Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  13. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  14. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist
  15. Taylor sei mit Euch

Spanischer Kardinal warnt vor Gender-Ideologie

13. Februar 2019 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die spanische Regierung wolle die Gender-Ideologie auf diktatorische Weise dem Bildungswesen des Landes aufzwingen, sagte Kardinal Cañizares.


Valencia (kath.net/LSN/jg)
Kardinal Antonio Cañizares Llovera hat die Gender-Ideologie als „die größte Bedrohung für die Menschheit“ bezeichnet.

Cañizares wandte sich bei einer Protestveranstaltung für die Freiheit des Schulwesens gegen die von der Provinz Valencia erlassenen Gesetze zum „Schutz für LGBTQ-Personen“. Er bezeichnete diese als Anschlag auf die Freiheit. Die Gesetze würden die Gender-Ideologie auf diktatorische Weise allen Bereichen der Bildung aufzwingen. Das reiche bis in die Familien hinein, sagte der Erzbischof von Valencia.


Die Gender-Gesetze und die Gender-Ideologie würden zu einem Verfall der Menschheit führen. Die Religionsfreiheit sei grundlegend für eine Gesellschaft, die in Frieden und Freiheit leben wolle. Die Pläne der Provinz Valencia und des spanischen Staates bedrohten die Freiheit der Bildung und insbesondere die Freiheit katholischer Bildungseinrichtungen.

Cañizares rief die Teilnehmer der Veranstaltung auf, die Freiheit zu verteidigen. Die Bewegung „Yoelijo“ („Ich wähle“), der sich der Kardinal angeschlossen hat, vertritt 150.000 Familien und 700 Schulen in der Provinz Valencia. Die Gender-Politik der spanischen Regierung würde gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und die spanische Verfassung verstoßen, kritisiert sie.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Konrad Georg 13. Februar 2019 
 

Mr. Incredible

Klasse!
Aber ich bestehe auf einen präziesere Wortwahl: Der Genderismus ist die allerblödeste denkbare Blödheit.
Dshinter kann nur der Durcheinanderwerfer stecken.


6
 
 nazareth 13. Februar 2019 
 

Aus für Gender. Dient nicht der Gerechtigkeit sondern dem Niedergang.

Wir fühlen uns recht oft überrollt von dieser Meinungsdiktatur und Pseudowissenschaft im Alltag.Es scheint wie eine unaufhaltsame Topdownwalze zu sein und bald so viel Macht zu besitzen rechtlich gegen Gegner vorhehen zu können. Umso mehr ermutigen soche Beispiele von Bischöfen die so klar Stellung beziehen vom christlichen Standpunkt aus und zum Widerstand aufrufen. Papst Franziskus Aussage dass Gender dämonisch ist hilft zur geistl.Unterscheidung. Im Kampf gegen die weltlichen Vertreter brauchen wir Größen aus Naturwissenschaft,Politik und Glauben die laut protestieren um ein Gegengewicht zusammen mit uns vielen Abwartenden zu bilden. Prof. Kutschera sei Dank an dieser Stelke,Gabriele Kuby und Tochter und Birgit Kelle und Gott sei Dank noch einigen anderen. Ich bemühe mich sehr dort wo ich bin mich dagegen zu engagieren,aber der political correctness stream mit Totschlagrethorik und Selbstgefälligkeit auf der Fahne scheinen ein Goliath der nur erbetet werden kann.


6
 
 JohannBaptist 13. Februar 2019 
 

Das Schweigen der DBK-Funktionäre

ist typisch. Ich frage mich ernsthaft in wie weit diese Leute noch katholisch sind und berechtigt sind unsere Kirche zu führen. Von Hirten keine Spur, von wenigen Ausnahmen abgesehen. Es ist unsere Pflicht als Gläubige dies in aller Deutlichkeit auszusprechen und uns zur HRKK zu bekennen, wenn es schon die "Hirten" nicht tun.


6
 
 lakota 13. Februar 2019 
 

@Thomas59

Das stimmt, aber Christa.marga hat es schon ausgesprochen:"Wo bleibt der Papst??? - Er bezeichnete GENDER als dämonisch, aber er unternimmt nichts dagegen, hält fein still!"


7
 
 Stephaninus 13. Februar 2019 
 

Die Kirchen der deutschsprachigen Länder

schweigen und schlafen und schweigen und schlafen....und das bestenfalls, den teilweise sind in ihren Reihen bereits Propagandisten des Genderismus tätig. Als einfacher Gläubiger muss ich mich jedenfalls, wenn ich dagegen auftrete, sehr alleingelassen vorkommen.


8
 
 Christa.marga 13. Februar 2019 
 

ENDLICH !

Endlich ein Kardinal, der sich traut, BRAVO !

++ Kardinal Antonio Cañizares Llovera hat die Gender-Ideologie als „die größte Bedrohung für die Menschheit“ bezeichnet. ++

Wo bleiben unsere Bischöfe und Kardinäle??? - Die sind beschäftigt mit der 'Aufhebung des Zölibat' mit 'Frauen an den Altar' und mit 'Homosexuelle Priester weihen'.

Wo bleibt der Papst??? - Er bezeichnete GENDER als dämonisch, aber er unternimmt nichts dagegen, hält fein still!

Etwas läuft doch gründlich schief in unserer katholischen Kirche. Ich bin enttäuscht, entsetzt und in Sorge, wie es mit der katholischen Kirche weitergehen soll.


8
 
 Bernhard Joseph 13. Februar 2019 
 

@Adamo

Zumindest ein Teil der Bischöfe, insbesondere hierzulande, hegt ja für diese Ideologie größte Sympathien. Man fragt sich natürlich, welche Motive da im Hintergrund mitspielen.

Betrachtet man sich die Missbrauchsfälle in der Kirche und die exorbitant hohen männlichen Opferzahlen, dann macht das natürlich jeden denkenden Menschen sehr hellhörig. Gewisse Netzwerke sind nicht nur in der Gesellschaft stark aktiv, sondern auch in der Kirche. Kardinal Müller, der als ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation auf Grund der dortigen kirchenrechtlichen Verfahren einen genauen Einblick in bestimmte Strukturen in der Kirche nehmen konnte, hat ja explizit auf diese Netzwerke und ihr verderbliches Wirken hingewiesen .


13
 
 Thomas59 13. Februar 2019 
 

Genderideologie ist dämonisch

@Adamo @Dottrina @st.michael
Papst Franziskus hat gesagt:„Die ‚Genderideologie ist dämonisch!“
Siehe
http://www.kath.net/news/45221


6
 
 Adamo 13. Februar 2019 
 

Diese klare Aussage des spanischen Kardinals Antonio Canizares Llovera

hätte ich von unserem Papst Franziskus und unseren deutschen Bischöfen erwartet.

Wie unsere Erfahrung aber zeigt, mangelt es dem Papst und den Bischöfen an dieser Klarsicht, weil sie in fataler Weise nichts dagegen unternehmen!


16
 
 Dottrina 13. Februar 2019 
 

Der Kardinal hat ja so Recht!

Dieser Gender-Schwachsinn gehört in den Mülleimer der Geschichte! Gut, dass er sich hier engagiert und die Wahrheit ausspricht. Auch so ein glaubenstreuer, guter Hirte, der von PF "kaltgestellt" wurde. Kardinal Canizares gilt als "Ratzingerianer" und war unserem Benedetto ein treuer Mitarbeiter.


21
 
 Mr. Incredible 13. Februar 2019 
 

Gender ist mit das ideologisch-idiotischste, was ich kenne.

Kommt schon, caballeros!
Ihr habt die Mauren besiegt, ihr werdet euch doch jetzt nicht von einem Haufen Schwachsinniger überrennen lassen!
Animo! Adelante!

Ihr tragt das Erbe con El Cid!


21
 
 st.michael 13. Februar 2019 
 

Bravo

Es ist zwar längst 5 nach 12 in dieser Thematik aber besser spät als nie.
Aus Rom hört man wenig bis nichts zu diesem Thema.


17
 
 Bernhard Joseph 13. Februar 2019 
 

„die gröte Bedrohung für die Menschheit“

Genau so ist es!


20
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

gender mainstreaming

  1. Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
  2. Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!
  3. Für die US-Diözese Cleveland gilt nur das biologische Geschlecht
  4. Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
  5. Alaska: Bildungsausschuss schließt ‚Trans-Jungen’ von Mädchenbewerben aus
  6. UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
  7. Heute 19-Jährige: ‚Meine Kindheit wurde zerstört, so wie bei Tausenden anderen’
  8. Land Niederösterreich verzichtet auf Gender-Schreibweise und Binnen-I
  9. Joanne Rowling lehnt ‚cis’ und ‚cisgender’ als ideologische Sprache ab
  10. ‚Kindswohlgefährdung’: Scharfe Kritik an Drag-Queen-Lesung für Vierjährige







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz