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Das Bistum Chur steht dieser Sache „machtlos gegenüber“

13. März 2019 in Schweiz, 23 Lesermeinungen
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Churer Theologieprofessor Manfred Belok hatte in SRF-Talkshow darüber spekuliert, ob die Kirche in der Frage der „Ehe für alle“ „die Zeichen der Zeit“ wahrnehmen sollte – Bistum Chur antwortet auf kath.net-Presseanfrage


Chur (kath.net) „Das Bistum Chur weiß um diese öffentlich gemachten Aussagen, die der kirchlichen Lehre widersprechen, an welche Papst Franziskus in ‚Amoris Laetitia‘ erinnert hat: So gibt es „keinerlei Fundament dafür, zwischen den homosexuellen Lebensgemeinschaften und dem Plan Gottes über Ehe und Familie Analogien herzustellen, auch nicht in einem weiteren Sinn“ (Nr. 251). Das Bistum Chur kann jedoch leider solche Aussagen eines Professors der Theologie lediglich bedauern. Es steht dem Missbrauch des Namens der Theologischen Hochschule Chur, die der Treue zum kirchlichen Lehramt verpflichtet wäre, machtlos gegenüber.“ Das antwortete das Bistum Chur auf eine kath.net-Presseanfrage. Es ging um Aussagen von Manfred Belok, Professor für Pastoraltheologie und Homiletik an der Theologischen Hochschule Chur, in einer Talkshow des SRF zur Diskussion um die „Ehe für alle“.


Belok hatte u.a. behauptet: „Natürlich kommen wir aus einer Tradition, wo wir den Wert der Verbindung von Frau und Mann sehr hochschätzen, es sogar katholisch als Sakrament bezeichnen“, er finde das „gut“. Dennoch bleibe für ihn die Frage offen, „ob wir nicht die Zeichen der Zeit auch wahrnehmen, dass Menschen, egal welcher sexuellen Orientierung, genauso diesen Schritt gehen können, wenn ich theologisch davon ausgehe, dass Gott jeden Menschen liebt, und dann eben auch mit der jeweiligen sexuellen Orientierung.“ Zwar sei er „sehr dafür, dass wir als Christinnen und Christen uns auf die Bibel als das Grunddokument unseres Glaubens beziehen. Aber da geht es ja gerade darum, dass Gott z.B. die Heiligkeit einer jeden Lebens- und Beziehungsgeschichte achtet. Warum fällt uns das schwer? In der Bibel hat sich die Vorstellung von Ehe und Partnerschaft entwickelt und ich sehe dem Ehebegriff nichts genommen, er wird eher geöffnet.“


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Lesermeinungen

 leibniz 16. März 2019 
 

Ja, wedlerg, der 2. Absatz Ihres Beitrags ist geradezu genial! Ich lerne das auswendig! Danke!


1
 
 Johannes Baptist 16. März 2019 
 

Fastenzeit

Solchen Aussagen kann ich nur etwas Positives abgewinnen: Sie spornen an, sich mit dem Herrn noch tiefer zu verbinden und Busse zu tun.
Trotzdem: Es ist mehr als ärgerlich, dass Das Schweizer Fernsehen "Experten" hinzuzieht, die genau das negieren, was wir brauchen: Spiritueller Tiefgang mit intellektueller Redlichkeit.
Aber eben: Herr, erbarme dich.


1
 
 Dr. Daniel Langhans 14. März 2019 
 

"Entwicklung", die uns von Gott abtrennt

Auch mir scheint wichtig, die Klarheit der Ausführungen von @wedlerg noch einmal hervorzuheben.
Dieses "Am Anfang war es nicht so" Jesu Christi auch der Heilige Johannes Paul II. präzise analysiert. Die Zusammenfassung seiner Homilien als Buch "Die menschliche Liebe im göttlichen Heilsplan" ist sehr lesenswert.
Ich erinnere mich an eine Lehrveranstaltung an der Universität Tübingen im Jahr 1980. Damals sagte der Fundamentaltheologe (auf die entsprechende kritische Nachfrage eines Studenten): "Ich denke nicht, dass die Kategorie des 'Fortschritts' trägt."
Diese Antwort war im Grunde schon zu defensiv. Es hätte heißen müssen: "Es gibt 'Entwicklung', die den Menschen von Gott und Seinem WORT abspaltet, und wir haben die Aufgabe als Theologen, solche Art von 'Entwicklung' klar benennen."

Eine solche 'Entwicklung' ist es übrigens heute (2019), wenn Priester nur noch mit den Achseln zucken, wenn Heranwachsende von ihrem Vater (durch die verwirrte Mutter) emotional abgeschnitten werden.


3
 
 lesa 13. März 2019 

Die armen Studenten mit einem solchen Professor!

@Hibikus: Dem zweiten Teil Ihres Kommentars ist zuzustimmen, danke. In dieser Frage geht es allerdings nicht um einen zeitbedingten Brauch, sondern um ein lebensspendendes und -schützendes Gebot Gottes, das die Lebensgestaltung, die Berufung und Würde als Abbild Gottes betrifft und dessen Zuwiderhandeln nicht gesegnet werden kann ohne dass dem Menschen und der Gemeinschaft Schaden zugefügt wird.
Zudem um eines, das den Menschen dieser Zeit dringend in Klarheit verkündet werden muss im Sinne des Katecchismus, in Liebe und in aller Deutlichkeit, anstatt weiterhin Unklarheit zu stiften in dieser schicksalsträchtigen Frage. Der Mann verkündet geradezu ein Antieveangelium, und solchen Leuten gehört die Lehrerlaubnis entzogen. Ansonsten braucht es auch keinen Missbrauchsgipfel, denn falsche Verkündigung ist eine wesentliche Ursache des Schlammassels.


11
 
 Hibiskus 13. März 2019 
 

Es gibt da bei Paulus

eine Schriftstelle zum Essen des Opferfleisches. Er sagt, es wäre erlaubt. Aber - und das ist entscheidend - wenn einer daran Anstoß nimmt, dann ist es n i c h t erlaubt.

Damit sind wir beim Kern, m. E. bei Franziskus, auf jeden Fall aber beim Professor. Das gilt für alle sein Aussagen, die im Gegensatz zur Lehre der Kirche stehen.
Wir alle haben die Gabe der Erkenntnis. Eine neue Erkenntnis beseitigt alte Irrtümer. Aber weiß weiß, ob seine neue Erkenntnis nicht ein neuer Irrtum ist?

Daür gibt es die Demut. Wie es damit ist hat uns Paulus gesagt.

Wer sich mit seiner Erkenntnis über die Kirche erhebt, der macht sich zum neuen Gott.
Wer mit seiner Erkenntnis die braven Gläubigen verwirrt, beschädigt, Ärgernis bereitet, der wird zum Werkzeug des Teufels - dessen, der sich über Got erheben wollte.


5
 
 lesa 13. März 2019 

Falsche, unerleuchtete Lehrer gehören laut Bibel zu den Zeichen der Zeit

Das sind die in der Bibel angekündigten Männer, die mit ihren falschen Lehren Menschen verwirren und auf ihre Seite ziehen. Verführte, verwirrte Verführer. Sie erfinden Fabeln und verwirren mit ihren Lügen die Leute. (siehe Apg. Judasbrief, Paulusbriefe)
Der Mann hat von Liebe Gottes und Evangelium keine Ahnung. Er weiß nicht, was den Herrn die Irrwege seiner geliebten Kinder kosten. Er weiß nicht, dass Gottes Liebe den Menschen so ernst nimmt, dass er die Qual auf sich nimmt, aus Liebe zu dessen Freiheit seinen Untergang mit ansehen zu müssen für den Fall, dass er nicht umkehrt.
@antony: Zustimmung: die Liebe zum Menschen vergeht nicht, auch wenn dieser sündigt.
Der Mensch wählt selber die Trennung, schließt sich aus vom Heil, wenn er nicht den von Gott gewiesenen Weg geht, sondern "den Tod wählt statt das Leben." (Deut)
Wen dies am meisten schmerzt ist Christus und seine Mutter, aber aus Liebe lässt Gott dem Menschen die Freiheit, sogar diejenige, sich selber zu zerstören.


8
 
 Stock 13. März 2019 
 

@wedlerg

Ihrer ausgezeichnet zusammenfassenden Kritik an der Ideologie des Theologen kann ich nur vollauf zustimmen. Ich habe mir ihren profunden Hinweis - weil bezugnehmend auf das Evangelium! - sehr gut gemerkt!


5
 
 Stock 13. März 2019 
 

@gebsy

Sehr weise und der Schrift verpflichtete Aussage.
Ich erlaube mir, Sie auf das neueste Buch vom Kirchenhistoriker Arnold Angenendt aufmerksam zu machen, das genau diesen Sachverhalt in seinem Titel aufgreift:
»Lasst beides wachsen bis zur Ernte ...«


7
 
 antony 13. März 2019 

@ ottokar: Irrtum. Denn Gott liebt den Sünder.

Er hat sogar Seinen Sohn für Sünder geopfert.


4
 
 antony 13. März 2019 

So ein Unsinn: "...ich sehe dem Ehebegriff nichts genommen..."

Wenn man den Ehebegriff für gleichgeschlechtliche Verbindungen "öffnet", dann nimmt man ihm etwas sehr Zentrales: Dass er auf *Fruchtbarkeit* hin angelegt ist.

Denkt Prof. Belok selbst nicht nach, bevor er redet, oder hält er sein Publikum für so blöd, dass ihm der Betrug nicht auffällt?


18
 
 studiosus 13. März 2019 

@ Sünder

Ja, das ist freilich wahr, aber Wigratzbad ist a) ein "Hausstudium" und keine offizielle Hochschule, d.h. die habe ihr Studium mehr in das Seminar integriert (was ich auch besser finde, abgesehen davon), und (u.a.) deshalb haben die wohl auch kaum Interesse daran daß "externe" bei ihnen studieren, die nicht zur FSSP gehören.
b) würde so ein Versuch wohl sofort zerschmettert werden (von Rom nach Protesten aus Chur)
c) hat man mit Wigratzbad keinen (staatlich) anerkannten Abschluß

Wigratzbad ist von daher nicht im Bereich des Machbaren würde ich meinen


4
 
 Kirchental 13. März 2019 

@sünder

Wigratzbad ist keine staatlich anerkannte Hochschule.

Die "Ausbildung" ist dort zwar in einigen Bereichen viel fundierter als an Universitäten - Philosophie - aber eben nicht anerkannt. Die Absolventen dürfen zB keinen Religionsunterricht erteilen.

Ausserdem sind Seminaristen, die im alten Ritus beheimatet sind, bei den Regenten nicht gerne gesehen - vorsichtig ausgedrückt.

In Deutschland könnte doch der Bischof das nihil obstat auch entziehen?

Geht das in der Schweiz nicht?


12
 
 gebsy 13. März 2019 

Gott liebt den Sünder;

dieser Umstand ist daran zu erkennen, dass das Unkraut mit dem Weizen bis zur Ernte wachsen darf …
Die Sünde als SONDERUNG VON GOTT hat Jesus auf sich genommen, um uns zu befreien. Unsere DANKBARKEIT dafür ...


6
 
 Sünder 13. März 2019 
 

Priesterausbildung

ja wie ist denn die Priesterausbildung in Wigratzbad (Petrusbruderschaft) zu bewerten lieber studiosus ? Müssten - sollten nicht auch mehr Priester im deutschsprachigen Raum dort ausgebildet werden ! Eure Meinung?


5
 
 Maxim 13. März 2019 
 

ottokar

"Gott liebt alle Menschen", sonst hätte er sie nicht erschaffen. Das heißt aber nicht, dass er auch ihre Sünden liebt- im Gegenteil. Was sagt Jesus: Der Vater hasst die Sünde. Aber das wollen viele Theologen nicht mehr anerkennen, denn sonsten müssten sie ihr Leben z. T. ganz umkrempeln.
Was sagte Krdinal Marks: "Die Liebe ist so ein wunderbarer Begriff." Auch bei ...
Mit dem Begriff "Liebe" kann man also nach seine Meinung alles entschuldigen.
Kein weiterer Kommentar!


11
 
 Stephaninus 13. März 2019 
 

Stimmt das wirklich, dass man (Bistum Chur) so machtlos ist

also da bin ich mir nicht ganz sicher?


6
 
 hortensius 13. März 2019 
 

Das Chaos wächst

Nach der These dieses Churer Professors würde Gott nicht nur die Irrenden, sondern auch den Irrtum lieben, also die ganze Lebenswirklichkeit, dazu gehören auch brutalste SS-Männer. Wie weit Satan auch in scheinbar christlichen Kreisen die Verwirrung steuert, zeigen die evangelischen Bischöfe Norwegens, die sich für ihren früheren Lebensschutz entschuldigen. Wenn eine Entwicklung ihrem Höhepunkt zutreibt, kommt sicher ein reinigendes Gewitter.


20
 
 ottokar 13. März 2019 
 

Woher weiss Herr Belok so genau, wen Gott alles liebt?

Zu behaupten, Gott liebe alle, hetero-oder homosexuelle Menschen gleichermassen, ist eine Binsenwahrheit, solange diese Menschen seine Gebote befolgen. D.h. er dankt und liebt die Homosexuellen besonders, wenn sie trotz der Last ihrer Veranlagung sexuell enthaltsam leben. Ebenso aber auch liebt er Heterosexuelle, die ihre sexuellen Aktivitäten trotz fremder Begehren alleine auf die Ehe beschränken.Belok aber unterstellt, Gott liebe auch praktizierende Homoehen. Ich frage mich ,woher er das weiss, wo lässt sich das aus Christi Botschaft ableiten? Tatsächlich ist das überheblicher Unsinn, besser sündhafte Überheblichkeit, wenn jemand vorgibt so genau zu wissen, wen Gott alles liebt. Entscheidend für Gottes Liebe ist sicherlich auch der Beweis unsererseits, dass wir ihn, unseren Gott lieben. Und zu diesem Beweis gehört besonders die Beachtung seiner Gebote, ob unter homo-oder herterosexuellen Vorzeichen.


19
 
 wedlerg 13. März 2019 
 

Merken wir die Ideologie dahinter?

"In der Bibel hat sich die Vorstellung von Ehe und Partnerschaft entwickelt und ich sehe dem Ehebegriff nichts genommen, er wird eher geöffnet.“

Das Zauberwort ist "Entwicklung". Es ist interessant, dass Jesus genau anders argumentiert: "am Anfang war es nicht so!" antwortet er den Pharisäern, als sie den Scheidebrief hochhielten. Sprich: Entwicklungen können negativ sein und was die Pharisäer als "Entwicklung" verteidigten steht gegen Gottes Wort und die Schöpfung, steht gegen das naturrechtlich verbriefte.

Es ist IMMER Vorsicht geboten, wenn jemand mit "Entwicklung" argumentiert. "Entwicklung st das Zauberwort des 18./19. Jh. und besagt eigentlich nur, dass eine Gruppe machtpolitisch Einfluss nehmen will und dies damit legitimiert, dass es eh so kommen muss (weil die Geschichte es so will). So hat Bultmann Lenin angehimmelt, hat Heidegger die Nazis als das Neue gepriesen. So ist man in D immer ins Verderben gelaufen.


35
 
 Peisistratos 13. März 2019 
 

In einem anderen Thread hier ...

… wird ja die historisch-kritische Methode diskutiert: Würde man diese in allen Konsequenzen ernst nehmen – d.h. nicht nur in einer angeblich 'liberalen' Richtung, würde klar, dass es für eine Bibelauslegung im Sinne von Wucherpfennig und jetzt Belok keinerlei historische und theologische Grundlage gibt.

Ich finde, dass der wunderbare Bischof Oster von Passau das wesentliche hierzu schon gesagt hat:

https://stefan-oster.de/wer-kann-gesegnet-werden-und-was-ist-dazu-die-lehre-der-kirche/

Bei dem Geplapper von "Gott liebt alle Menschen, die er geschaffen hat" vergisst man gerne, dass der Mensch gefallen ist, aus dem Paradies vertrieben wurde und so, wie er ist, eben nicht vollkommen ist. Das ist auch dann richtig, wenn man die Schöpfungsgeschichte typologisch-allegorisch verstehen will.


19
 
 Stefan Fleischer 13. März 2019 

Ich hoffe, ich erlebe es nicht mehr,

dass die romtreuen Katholiken hier bei uns in den Untergrund gehen müssen und die "Landeskirchen" von Rom anerkannt werden.


22
 
 Joy 13. März 2019 
 

Einfach tragisch


19
 
 studiosus 13. März 2019 

Ich bin

Ich bin der Meinung dass Chur die gesamte Priesterausbildung nach Heiligenkreuz verlegen sollte - nicht weil es dort perfekt waere, aber weil es trotz allem derzeit die beste aller theologischen Hochschulen deutscher Sprache ist.


25
 

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