende westliche Gruppen an frauenverachtende politische Strömungen einer Religion an. Unreflektiert dienen sie der islamistischen Botschaft, die nur die verschleierte Frau als sittsam darstellt. Zudem präsentieren sie das Kopftuch als cooles oder kostbares Accessoire. Aber ein Halseisen bleibt ein Halseisen, auch wenn es mit Perlen verziert ist. Jedesmal wenn eine Person, die ihre universellen Grundrechte genießt, diese Ausstellung betritt, liefert sie eine Frau, die unter großen Gefahren gegen das Kopftuch kämpft, dem politischen Islam aus. Jedes Mal verdunkelt sich der Ausweg eines Mädchens, das dieses Tuch der Scham nicht tragen will.“

Necla Kelek, Publizistin
„Die Ausstellung zeigt laut Ankündigungstext, ‚wie Kleidung zum Ausdruck der vielen Facetten individueller, religiöser und kultureller Identität‘ wird. Ich wusste bisher, dass die Burka (das schwarze mobile Frauengefängnis) für Judith Butler eine ‚Übung in Bescheidenheit‘ darstellt und einen ‚Schutz vor Scham‘ symbolisieren soll. Für mich aber ist islamische Verhüllung Ausdruck des Versuchs, die Frau als entsexualisiertes und entindividualisiertes Wesen der Wahrnehmung der Öffentlichkeit zu entziehen und als Besitz des Mannes zu stigmatisieren. Frauen kämpfen weltweit mutig gegen das Kopftuch und gehen dafür – wie in Iran - hohe persönliche Risiken ein. Eine solche Ausstellung verhöhnt - weil sie das Thema entpolitisiert und im Butler'schen Sinne relativiert - die Frauen als Puppen, die ihren Kopf nur dazu haben, einen Schleier zu tragen.“

Foto: Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Montfort 6. April 2019 

Die Ausstellung trägt hoffentlich den Titel:

"Die Verschleierung der (Ohn-)Macht"


5
 
 mirjamvonabelin 6. April 2019 
 

Ich habe gehört

das in islamischen Ländern die Frauen gar nicht so verhüllt sind wie bei uns die Muslimas.

Stimmt das?
Ich war noch nie in einem islamischen Land.


1
 
 Anton_Z 5. April 2019 

Wo bleibt die Gleichberechtigung?

Nichts gegen die Verschleierung, in deren Ländern. Andere Länder andere Sitten! Aber im aufgeklärten Europa des 21.Jahrhunderts, das bei jeder sich bietenden Gelegenheit lautstark auf die Einhaltung der Menschenrechte pocht, sollte die menschenunwürdige Stoffkäfighaltung von Frauen definitiv keinen Platz haben. Ansonsten können sich die Linken und Grünen die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau an den Hut stecken.


3
 
 Philipp Neri 5. April 2019 

Ideologen suchen immer eine Rechtfertigung!

Das Problem ist doch, dass gewisse Ideologen partout ihre Ideologie (Weltbild) behalten wollen und nicht davon ablassen wollen.
Deswegen verbiegen Sie auch die Wahrheiten so dermaßen, dass sie unkenntlich werden.
Die Meinungsfreiheit und die Menschenwürde wird dabei kurzerhand über Bord geworfen bzw. die Kritiker werden in die rechte Ecke abgeschoben.
Letztendlich sind genau solche Vorgehensweisen unterwürfig, totalitär, menschenverachtend und prinzipienlos!


8
 
 Chris2 5. April 2019 
 

Offenbar Musime in zentralen Ämtern

Bis vor wenigen Tagen wusste ich nicht, dass die Vizepräsidenten des Bundesverfassungsschutzes und der Bundeszentrale für Politische Bildung aus dem islamischen Kulturkreis stammen. Da bekommt z.B. die seltsame Kampagne von letzterer Organisation gegen "Rechte in Betrieben" gleich eine ganz neue Konnotation.


11
 
 mirjamvonabelin 5. April 2019 
 

Mein besonderes Gebet gilt allen diesen Frauen

die öffentlich die Verhüllung der Frauen anprangern.
Mögen sie nicht in ihrem Protest nich nachlassen.
Gott schütze sie.


10
 
 girsberg74 5. April 2019 
 

@siebenschlaefer - Widerspruch in einem Punkt!

Den Dank an kath.net teile ich mit Ihnen, nicht aber: “Ignoranz war leider immer schon eine besonders deutsche Eigenschaft, ein wirkliches Laster.“

Ein wenig beachteter Hintergrund Ihrer Behauptung ist die „Allianz von Thron und Altar“, die immer noch Blüten treibt, Nachblüten; die schlimmste in den letzten hundert Jahren, als Nachwehen des 1918 untergegangen Preußischen Kaisertums, war die Wahl von 1933.


0
 
 Chris2 5. April 2019 
 

Der Roman "Unterwerfung"

erweist sich immer mehr als prophetisch (wenngleich man ihn aus anderen Gründen Katholiken und Ästheten kaum empfehlen kann).


13
 
 siebenschlaefer 5. April 2019 
 

Danke für diesen Artikel an kath.net!

Als Deutsche kommentiere ich in aller Deutlichkeit: Ignoranz war leider immer schon eine besonders deutsche Eigenschaft, ein wirkliches Laster. Freilich, in den GEZ-Medien gibt es jeden Abend die Portion Gehirnwäsche, wie toll und bereichernd der Islam doch sei, und selbst in Rom wird bestätigt, dass doch alle den gleichen oder sogar selben(!) Gott anbeteten.
Doch um all diese Lügen zu durchschauen, braucht es gar nicht so viel Informationshunger. Die bloße Vorstellung, mich immer hinter Kleidung nahezu vollständig verstecken zu müssen, zeigt mir als Frau, wes Geistes Kind der Islam und all seine westlichen Fürsprcher sind.


21
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islam

  1. Evangelische Allianz lädt während des Ramadan zum besonderen Gebet für Muslime ein
  2. Die Flüchtlingspolitik ist auf breiter Front gescheitert - Neue Islamstaaten ante portas?
  3. Hamas-Irrsinn: "Werden Rom, dann ganz Europa, die Welt erobern"
  4. Deutschland: Zunahme muslimischer Schüler
  5. CDU-Chef Merz gegen Flüchtlinge aus Gaza: "Wir haben genug antisemitische junge Männer im Land"
  6. Islamisten-Angriff - Bewegende Trauerfeier für erstochenen Lehrer und Katholiken in Frankreich
  7. "Wir müssen leider auch über den Islam reden. Wäre er eine wirkliche Religion des Friedens...."
  8. Frankreich: Kommt Einheitskleidung in Schulen auf Antwort auf islamische Abayas?
  9. Islamistischer Machetenangriff in spanischer Kirche: Mesner tot
  10. 20 Tote bei islamistischem Terror-Angriff auf christliches Dorf in Nigeria






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz