Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  2. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  3. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  12. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  13. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’
  14. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus
  15. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben

Werkstattgespräch über Angela Merkels furchtbares Missverständnis

13. Februar 2019 in Kommentar, 44 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Das Werkstattgespräch Migration war nicht der große Wurf, ... aber wir erleben ein erstes vorsichtiges Zeichen des Begreifens." Gastkommentar von Klaus Kelle


Berlin (kath.net/Blog "Denken erwünscht") Annegret Kramp-Karrenbauer – AKK – hat als neue Chefin der CDU eine erste Duftmarke gesetzt, und sie hat es clever gemacht. Das Werkstattgespräch Migration war nicht der große Wurf, ja konnte es gar nicht sein ohne eine knallharte Abrechnung mit der katastrophalen Flüchtlingspolitik, die die Bundeslanzlerin den Deutschen zugemutet hat. Aber wir erleben ein erstes vorsichtiges Zeichen des Begreifens.

Die unkontrollierte Massenzuwanderung von Menschen aus islamischen Ländern hat Deutschland geschadet und schadet Deutschland bis heute. Weniger finanziell, denn bei boomender Wirtschaft kann ein reiches Land wie unseres der ganzen Welt natürlich Barmherzigkeit und Nächstenliebe demonstrieren. Die Staatsfinanzen entwickeln sich gut, warum soll man Verfolgten in Not nicht ein Dach über dem Kopf und ein paar warme Mahlzeiten zugestehen? Und – zwei Fliegen mit einer Klappe – warum soll man nicht denjenigen, die sich integrieren und eine Zukunft aufbauen wollen, eine Chance geben zum gegenseitigen Nutzen? Nicht zu vergessen, dass viele Deutsche ja vor langer Zeit beschlossen haben, dass Kinder eine Belastung und irgendwie nicht notwendig sind.


Also Zuwanderung – warum nicht? Für diejenigen, die wirklich wollen, und die unsere Gesetze und unsere Art zu Leben respektieren.

Das Problem sind die vielen “Flüchtlinge”, die alles das gar nicht wollen. Die hier jeden Tag schwerste Straftaten begehen, die nicht unsere Sprache lernen und arbeiten wollen, sondern einenTeil unseres Wohlstands haben wollen, ohne selbst etwas dafür zu leisten. Die keinerlei Recht haben, sich in Deutschland auch nur aufzuhalten.

Um die ging es beim Werkstattgespräch der CDU – endlich! Nicht nur Politiker kamen da zu Wort, sondern Wissenschaftler und Praktiker wie Polizeibeamte, die klar aussprachen, was schief läuft bis heute, was sich ändern muss und warum Angela Merkels Weg ein furchtbares Missverständnis war.

Plötzlich redet die CDU von konsequenten Abschiebungen bei falsche Angaben von Flüchtlingen zu ihrer Identität, Angriffen auf Polizisten, sexuellen Übergriffen, über Grenzen schließen und ein einheitliches Asylsystem für die EU. Also all das, was für manche Vorturner der Union vor Kurzem noch ganz böse und rechtsradikal war. “AfD wirkt”, lautet ein Slogan der Konkurrenz rechts der CDU, und es scheint, als wirkt das auch in die CDU hinein. Bleibt die Frage: Warum hat es die Union so weit kommen lassen und nicht selbst die Reissleine gezogen, als unser Staat die Kontrolle verloren hat?

Das Werkstattgespräch Migration der CDU ist bestensfalls ein erster Schritt. Es zeigt, dass zumindest einige ihrer führenden Köpfe zu begreifen beginnen, auf welchem Irrweg sie drei Jahre lang unterwegs waren, wie peinlich die trotzigen Klatschorgien auf Bundesparteitagen auf die Bürger gewirkt haben. Nun muss der nächste Schritt folgen: die Aufarbeitung der falschen Entscheidungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihres Umfeldes. Und der Nicht-Entscheidungen.

Und für eine mögliche völlige Gesundung der selbsternannten Volkspartei der linken Mitte ist eins umumgänglich: Angela Merkel muss raus aus dem Kanzleramt, erst dann ist ein wirklicher Neuanfang möglich. Es ist noch viel zu tun in der Union. Das Werkstattgespräch kann der Anfang sein, denn vor einem Heilungsprozess muss eine schonungslose Diagnose stattfinden.




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 glauholie7771 18. Februar 2019 
 

CDU-Dilemma

Die CDU steckt in einem Dilemma:
Viele stehen zu den realistischen Ansichten der AfD in Bezug auf die Migrationskrise.
Wenn die CDU aber endlich Recht und Gesetz konsequent anwenden würde, wie es die AfD fordert, würde sie damit die AfD-Wähler in ihrer Meinung bestätigen.
Rückt sie nicht wirklich zurück nach rechts, wird sie keine Wähler zurückgewinnen.
Wobei ich fürchte, dass so einige Wähler den leeren Versprechungen der "C"DU (bes. in den Wochen vor irgendwelchen Wahlen) glauben u. dieser gutgläubig ihre Stimme geben werden.
AfD-Bashing (aus ALLEN Parteien) wirkt leider bei Wählern, die sich schnell verunsichern lassen.

