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Missbrauchsvorwürfe: Vatikangericht pensionierte hohen Mitarbeiter

20. Februar 2019 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Name des leitenden Mitarbeiters fand sich auf in Vorwoche von US-Diözese veröffentlichter Liste "glaubhaft beschuldigter" Missbrauchstäter


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Nach Bekanntwerden von Missbrauchsvorwürfen gegen Joseph Punderson (70), leitender Mitarbeiter am höchsten Vatikangericht, hat der Vatikan dessen Pensionierung bestätigt. Vatikaninterimssprecher Allessandro Gisotti sagte am Mittwoch bei einem Pressebriefing im Vatikan, Punderson sei seit Herbst 2018 pensioniert.


Pundersons Name war auf einer Liste seiner früheren Diözese Trenton mit rund 200 "glaubhaft beschuldigten" Missbrauchstätern aus dem US-Bundesstaat New Jersey, die die Diözese Trenton vor einer Woche veröffentlichte. Auf dieser Liste war der Mitarbeiter der Apostolischen Signatur als "aus dem Dienst entfernt" gelistet.

Die Apostolische Signatur, offiziell Oberster Gerichtshof der Apostolischen Signatur, ist das höchste Gericht und höchstes Verwaltungsgericht der römischen Kurie.

Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 grajo 21. Februar 2019 

"glaubhaft beschuldigter" Missbrauchstäter

Leider gilt für katholische Priester nicht, was selbst für Massenmörder gilt.
Die Unschuldsvermutung, solange die Schuld nicht bewiesen ist.
Bei katholischen Priestern genügt: "glaubhaft beschuldigter" Missbrauchstäter


5
 
 elmar69 21. Februar 2019 
 

@Antonia54

Das ist keine "Strafe", man will ihn nur nicht mehr im Amt haben.

Für eine echte Straf reicht "glaubhaft beschuldigt" nicht aus. Für eine Bestrafung braucht man entweder ein Geständnis des Täters oder Beweise, die in einem Strafverfahren beurteilt werden können.


7
 
 Antonia54 21. Februar 2019 

Was ist das für eine Strafe?

Mit 70 Jahren pensioniert zu werden?
Es gehört noch viel dazu als Kirche wieder glaubwürdig zu sein.


13
 

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