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Deutschland: Jeder vierte junge Mensch stößt sich an Moscheen

5. März 2019 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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Jeder zweite Jugendliche und junge Erwachsene meint, man könne in Deutschland zu Themen wie Zuwanderung oder Islam bestimmte Meinungen nicht offen vertreten, ohne als rechts oder rechtsradikal abgestempelt zu werden.


Berlin (kath.net)
In Deutschland fühlt sich jeder vierte junge Mensch vom Bau neuer Moscheen gestört. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage der FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung. Die Erhebung wurde unter Personen im Alter zwischen 16 und 25 Jahren durchgeführt. Besonders brisant ist aber eine weitere Frage. So meint jeder zweite Jugendliche und junge Erwachsene, man könne in Deutschland zu Themen wie Zuwanderung oder Islam bestimmte Meinungen nicht offen vertreten, ohne als rechts oder rechtsradikal abgestempelt zu werden. Das demokratische System sehen 38 Prozent in Gefahr, 57 Prozent nicht – der Rest gibt an, es nicht zu wissen.



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Lesermeinungen

 Via Appia 9. März 2019 

Game Over

... d.h. 75% stoßen sich nicht daran - wahrscheinlich, weil sie entweder den Islam gut finden oder es ihnen schlicht egal ist ...


1
 
  5. März 2019 
 

Weil (noch) Fasching ist ein kleiner Scherz dazu:

Frage: Gehört der Islam zu Deutschland?

Antwort: Ja natürlich, weil die Regierung iss lahm, das Internet iss lahm und die Bahn iss lahm...


4
 
 Paul-Lukas 5. März 2019 
 

Medien?

Ist doch klar. wenn die Massenmedien hauptsächlich links sind, dann sie werden alles, was nicht in ihrem Kram passt, als rechts abstempeln. Das ist Tatsache, denn die Köpfer der Medien, die Chefs, sind meines Wissen alle mehr oder links, liberal und vor allem atheistisch eingestellt - wen wundert es da??


6
 
 introibo 5. März 2019 
 

Sollte unsere

Politiker aufhorchen lassen - tut's aber nicht.
Wie sagte Frans Timmermans (Vize-Präsident der EU-Kommission) mal in Bezug auf Migration : ..."monokulturelle Staaten werden verschwinden"...
Und der in den USA lebende Sozialwissenschaftler Yasha Mounk sprach in einem "Tagesthemen"-Interview von "einem Experiment, welches derzeit in der Mitte Europas stattfindet".
Die ganze Umformung der Gesellschaften Mitteleuropas ist doch schon vor Jahren erdacht worden und Studien, wie die oben erwähnte, sollen doch letztlich nur den Parteien (in diesem Fall die FDP) helfen, im Wahlkampf die richtigen Punkte beim billigen Fußvolk anzusprechen. Dies besonders jetzt vor der Europawahl und Wahlen im Osten der Republik. Danach ist alles wieder vergessen und Deutschland lädt weiterhin ein zum immerwährenden "Tag der offenen Tür".


8
 
 girsberg74 5. März 2019 
 

Es wird Zeit,

dass diese jungen Leute sich an Merkel GmbH & Co KG und weiteren Gesinnungsgenossen stoßen - entsprechend wählen.


11
 

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