Ich habe mir sagen lassen, dass die AfD heute liberaler ist als die CDU vor 20 Jahren...
Ach, und übrigens ist die AfD die EINZIGE Partei, in der (im Gegensatz zu allen anderen Parteien) eine frühere NPD-Mitgliedschaft NICHT erlaubt ist.
Und noch was: Antisemitische Straftaten, die nicht aufgedeckt werden, werden automatisch dem rechtsradikalen Lager zugeordnet...


1
 
 Fragezeichen?! 18. Februar 2019 
 

Man hat leider nach wie vor den Eindruck:

die CDU hat fertig. Ein Know-how- Träger wie Friedrich Merz findet keine Verwendung, dafür aber ein sprachgewandter Zimiak ohne Berufsabschluss. Bezüglich EU sagte Merz einmal sinngemäß: „Wir haben in der CDU nahezu alles gebrochen, was wir jemals bezüglich EU und Finanzen unseren Wählern versprochen haben. Wir haben dort ein riesiges Problem und ich weiß nicht, wie wir da rauskommen.“ Der Wähler erwartet von z.B Manfred Weber zu EU-Wahl glasklare Aussagen u.a. zu: deutschen Target 2 Salden (andere EU-Länder stehen in D mittlerweile mit knapp 1 Billion Euro in der Kreide: wie wird das zurückgezahlt oder haftet der dt. Steuerzahler?), will Weber ein Europa der Länder oder einen europäischen Nationalstaat (hierzu gibt es fast nie ehrliche Aussagen), wie haftet der dt. Steuerzahler bei der Bankenunion und Griechenland?, zahlt D. demnächst Arbeitslosenversicherung für Sizilien und andere?, welche vielgelobten Werte hat die EU (Gender, Recht auf Abtreibung, sexuelle Vielfalt?) katholisch?


5
 
 Leonore 18. Februar 2019 
 

@Philipp Neri "Das [die Entschuldigung bei den Kritikern] fehlt mir in der Debatte!"

Ja. Mir auch. Allerdings fehlt sie nicht nur bei den innerparteilichen Kritikern und bei denen, die aus der CDU/CSU emigriert sind. Sie fehlt vor allem bei der AfD (die zwar zu einem großen Teil aus emigrierten CDU-Mitgliedern wie mir besteht, aber nicht nur), die von Anfang an gewarnt hat. Und die nicht "nur" als "rechtsradikal", sondern oft gleich auch noch als "Nazis" verunglimpft wurden und werden. Selbst schon als noch der (nun wieder) für ehrenwert erklärte Lucke der Vorsitzende war. Und warum? Weil sie seit April 2013 gefordert hat, Asyl und Einwanderung genau zu unterscheiden. Und Asylberechtigte (das ist niemand, der aus einem sicheren Drittstaat einreist) von Nichtberechtigten. Und Einwanderungswillige, die die nötige Vorbildung haben, um hier ein Bein auf die Erde zu kriegen von denen, die diese nicht haben und praktisch "Sofort-Rentner" sind. Und Einwanderer, die unsere Werte teilen von solchen, die das dezidiert NICHT tun. War das "nazi"? Dann ist es die CDU jetzt auch?


5
 
 Leonore 18. Februar 2019 
 

@benedetto05 Die CDU hat nach Pofallas "Stammwähler-Analyse"

ihre Werte und Positionen verlassen und ist (mit Ankündigung!) nach links gerückt. Begründung: Die konservativen Stammwähler seien ältlich und man müsse sich nach "neuen Wählerschichten" umsehen, um auch in Zukunft Mehrheiten zu haben. Damals habe ich als langjähriges CDU-Mitglied die Faust in der Tasche geballt, weil es keine Alternative gab. Sobald die gegründet war, habe ich - den konservativen und christlichen Werten TREU BLEIBEND - die Partei gewechselt. - Ihre Analyse: "Das Hauptproblem der CDU: man überlegt nicht , was sind (1.)unsere Grundwerte u. wie können wir (2.) Mehrheiten dafür gewinnen. Sondern man schaut zuerst, was ist z.Z. mehrheitsfähig und versucht dann seine Grundsätze an diese mehrheitsfähigen Positionen dran zu verbiegen, zum Teil bis zur Unkenntlichkeit" kann ich Satz für Satz unterschreiben.


6
 
 Konrad Georg 14. Februar 2019 
 

Wunderer

Warum stellt die Kanzlerin nicht ums Verrecken den alten Zustand wieder her?

Allgemein:
Die Höhe der Diäten plus steuerfreier Kostenpauschale stellen, genau genommen den Tatbestand Korruption dar.


6
 
 Konrad Georg 14. Februar 2019 
 

Rolando

das ist es, was ich unserem Klerus vorwerfe, Privatoffenbarungen nur nach den Klauen abzusuchen, statt die eigentlichen Botschaften, die jeder leicht erkennen kann, zu "predigen".
Der Speckpater hat "schon" 1935 von Fatima gehört.
Dabei hätten, nach den Worten der Muttergottes, die Katholiken den Zweiten Weltkrieg verhindern können.


4
 
 glauholie7771 14. Februar 2019 
 

Werkstattgespräch und anderes 3

4) Warum wird es eigentlich zugelassen, dass christliche Asylbewerber in Flüchtlingsheimen diskriminiert und angegriffen werden?
Müsste man nicht JEDEN, der in irgendeiner Weise gegen Christen (und auch hs. Flüchtlinge) vorgeht, sofort wieder dahin bringen, wo er hergekommen ist - GANZ GLEICH woher?
Nicht ein einziger, der wirklich vor Terrorismus geflohen ist, wird gewalttätig, sondern ist dankbar, dass er hier sein darf. Da gibt es KEINE Entschuldigung.
Und es passiert massenhaft.
Warum kümmert man sich nicht in erster Linie um die im eigenen Land verfolgten Glaubensgeschwister? Wäre das nicht gerecht?
Anstattdessen nicht nur in der Politik, sondern auch in den Kirchen:
Hauptsache der Kampf gegen rechts funktioniert...


7
 
 glauholie7771 14. Februar 2019 
 

Werkstattgespräch und anderes 2

In den "Informationen am Morgen" kamen dann - o Wunder - einige Worte dazu, was aber sogleich durch eine Berichterstattung ergänzt wurde, nach der sich syrische Frauen in D nun emanzipieren und gegen den Willen ihrer Männer ihre Kopftücher ablegen...

2) Als vor einiger Zeit ein Arzt von einem Asylbewerber vor den Augen der Tochter des Arztes erstochen wurde (Genaueres müsste ich nochmal googeln), war dies im Internet überall zu lesen.

DLF?
Kein Wort.
Auf Nachfrage beim DLF die Antwort:
Man berichtet grundsätzlich nicht von Morden. Es gibt keine Zensur.

Alles klar.

Auf weitere Nachfrage wurde die Verbindung unterbrochen...

3) Ein Bekannter von mir ging vor einiger Zeit guten willens mit einer arabisch-sprechenden Person in ein Berliner Flüchtlingslager. Dort saßen mehrere Asylbewerber draußen im Kreis und sangen vor sich hin:
Arabische Kampflieder mit Texten wie: "Wir werden euch töten, wir werden euch köpfen..."


7
 
 glauholie7771 14. Februar 2019 
 

Werkstattgespräch und anderes 1

1) Montag Abend. Werkstattgespräch vorbei. Internet voll von Artikeln über die ersten klaren Ergebnisse:
-CDU möchte in der Flüchtlingspolitik Humanität mit Härte verbinden, setzt aber eher auf Härte
-im W.-Gespräch sollte es eigentlich um die Zukunft gehen, doch lag der Schwerpunkt wohl auf der Aufarbeitung und dem Hinterfragen der Vergangenheit

Was kam in den Nachrichten im DLF Montag Abend über DAS Thema des Tages? Nichts. Kein Wort.
Die Ergebnisse haben den Redakteuren wohl die Sprache verschlagen.

Nachrichten im DLF am Dienstag Morgen: Nichts. Kein Wort. Das W.-Gespräch schien an ihnen spurlos vorbeigelaufen zu sein (wo doch sonst ALLES, was gegen rechts geht, wie ein Mantra von morgens bis abends wiederholt wird).
Anstatt einiger Ergebnisse kam eine äußerst wichtige Meldung der Bertelsmannstiftung:
Die Migration aus EU-Ländern wird abnehmen, da es diesen Ländern wirtschaftlich besser gehen wird.
Deshalb brauchen wir Migration aus Nicht-EU-Ländern.
Aha.


7
 
 glauholie7771 14. Februar 2019 
 

Merkels Verantwortung!

@Johannes Evangelista
Nur eine kurze Frage:
Bekommen Sie eigentlich mit, was in diesem Land abläuft??
Könnte es vielleicht sein, dass sehr viele in der "C"DU nur deshalb noch einigermaßen still halten, damit die Regierung nicht auseinanderfliegt?
Haben Sie von dem (den?) Brandbrief(en) aus Merkels eigenen Reihen gehört?
Was hinter den Kulissen wirklich abläuft, wird noch weitaus schlimmer sein, als die Bürger mitbekommen?

Merkel ist vetantwortlich für den irreparablen Schaden, dem sie Deutschland zugefügt hat.

Drehen wir's mal um:
Wenn es jetzt offensichtlich wäre, dass die Ergebnisse der Politik der letzten Jahre ein Segen für Deutschland wären: Wen würde man dann dafür bejubeln??
......


7
 
 Johannes Evangelista 14. Februar 2019 
 

@Herbstlicht

Ich bin irritiert von Ihrer Interpretation parlamentarischer Vorgänge. Frau Merkel hat die Mehrheit der Parlamentarier hinter sich, weil sie von ihnen gewählt wurde. Über die Flüchtlingspolitik in Deutschland können Sie denken und sagen, was sie wollen. Aber Sie sollten nicht grundlegende demokratische Prozesse in Frage stellen.


0
 
 maryellen 14. Februar 2019 
 

Versteckt vor unseren Augen

@Ad Verbum Tuum: Volle Zustimmung!

Es spielt sich doch eigentlich alles vor unseren Augen ab.
Nur wollen manche es nicht sehen und nicht wissen und haben einfach keine Zeit dazu.
Die offiziellen Dokumente sind einsehbar.

Die Medien dösen ist milde ausgedrueckt- sie sind complizit.
Der Wahnsinn hat Methode.

Mit den dunklen Netzwerken meinte ich die vielen Gruppen, die von S. unterstützt werden, für verschiedene Zwecke.


7
 
 Steve Acker 14. Februar 2019 
 

Zu "Merkel muss weg"

In den USA, auf den "pussyhat" demos , skandieren sie :
"hehehe , hohoho,Donald Trump has got to go".
Das ist natürlich ganz toll, denn es geht gegen den bösen bösen Trump.


5
 
 Steve Acker 13. Februar 2019 
 

Klar dass merkel das Werkstattgespräch

kleinredet. Es könnte ja sein, dass dabei ihre zahlreichen Vergehen hochkommen, die dem Land so unglaublichen Schaden zugefügt haben.
Die CDU ist unter Merkel in einer kollektiven Lähmung erstarrt. Und solange Merkel nicht wirklich weg ist, wird sie da nicht rauskommen.
DAs Vertrauen von vielen Stammwählern ist auf lange lange Zeit zerstört.


13
 
 Ad Verbum Tuum 13. Februar 2019 

@maryellen

Und leider sind viele Dinge, welche man "natürlicherweise" als Verschwörungstheorie verorten würde (da so unglaublich) in Original-Dokumenten nachzulesen - sie werden von den Medien oftmals nicht angemessen gewürdigt.
So wurde der Global Compact aus wirtschaftlichen Gründen beim WWG Davos gefordert, oder auch Merkel & Visionen 2050 vom "Rat für nachhaltige Entwicklung": Auflösung der Nationalstaaten, nationaler Identitäten, absolutistische supranationale Bevormundungsregierung usw. usf.
Wenn man es nicht in offiziellen Dokumenten nachlesen könnte - man könnte den Wahnsinn nicht glauben.
Und die Medien dösen ... oder freuen sich gar darüber.


11
 
 maryellen 13. Februar 2019 
 

Danke kath.net

Danke kath.net für die Veröffentlichung meiner letzten zwei Kommentare.
Aus Platzgründen habe ich es bei englisch belassen, und nur kurz auf deutsch zusammengefasst.

Auf den Artikel in der Jerusalem Post bin ich beim Blog von Andreas Unterberger gestossen, schon vor einiger Zeit.
Dr. Unterberger hat dieses und ähnliche Themen des oefteren ausgiebig behandelt.

Eiserne linkslinke Globalisten werden natürlich solches wie so oft als Verschwörungstheorie abtun, aber die Wahrheit setzt sich am Ende durch
und macht uns frei.

Im dunklen agierende, schon stark gefestigte Gesellschafts-zerstörerische Netzwerke werden letztendlich ans Tageslicht kommen, aber es ist ein langer Prozess.
@ rolando: Das Verhalten des Volkes hat natürlich schon einen Einfluss, aber das Verhalten der Könige und Königinnen noch mehr!
Eine ehrliche, unvoreingenommene Main Stream Presse wäre auch wünschenswert!


9
 
 Herbstlicht 13. Februar 2019 
 

@Johannes Evangelista an @St.Hildegard

Sie sind der Ansicht, dass der Demo-Spruch von: "Merkel muss weg" albern ist.
Sie nehmen das so wahr, aber dieser Spruch spiegelt lediglich das Empfinden vieler Bürger wider, sicher nicht nur der Pegida-Demonstranten.
Bei Demos gibt es überwiegend nicht sprachlich gehobene Aussagen, sondern oftmals provokante Sprüche, übrigens auch von linker Seite.

Ob Frau Merkel wirklich die Mehrheit der Parlamentarier hinter sich hatte, darf man getrost in Frage stellen, von grüner und linker Seite fand sie allerdings Zustimmung.
Doch ist es nicht vorstellbar, dass so mancher Christdemokrat nur gegen innere Widerstände, also mit der Faust in der Tasche, sich folgsam gezeigt hat?
Und wann je wurde in den dramatischen Monaten anno 2015 das Parlament befragt, von der Bevölkerung ganz zu schweigen?
Die Kanzlerin hatte entschieden und die Bürger hatten sich zu fügen.
Spätere Sprüche wie "Merkel muss weg!" sind da nur die fast zwangsläufige Folge.


12
 
 Rolando 13. Februar 2019 
 

Christa.marga

Ja, es mag so sein. Doch durch das Verhalten des Volkes bekommt es Politiker die es will. Durch die Sünden die es tut, bekommt der Teufel Rechte. Da spielt es keine Rolle wie der König, die Königin heißt. Bekehrt sich das Volk, kommen andere Politiker. Würden die Völker nach den Geboten Gottes Leben, hätte Soros keine Macht. Sie wird ihm gegeben.


6
 
 maryellen 13. Februar 2019 
 

Teil 2 (Auszug aus einem Artikel aus der Jerusalem Post)

"His groups are on the ground enabling illegal immigrants to enter the US and Europe. They have sought to influence US Supreme Court rulings on illegal immigration from Mexico. They have worked with Muslim and other groups to demonize Americans and Europeans who oppose open borders.

In Israel as well, Soros opposes government efforts to end the flow of illegal immigration from Africa through the border with Egypt.

The notion at the heart of the push for the legalization of unfettered immigration is that states should not be able to protect their national identities."

Meine Meinung: S. und seine Gruppen haben die Welt in zwei Lager gespalten: Jene die ungehinderte illegale Migration, Verwischung nationaler Identitäten und Chaos unterstützen und jene die Bedenken haben und dagegen sind. (Letztere werden offen dämonisiert.)
Fast alle Linksparteien sind für "open Society" .S. war und ist Hillary Clintons größter Unterstutzer.
Daher der fanatische Hass auf President Trump.


10
 
 maryellen 13. Februar 2019 
 

Aus einem Artikel der Jerusalem Post: (gekuerzt)

"The first thing that we see is the megalomaniacal nature of G.
S. philanthropic project. No corner of the globe is unaffected by his efforts. No policy area is left untouched.

On the surface, the vast number of groups and people he supports seem unrelated.
What does climate change have to do with illegal immigration, Occupy Wall Street with Europas immigration policies? But the fact is that Soros-backed projects share basic common attributes.

They all work to weaken the ability of national and local authorities in Western democracies to uphold the laws and values of their nations and communities.
They do so in the name of democracy, human rights, economic, racial and sexual justice and other lofty terms."

Also, der Größenwahnsinnige G.S. erreicht jede Ecke der Welt mit seinen "philanthropischen" Projekten, die alle einen gemeinsamen Nenner haben - nämlich Chaos zu erzeugen unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit. (vornehmlich in westlichen, christlichen Ländern).


11
 
 Johannes Evangelista 13. Februar 2019 
 

@St. Hildegard

Ich habe nicht vor, Sie als "Neu-Rechte" zu verunglimpfen, und ich bin ein Befürworter von Grenzkontrollen, die die Identität ausländischer Personen sicherstellen. Dass 2015 so viele Menschen mit ungeklärter Identität ziemlich frei unterwegs waren, halte ich für problematisch. Aber: Frau Merkel als Rechtsbrecherin darzustellen (wie viele Neu-Rechte das z.T. sehr polemisch tun) ist eine völlig subjektive Meinungsäußerung. Eine richterliche Entscheidung dazu gibt es nicht. Sie würde m.M.n. zugunsten von Frau Merkel ausfallen. Und: Sie ist gewählt. "Merkel muss weg"-Sprüche sind ziemlich albern. Sie hat die Mehrheit der Parlamentarier hinter sich. Diese Mehrheit sollten auch ihre Kritiker im deutschen Volk achten.


0
 
 Ad Verbum Tuum 13. Februar 2019 

D'accord, benedetto05

Sie haben mir den Kommentar vorweggenommen. Auch ich traue der CDU "auf Lebenszeit" nicht mehr über den Weg. Wer bei völlig wertfreier (-loser) Politik weiterhin den Klatschhasen gibt und jetzt plötzlich scheinbar anderes will ist nur eines: absolut unglaubwürdig!
Maß einer Partei ist Interessenvertretung, nicht Macht oder Mehrheit.


17
 
 maryellen 13. Februar 2019 
 

Werkstattgespraech? warum nicht gleich workshop

So ein Wort habe ich ehrlich gesagt im deutschen Sprachgebrauch in diesem Zusammenhang noch nie gehört, höchstens in einer Handwerker Werkstatt statt, z. B. am Morgen wenn die Arbeit eingeteilt wird!
Im englischen wird das Wort sehr wohl gebraucht, workshop/ talkshop!

Fragt sich nur wo das herkommt und ob etwas dabei rauskommt.
Hoffentlich ist es nicht nur smoke and mirrors, window dressing, talkshop um den Anschein zu erwecken dass endlich etwas Einsicht bei der CDU einzukehren scheint.

Dass diese ganze Flüchtlings/ Migrations Politik gesteuert und von gewissen Interessen gewollt und gefoerdert wir, dürfte inzwischen jedem vernuenftigen Beobachter klar sein.
Man braucht nur Papst Franziskus's LaudatoSi aufmerksam zu lesen, um die Zusammenhänge zu erkennen!
Die Ziele der UN und die des Vatikans sind erstmals die gleichen tönte es aus dem Vatikan!

Ob Frau Kramp Karrenbauer den Karren (keine Spitze beabsichtigt)! aus dem Sumpf ziehen kann (und will) muss man erst sehen.


10
 
 Kurti 13. Februar 2019 
 

Hier mal ein Link, wo der bekannte CDU-Politiker,

ein sehr ehrlicher und solider Mann, gesprochen hat:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/interview-wolfgang-bosbach-die-folge-sind-dann-bittere-niederlagen/


8
 
 Mr. Incredible 13. Februar 2019 
 

Mindestens und bestenfalls "Abartige Entblödung",

denn "furchtbare Missverständnis" trifft es nicht einmal im Ansatz.
Tatsächlich war das fast zu 100% Absicht, ihr Heuchler!
Kommt mir bloss nicht mit "Missverständnis"! Dass man auch seitens der Kirchen nicht bevorzugt Christen aufgenommen hat, sondern diese auch noch in den Asylantenunterkünften weiter unter ihren islamischen Peinigern hat leiden lassen, aus Gründen der "Gleichheit", war ein Gipfel an Verkennung der Wirklichkeit!
Und jetzt wundert man sich, dass aus diesen vorsintflutlichen Kulturen keine Menschen zu uns kommen, die unsere Werte teilen, für die z.B. die Frau gleichen Ranges und Wertes wie der Mann ist und umgekehrt. Und schlimmstenfalls unsere Töchter den Preis zahlen.
"Blöd" reicht nicht. "Pathologischer Selbsthass" ist treffender.
Parallelgesellschaften etc. Reichts immer noch nicht?
Das größte Problem ist, dass weder die Physikerin noch die Kaufleute und Juristen in der Regierung auch nur den blassesten Schimmer von "Werten" haben.
Philosophie: Note 6. Setzen.


18
 
 St. Hildegard 13. Februar 2019 
 

@Johannes Evangelista u.a.

Ob das ein Alleingang war, sei in der Tat mal dahingestellt. Ich empfehle hierzu das Buch des Journalisten Robin Alexander, "Die Getriebenen".
Dass man Anfang September etwas "Druck aus dem Kessel" nehmen wollte, war ja vielleicht sogar noch richtig. Aber danach hätte man schleunigst die Grenzen schließen müssen, und genau das ist nicht passiert - weil offenbar niemand die Verantwortung übernehmen wollte, falls es an den Grenzen unschöne Szenen gibt! Also ein eklatantes Führungsversagen! Übrigens soll sich schon Monate zuvor die Bundespolizei ein genaues Bild von den Zuständen auf der Balkanroute gemacht haben. Was passierte? Genau, nichts.
Diese Flüchtlings-"Politik" ist auf der ganzen Linie beschämend und peinlich, und dafür trägt Angela Merkel als Kanzlerin die Verantwortung! Und ich finde es ehrlich gesagt irritierend und befremdlich, dass sich Kritiker neuerdings als "Neu-Rechte" beschimpfen lassen müssen.


8
 
 Christa.marga 13. Februar 2019 
 

Sehr gute Kommentare @dottrina und @wunderer

Ich habe schon oft mit Freunden und Bekannten über die Merkel-Politik diskutiert. Mein Eindruck ist, dass Angela Merkel von irgendwoher 'ferngesteuert' ist. Meine Schwester (wohnt seit über 40 Jahren in Canada und sieht die Weltpolitik aus anderer Sicht wie wir hier in Deutschland), die sagte zu uns schon vor vielen Jahren, dass George Soros die größte Gefahr für die Menschheit ist.

Wollen wir hoffen, dass sich AKK nicht von ihm um den Finger wickeln lässt. Merkel hat Deutschland geschadet mit ihrer Politik.


15
 
 Selene 13. Februar 2019 
 

Das so genannte furchtbare Missvertändnis

bestand wohl eher auf Seiten der Bevölkerung.

Zumindest ich und die Menschen in meinem Umfeld dachten anfangs, da kämen Syrer und Iraker, hauptsächlich ganze Familien mit Kindern, auf der Flucht vor dem IS zu uns.

Die Plüschtiere, die manche hilfsbereiten Menschen damals zur Begrüßung mit zu den Bahnhöfen brachten, waren sicher nicht für allein reisende junge Männer gedacht, genauso wenig wie die sich spontan organisierende Hilfsbereitschaft der deutschen Bevölkerung.

Erst ab Silvester 2015 bekam man allmählich eine Ahnung, mit wem man es in Wirklichkeit zu tun hatte.

Und selbst bei den ersten Vergewaltigungen und Morden war ich noch geneigt, an die uns eingeredeten Einzelfälle zu glauben.

Als aus den "Einzelfällen" dann eine bis heute anhaltende Serie von Gewalttaten wurde, war es bereits zu spät, da die Masseneinwanderung von uns hassenden Muslimen in vollem Gange war und bis heute ist.


23
 
 griasdigott 13. Februar 2019 

@Johannes Evangelista

Und hier gerne nochmal für Sie zum Nachlesen: welt.de vom 13.6.2016

In Auszügen:

Ex-Verfassungsicher Udo Di Fabio:

Merkels Alleingang war ein Akt der Selbstermächtigung.

Udo Di Fabio vermutet einen Verfassungsbruch und spricht von einer "selbstherrlichen Kanzler-Demokratie ".


25
 
 Thalelaios 13. Februar 2019 
 

In diesem Zusammenhang von einem "furchtbaren Missverständnis" zu sprechenta

soll man es als makabren Scherz auffassen? Das Volk ist durch jahrelange Gehirnwäsche auf den Tag X vorbereitet worden, um in eine neurotische massenpsychologische Xenophilie auszubrechen. 2015 war einfach der geeignete Zeitpunkt, und das Phänomen wurde ja gezielt angefacht. Es ging und geht darum, andere Bevölkerungsstrukturen zu schaffen, ein "einzigartiges historisches Experiment", wie es unwidersprochen von einem Havard-Dozenten in den Tagesthemen vor einem Jahr benannt wurde. Es geht darum, den Sozialismus nun metapolitisch voranzubringen, wenn schon die "Revolution des kleinen Mannes" sich als Utopie erwiesen hat. Merkel ist die Tochter des "roten Kasner", eines linientreuen Pfarrers, der freiwillig in die DDR gegangen ist. Angela Merkel selbst hatte schon eine beachtliche Karriere in der DDR gemacht, war FDJ-Sekretärin und stand, wie ein Hr. Krenz einmal sagte, vor einer glänzenden Zukunft. Schleichend,aber konsequent wird Linientreue auch jetzt in der politischen Rede verlangt.


26
 
 Johannes Evangelista 13. Februar 2019 
 

Man sollte die Dinge doch trennen:

Die positiven und negativen Folgen der Flüchtlingspolitik sollte man in Ruhe analysieren. Dazu ist das Werkstattgespräch ein interessanter Weg. Aber mit der Frage nach dem Kanzleramt möchte ich das ungern verbinden. Denn die CDU wird Frau Merkel nicht fallenlassen (können), selbst wenn sich in der Partei andere Mehrheiten bilden. Solange die Regierung hält, bleibt sie Kanzlerin. Nebenbei: Es gibt in Deutschland keine absolutistische Macht von irgendwem, sondern eine gewählte Regierung. 2015 hat nicht Frau Merkel kommandiert, sondern eine Regierung hat gehandelt. Es ist ein wenig seltsam, wie sich neu-rechte Zeitgenossen an Frau Merkel abarbeiten.


1
 
 Herbstlicht 13. Februar 2019 
 

Frau Merkel wird -noch- als unantastbar angesehen.

Solange die damalige Entscheidung Frau Merkels nicht kritisiert werden darf, über sie quasi ein Schirm des Tabus aufgespannt wird, solange wird es keine wirkliche, schonungslose Aufarbeitung der letzten Jahre geben können.
Diese Rücksichtnahme und der ihr einst zugesprochene Heiligenschein verhindert diese Selbstreinigung.


15
 
 michael1500 13. Februar 2019 
 

Christliches Abendland

Angela Merkel macht Politik für ihre Freunde und gegen die Deutschen!

Sie hat dafür gesorgt, dass Deutschland die ganzen Haftungen in der EU übernimmt und damit das Land total überschuldet.

Ihre Verdienste sind auch die Homo-ehe, Gender-Wahnsinn und der Biodiesel durch den Millionen von Menschen verhungert sind.

Außerdem hat sie mit voller Absicht die Flüchtlingskrise organisiert. Sie will offensichtlich die Multi-Kulti Gesellschaft auf jeden Fall durchbringen.

Aber Gott hat durch die Sprachverwirrung die verschiedenen Völker geschaffen, die friedlich zusammenleben sollen.


21
 
 Selene 13. Februar 2019 
 

@Wunderer

Meine volle Zustimmung, besser kann man die Situation seit 2015 und die zur Schau getragene stoische Gleichgültigkeit der Kanzlerin nicht analysieren.


18
 
 siebenschlaefer 13. Februar 2019 
 

Welches "furchtbare Missverständnis" meinen Sie, Herr Kelle??????????


10
 
 Dottrina 13. Februar 2019 
 

Guter Kommenar von Herrn Kelle,

aber auch ich stimme @Wunderer zu. Hinter all dem steht die "Neue Weltordnung" unter Vorsitz von George Soros, der jetzt in Europa eine Führungsrolle einnehmen möchte (in Form einer "Marionette", da er selber ja staatsrechtlich Amerikaner ist). Er tourt wieder durch ganz Europa, um für die Umvolkung Stimmung zu machen. Und Frau Merkel ist nichts anderes als eine willige Erfüllungsgehilfin, der Deutschland und seine Bewohner "wurscht" sind.


26
 
 myschkin 13. Februar 2019 
 

In der Tat

Nur durch einen Wechsel im Bundeskanzleramt wird sich der Kurswechsel der CDU bewerkstelligen lassen. Frau Merkel ist hier völlig uneinsichtig, geradezu vernagelt. Sie sagte es vorab ja selbst, dass sie dieses Werkstattgespräch für verplemperte Zeit hielt. Hierin kam zum Ausdruck, wie wenig sie sich an ihre Partei noch gebunden fühlt. Dass die CDU die arrogante Wortwahl der Kanzlerin noch nicht einmal kritisierte, zeigt, dass die CDU auf dem Weg zurück zur Selbstachtung erst noch am Anfang ist.


26
 
 St. Hildegard 13. Februar 2019 
 

Nur mal zur Erinnerung:

Der Amtseid - wohlgemerkt: EID - des Bundeskanzlers:

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."


21
 
 griasdigott 13. Februar 2019 

Spitzenkommentar @Wunderer!

Respekt, in aller Kürze das Wichtigste!
Ein Spitzenkommentar! Schade, dass man nur einmal liken kann!


21
 
 Adamo 13. Februar 2019 
 

Angela Merkel hat sehr viele echte CDU´ler vergrault!

Aus Verärgerung über die Beliebigkeit der CDU-Vorsitzenden und Kanzlerin Angela Merkel, mit ihrem Kurs
"Wir schaffen das", mit der Aufgabe christlicher Werte u.v.m., hat sie die CDU trotz vieler Warnungen ignorant zu einer nahezu Splitterpartei verkommen lassen!

Nahezu alle Mitglieder im CDU-Bundesvorstand haben ihr nicht Einhalt geboten, sie haben ihr nur nach dem Mund geredet um ihre eigene Posten zu behalten.

In der Wirtschaft wäre solch eine Vorsitzende hochkant aus ihrer Position geflogen!

Frau Kramp-Karrenbauer wird es sehr schwer haben, diese heruntergekommene CDU wieder zu dem aufzubauen was sie als Volkspartei einmal war.


21
 
 Rolando 13. Februar 2019 
 

Jeder Einzelne sollte sich fragen, Merkel ist nur Handlanger

Botschaft der Muttergottes 1988 in Schio an Renato Baron
„Meine Kinder, wie viele schöne Häuser habt ihr, wie viel Reichtum, wie viel Platz, wie viele schöne Kleider, wie viele Autos, was wollt ihr damit tun, wenn ihr eure Kinder tötet?"
Hier hält die Madonna inne, blickt Renato an und fährt fort:
„Ich sage euch, in nicht ferner Zeit werdet ihr bei euch, in Europa, so viele Ausländer hereinkommen sehen, sehr viele, und sie werden den Platz eurer Kinder einnehmen, die ihr getötet habt." 
Die Madonna geht weinend weg...
Diese Botschaft erfüllt sich, egal wer politisch regiert, es liegt am Volk, bekehrt es sich, hört mit der Abtreibung auf, oder es macht so weiter. Es ist viel Gebet und Opfer nötig, denn das Volk ist medial so irregeleitet, das es nicht auf die Kirche hört, ja unfähig ist zu hören.
Das alte Testament ist voll davon, was passiert, wenn das Volk Gottes (und das sind die Christen) nicht nach der Weisung Gottes und seiner Kirche lebt, es kommen feindliche Völker...


19
 
 dulcedo 13. Februar 2019 
 

"C"DU "C"SU: Reden, Reden, Reden

ALLE Probleme sind doch LÄNGST bekannt!

Es wird doch nur wortreiches, pseudokonservatives THEATER vorgespielt.

Es wird NICHT konservativ GEHANDELT!

LebensSCHUTZ?
Stattdessen Aufweichen des WERBEvebots für ABTREIBUNG!

Rechtsstaatliches Handeln? z.B. Rückführung abgelehnter Asylbewerber?
Rückläufig!

Förderung von Familien?
Stattdessen unterstützt die "C"DU "C"SU die Etablierung der "Kinderrechte", die der Staat GEGEN die Elternrechte ausspielen wird. Die Familien sollen gespalten, die Kinder immer mehr unter den Einfluss des Staates geraten.

und und und...

Es ist ein einziger SKANDAL, was uns als angeblich konservative, christliche Politik VORGEGAUKELT wird!

Das einzig Ehrliche an dieser Inszenierung war der
freud´sche Versprecher von AKK gleich zu Beginn:

"...wir als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten..."

Mit dem Brustton der Überzeugung ausgesprochen!
Sie bemerkte es erst als langsam peinliches Lachen aufkam.

SO steht es um die "C"DU
und kaum besser um die "C"SU!


30
 
 Wunderer 13. Februar 2019 
 

Meine Meinung

Das stimmt alles, was da geschrieben steht, nur eins stimmt nicht, daß A. Merkel nicht gewußt hätte, warum sie die Millionen von Moslems nach Deutschland hat kommen lassen. Es war aus ihrer Sicht und so ist es bis heute kein "furchtbares Mißverständnis". Es geht um die Auslöschung Europas, des Christentums und dafür benützt "man", die Mächtigen in und außerhalb der Politik und auch innerhalb der Kirche selbst, u.a. den "Islam" (zusammen mit den verschiedenen antichristlichen Ideologien).
Die Abkehr vom Glauben und die Beweihräucherungd des "Islam" sind ja 2 Seiten derselben Medaille dieser Kirchenpolitik.

Selbst wenn es politischerseits von CDU/CSU zaghafte Korrekturen geben könnte gegen SPD, Grüne und Linke, werden diese Moslems Deutschland und Europa grundsätzlich wohl nicht mehr verlassen m.Er., sondern von Jahr zu Jahr an Zahl und Kraft zunehmen, WENN und solange es keine Umkehr zum wahren Glauben an Jesus Christus gibt und den wahren Lehren der Kirche.


37
 
 Philipp Neri 13. Februar 2019 

Kritiker wurden 2015 und danach als rechtsradikal abgestempelt!

Was man wirklich auch in der CDU aufarbeiten sollte ist, dass viele damaligen Kritiker in der Partei einfach abgestempelt wurden und in die rechtsradikale Ecke geschoben wurden und deshalb auch in Scharen aus der Partei immigrierten!
Diese Art von innerparteilicher Diskriminierung ist das schändlichste Vorgehen, das die damalige Parteiführung veranstalten konnte.
Die Partei sollte sich bei all diesen Kritikern, die im Grunde immer wieder gewarnt haben, wie z.B. auch Bosbach, mehr als entschuldigen.
Das fehlt mir in der ganzen Debatte!
Auch Herr Kelle hatte eindringlich im Herbst 2015 vor den nachher tatsächlich auftretenden Folgen gewarnt immer wieder gewarnt!
Resultat?
Die Parteiführung ignorierte all diese klugen und vorausschauenden Meinungen!
Auch die folgenden Wahlniederlagen mit derben Verlusten wurden nie richtig aufgearbeitet!
Ich erwarte eine klare Entschuldigung der Parteiführung!


29
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Politik

  1. US-Präsident Biden ehrt Frau nach Abtreibung
  2. Trump verspricht Christen Schutz vor Diskriminierung und Verfolgung
  3. ‚Polithetze gegen die einzige Opposition’ – AfD kritisiert Grundsatzpaper der deutschen Bischöfe
  4. Der Unterschied zwischen Trump und Biden in der Abtreibungsfrage
  5. ‚Gratismut’ – Ausgrenzung von AfD-Mitgliedern sollte in der Kirche keinen Platz haben
  6. US-Abgeordneter: WHO-Pandemievertrag ist größte Bedrohung der Freiheit
  7. Kritik oder Beleidigung grüner Politiker? Strafbefehl gegen Unternehmer
  8. US-Präsident Biden offenbar für Abtreibung auf Verlangen bis zur Geburt
  9. Die Macht der Dummheit
  10. Lebensschutzorganisationen unterstützen die Kandidatur von Donald Trump






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  7. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  8. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  9. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  10. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  11. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  12. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  13. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  14. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz